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Abschaffung des Genies - Essays bis 1918100%: Friedell, Egon: Abschaffung des Genies - Essays bis 1918 (ISBN: 9783854090670) 1984, 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Abschaffung des Genies Gesammelte Essays von 1905 bis 1918 (Herausgegeben und mit einem Nachwort als Buchautor von Heribert Illig)34%: Friedell, Egon: Abschaffung des Genies Gesammelte Essays von 1905 bis 1918 (Herausgegeben und mit einem Nachwort als Buchautor von Heribert Illig) (ISBN: 9783257213447) 1985, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783854090670 - Friedell, Egon: Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Herausgegeben und mit einem Nachwort als Buchautor" von Heribert Illig. Mit Anmerkungen und Personenregister. Aus dem Inhalt: Der Zweck des Lebens - Abschaffung des Genies - Zur Psychopathologie des Schau
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Friedell, Egon

Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Herausgegeben und mit einem Nachwort als Buchautor" von Heribert Illig. Mit Anmerkungen und Personenregister. Aus dem Inhalt: Der Zweck des Lebens - Abschaffung des Genies - Zur Psychopathologie des Schau (1984)

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301 Seiten mit einem Titelporträt. 22 cm. Hellblaues Leinen mit Vorsatzpapier und Schutzumschlag.Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Egon Friedell (* 21. Januar 1878 in Wien 16. März 1938 ebenda rechtsgültig geänderter Geburtsname Egon Friedmann) war ein österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, Journalist, Schauspieler, Kabarettist und Conférencier. Leben: Friedell war das dritte Kind des jüdischen Seidentuchfabrikanten Moriz Friedmann und seiner Ehefrau Karoline (geborene Eisenberger). Die Mutter verließ die Familie, als Friedell ein Jahr alt war, und ließ mit ihrem Mann auch die drei Kinder zurück. Die Ehe der Eltern wurde 1887 geschieden. (Am 50. Geburtstag Friedells tauchte die Mutter bei dem nun wohlhabenden und renommierten Sohn auf und verlangte Alimentezahlungen, die dann per Gerichtsurteil erzwungen wurden.) Nach dem Tod seines Vaters 1891 lebte Egon bei einer Tante in Frankfurt am Main. Dort ging er zur Schule, wurde aber wegen ungebührlichen Benehmens nach zwei Jahren vom Unterricht ausgeschlossen. Schon in Frankfurt galt Friedell als Störenfried und Querdenker. Es folgten diverse Schulen in Österreich und Deutschland, bis er im September 1899 im vierten Anlauf in Heidelberg das Abitur bestand. 1897 hatte er sich als Gasthörer an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin für Germanistik, Naturwissenschaften und Philosophie eingeschrieben. Nach dem Abitur wechselte er an die Universität Heidelberg, um bei dem Hegelianer und Philosophiehistoriker Kuno Fischer zu studieren. 1897 konvertierte er zum evangelisch-lutherischen Glauben. 1899 erhielt er das Erbe seines Vaters zugesprochen, so dass er nun in Wien in finanzieller Unabhängigkeit seinen Interessen leben konnte, die in alle Bezirke des Wissens hineinreichten. Von 1900 bis 1904 studierte Friedell in Wien neun Semester Philosophie. Er stieß während dieser Zeit zum Literatenkreis im Café Central und zählte bald zum engsten Bekanntenkreis von Peter Altenberg. 1904 wurde er mit einer Dissertation über das Thema Novalis als Philosoph promoviert, um anschließend Kabarettist zu werden. Später fasste er diesen Lebensabschnitt mit folgenden Worten zusammen: Geboren am 21. 1. 1878 in Wien, zweimal in Österreich und zweimal in Preußen maturiert, beim viertenmal glänzend bestanden. In verhältnismäßig kurzer Zeit in Wien zum Doktor der Philosophie promoviert, wodurch ich die nötige Vorbildung zur artistischen Leitung des Kabaretts Fledermaus erlangte. 1905 veröffentlichte er in der Zeitschrift Die Fackel einen Artikel mit dem Titel Vorurteile, in dem es heißt: Das schlimmste Vorurteil, das wir aus unserer Jugendzeit mitnehmen, ist die Idee vom Ernst des Lebens. Die Kinder haben den ganz richtigen Instinkt: sie wissen, dass das Leben nicht ernst ist, und behandeln es als Spiel []. Daneben schrieb er Essays für Zeitschriften wie die Schaubühne oder März". Gemeinsam mit Alfred Polgar veröffentlichte er ab 1908 Parodien wie Der Petroleumkönig, Goethe, Die Musteroperette und Goethe im Examen, die ihn bald im deutschsprachigen Raum bekannt machten. In der Folge wurde er künstlerischer Leiter des Cabaret Fledermaus. Da stand nun Egon Friedell, Doktor der Philosophie, Hofnarr des Publikums und, wie die meisten Hofnarren, dem Gebieter weit überlegen. (Felix Salten). Mit Polgar brachte er 1910 als zensurgerechtes Militärstück (in das jede Offizierstochter ihren Vater ohne Bedenken führen kann) die Komödie Soldatenleben im Frieden heraus. Im selben Jahr beauftragte ihn der Verleger Samuel Fischer damit, eine Biografie über Peter Altenberg zu schreiben. Mit dem kulturanalytischen und -kritischen Buch, das 1912 unter dem Titel Ecce poeta erschien, war Fischer, der leichte Kost erwartet hatte, höchst unzufrieden. Es wurde deswegen nicht weiter beworben und blieb ohne Erfolg aber es markierte den Beginn von Friedells kulturgeschichtlichem Interesse. Mit dem Journalisten Felix Fischer gründete er 1910 das Intime Theater in der Praterstraße. Hier wurden Werke von Strindberg, Wedekind und Maeterlinck erstmals in Wien auf die Bühne gebracht, die Unzulänglichkeiten bei den Aufführungen verhinderten aber den Erfolg dieses Theaters Friedell war zugleich Regisseur, Bearbeiter, Beleuchter und Darsteller. 1912 gastierte der Schriftsteller in Berlin 1913 war er kurzzeitig bei Max Reinhardt als Schauspieler beschäftigt. Ab 1914 machten sich immer größere Alkohol- und Gewichtsprobleme bemerkbar, so dass er sich in ein Sanatorium in der Nähe von München zu einer Entziehungskur begeben musste. Von dem beginnenden Ersten Weltkrieg war Friedell ebenso begeistert wie die meisten seiner Zeitgenossen. Er veröffentlichte chauvinistische Schriften gegen die Kriegsgegner und meldete sich als Kriegsfreiwilliger, wurde aber als untauglich abgelehnt. 1916 ließ er seinen Familiennamen Friedmann amtlich in Friedell ändern, nachdem er zuvor des Öfteren schon den Künstlernamen Friedländer benutzt hatte. 1916 schrieb Friedell die Judastragödie, 1922 erschien Steinbruch Vermischte Meinungen und Sprüche. Von 1919 bis 1924 arbeitete Friedell als Journalist und Theaterkritiker bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen, darunter auch beim Neuen Wiener Journal. Daneben nahm er ein Angebot von Max Reinhardt an und arbeitete bis 1927 als Dramaturg, Regisseur und Schauspieler am Deutschen Theater in Berlin und am Theater in der Josefstadt in Wien, wo er 1924 etwa in der Wiener Erstaufführung von Hofmannsthals Der Schwierige mitwirkte. Ab 1927 nahm er wegen gesundheitlicher Probleme keine festen Stellen mehr an statt dessen arbeitete er in Wien als Essayist, freier Schriftsteller und Übersetzer. In einem genau geregelten Tagesablauf widmete Friedell sich seinem Lebenswerk, der Kulturgeschichte der Neuzeit, deren drei Bände 19271931 veröffentlicht wurden. Nachdem 1933 die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht gekommen waren, wurde von allen deutschen und österreichischen Verlagen die Veröffentlichung von Friedells Werken abgelehnt. 1935 schrieb dieser über das ***regime: Das Reich des Antichrist. Jede Regung von Noblesse, Frömmigkeit, Bildung, Vernunft wird von einer Rotte verkommener Hausknechte auf die gehässigste und ordinärste Weise verfolgt. Im Februar 1938 wurde Friedells Kulturgeschichte schließlich in Deutschland verboten. Nach dem Anschluss an das Dritte Reich schrieb Friedell am 11. März 1938 an Ödön von Horvath: Jedenfalls bin ich immer in jedem Sinne reisefertig. Friedell dachte nun häufiger über die Anschaffung von Gift oder einer Pistole nach. Am 16. März 1938 erschienen gegen 22 Uhr zwei Männer der SA vor dem Haus von Egon Friedell, Wien 18, Gentzgasse 7, um, wie jedenfalls er meinte, den Jud Friedell abzuholen (einigen Quellen zufolge war das - noch - nicht Grund für das Auftauchen, sondern ein Besuch). Während sie mit seiner Haushälterin diskutierten, nahm sich Friedell das Leben, indem er aus einem Fenster der im 3. Stock gelegenen Wohnung sprang. Verbrieft ist, dass er dabei nicht verabsäumte, die Passanten umsichtig mit dem Ausruf Treten Sie zur Seite! zu warnen. Friedell, von dem Hilde Spiel sagte: In ihm stand noch einmal die berauschende Fiktion vom universalen Menschen vor uns auf, wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof, evangelischer Teil, Tor 3, beigesetzt. Anlässlich seines Todestages 2005 wurde es zum ehrenhalber gewidmeten Grab. Im Jahr 1954 wurde in Wien Floridsdorf (21. Bezirk) die Egon-Friedell-Gasse nach ihm benannt. 1971 kam anlässlich seines hundertstens Geburtstages eine Briefmarke mit seinem Porträt heraus. ... . Aus wikipedia-Egon_Friedell.
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3854090676 - Friedell, Egon: Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Herausgegeben und mit einem Nachwort als Buchautor" von Heribert Illig. Mit Anmerkungen und Personenregister. Aus dem Inhalt: Der Zweck des Lebens - Abschaffung des Genies - Zur Psychopathologie des Schau
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Friedell, Egon

Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Herausgegeben und mit einem Nachwort als Buchautor" von Heribert Illig. Mit Anmerkungen und Personenregister. Aus dem Inhalt: Der Zweck des Lebens - Abschaffung des Genies - Zur Psychopathologie des Schau

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Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Egon Friedell (* 21. Januar 1878 in Wien; 16. März 1938 ebenda; rechtsgültig geänderter Geburtsname Egon Friedmann) war ein österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, Journalist, Schauspieler, Kabarettist und Conferencier. Leben: Friedell war das dritte Kind des jüdischen Seidentuchfabrikanten Moriz Friedmann und seiner Ehefrau Karoline (geborene Eisenberger). Die Mutter verließ die Familie, als Friedell ein Jahr alt war, und ließ mit ihrem Mann auch die drei Kinder zurück. Die Ehe der Eltern wurde 1887 geschieden. (Am 50. Geburtstag Friedells tauchte die Mutter bei dem nun wohlhabenden und renommierten Sohn auf und verlangte Alimentezahlungen, die dann per Gerichtsurteil erzwungen wurden.) Nach dem Tod seines Vaters 1891 lebte Egon bei einer Tante in Frankfurt am Main. Dort ging er zur Schule, wurde aber wegen ungebührlichen Benehmens nach zwei Jahren vom Unterricht ausgeschlossen. Schon in Frankfurt galt Friedell als Störenfried und Querdenker. Es folgten diverse Schulen in Österreich und Deutschland, bis er im September 1899 im vierten Anlauf in Heidelberg das Abitur bestand. 1897 hatte er sich als Gasthörer an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin für Germanistik, Naturwissenschaften und Philosophie eingeschrieben. Nach dem Abitur wechselte er an die Universität Heidelberg, um bei dem Hegelianer und Philosophiehistoriker Kuno Fischer zu studieren. 1897 konvertierte er zum evangelisch-lutherischen Glauben. 1899 erhielt er das Erbe seines Vaters zugesprochen, so dass er nun in Wien in finanzieller Unabhängigkeit seinen Interessen leben konnte, die in alle Bezirke des Wissens hineinreichten. Von 1900 bis 1904 studierte Friedell in Wien neun Semester Philosophie. Er stieß während dieser Zeit zum Literatenkreis im Cafe Central und zählte bald zum engsten Bekanntenkreis von Peter Altenberg. 1904 wurde er mit einer Dissertation über das Thema Novalis als Philosoph promoviert, um anschließend Kabarettist zu werden. Später fasste er diesen Lebensabschnitt mit folgenden Worten zusammen: Geboren am 21. 1. 1878 in Wien, zweimal in Österreich und zweimal in Preußen maturiert, beim viertenmal glänzend bestanden. In verhältnismäßig kurzer Zeit in Wien zum Doktor der Philosophie promoviert, wodurch ich die nötige Vorbildung zur artistischen Leitung des Kabaretts Fledermaus' erlangte. 1905 veröffentlichte er in der Zeitschrift "Die Fackel" einen Artikel mit dem Titel Vorurteile, in dem es heißt: Das schlimmste Vorurteil, das wir aus unserer Jugendzeit mitnehmen, ist die Idee vom Ernst des Lebens. Die Kinder haben den ganz richtigen Instinkt: sie wissen, dass das Leben nicht ernst ist, und behandeln es als Spiel [ ]. Daneben schrieb er Essays für Zeitschriften wie die "Schaubühne" oder "März". Gemeinsam mit Alfred Polgar veröffentlichte er ab 1908 Parodien wie Der Petroleumkönig, Goethe, Die Musteroperette und Goethe im Examen, die ihn bald im deutschsprachigen Raum bekannt machten. In der Folge wurde er künstlerischer Leiter des Cabaret Fledermaus. Da stand nun Egon Friedell, Doktor der Philosophie, Hofnarr des Publikums und, wie die meisten Hofnarren, dem Gebieter weit überlegen. (Felix Salten). Mit Polgar brachte er 1910 als zensurgerechtes Militärstück ("in das jede Offizierstochter ihren Vater ohne Bedenken führen kann") die Komödie Soldatenleben im Frieden heraus. Im selben Jahr beauftragte ihn der Verleger Samuel Fischer damit, eine Biografie über Peter Altenberg zu schreiben. Mit dem kulturanalytischen und -kritischen Buch, das 1912 unter dem Titel Ecce poeta erschien, war Fischer, der leichte Kost erwartet hatte, höchst unzufrieden. Es wurde deswegen nicht weiter beworben und blieb ohne Erfolg; aber es markierte den Beginn von Friedells kulturgeschichtlichem Interesse. Mit dem Journalisten Felix Fischer gründete er 1910 das "Intime Theater" in der Praterstraße. Hier wurden Werke von Strindberg, Wedekind und Maeterlinck erstmals in Wien auf die Bühne gebracht, die Unzulänglichkeiten bei den Aufführungen verhinderten aber den Erfolg dieses Theaters; Friedell war zugleich Regisseur, Bearbeiter, Beleuchter und Darsteller. 1912 gastierte der Schriftsteller in Berlin; 1913 war er kurzzeitig bei Max Reinhardt als Schauspieler beschäftigt. Ab 1914 machten sich immer größere Alkohol- und Gewichtsprobleme bemerkbar, so dass er sich in ein Sanatorium in der Nähe von München zu einer Entziehungskur begeben musste. Von dem beginnenden Ersten Weltkrieg war Friedell ebenso begeistert wie die meisten seiner Zeitgenossen. Er veröffentlichte chauvinistische Schriften gegen die Kriegsgegner und meldete sich als Kriegsfreiwilliger, wurde aber als untauglich abgelehnt. 1916 ließ er seinen Familiennamen "Friedmann" amtlich in "Friedell" ändern, nachdem er zuvor des Öfteren schon den Künstlernamen "Friedländer" benutzt hatte. 1916 schrieb Friedell die Judastragödie, 1922 erschien Steinbruch - Vermischte Meinungen und Sprüche. Von 1919 bis 1924 arbeitete Friedell als Journalist und Theaterkritiker bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen, darunter auch beim "Neuen Wiener Journal". Daneben nahm er ein Angebot von Max Reinhardt an und arbeitete bis 1927 als Dramaturg, Regisseur und Schauspieler am Deutschen Theater in Berlin und am Theater in der Josefstadt in Wien, wo er 1924 etwa in der Wiener Erstaufführung von Hofmannsthals "Der Schwierige" mitwirkte. Ab 1927 nahm er wegen gesundheitlicher Probleme keine festen Stellen mehr an; statt dessen arbeitete er in Wien als Essayist, freier Schriftsteller und Übersetzer. In einem genau geregelten Tagesablauf widmete Friedell sich seinem Lebenswerk, der Kulturgeschichte der Neuzeit, deren drei Bände 1927-1931 veröffentlicht wurden. Nachdem 1933 die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht gekommen waren, wurde von allen deutschen und österreichischen Verlagen die Veröffentlichung von Friedells Werken abgelehnt. 1935 schrieb dieser über das ***regime: Das Reich des Antichrist. Jede Regung von Noblesse, Frömmigkeit, Bildung, Vernunft wird von einer Rotte verkommener Hausknechte auf die gehässigste und ordinärste Weise verfolgt. Im Februar 1938 wurde Friedells Kulturgeschichte schließlich in Deutschland verboten. Nach dem "Anschluss" an das "Dritte Reich" schrieb Friedell am 11. März 1938 an Ödön von Horvath: "Jedenfalls bin ich immer in jedem Sinne reisefertig". Friedell dachte nun häufiger über die Anschaffung von Gift oder einer Pistole nach. Am 16. März 1938 erschienen gegen 22 Uhr zwei Männer der SA vor dem Haus von Egon Friedell, Wien 18, Gentzgasse 7, um, wie jedenfalls er meinte, den "Jud Friedell" abzuholen (einigen Quellen zufolge war das - noch - nicht Grund für das Auftauchen, sondern ein "Besuch"). Während sie mit seiner Haushälterin diskutierten, nahm sich Friedell das Leben, indem er aus einem Fenster der im 3. Stock gelegenen Wohnung sprang. Verbrieft ist, dass er dabei nicht verabsäumte, die Passanten umsichtig mit dem Ausruf "Treten Sie zur Seite!" zu warnen. Friedell, von dem Hilde Spiel sagte: "In ihm stand noch einmal die berauschende Fiktion vom universalen Menschen vor uns auf", wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof, evangelischer Teil, Tor 3, beigesetzt. Anlässlich seines Todestages 2005 wurde es zum ehrenhalber gewidmeten Grab. Im Jahr 1954 wurde in Wien Floridsdorf (21. Bezirk) die Egon-Friedell-Gasse nach ihm benannt. 1971 kam anlässlich seines hundertstens Geburtstages eine Briefmarke mit seinem Porträt heraus. ... . Aus wikipedia-Egon_Friedell: 2., durchgesehene Auflage. 301 Seiten mit einem Titelporträt. 22 cm. Hellblaues Leinen mit Vorsatzpapier und Schutzumschlag.
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3854090676 - Friedell, Egon: Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Herausgegeben und mit einem Nachwort als Buchautor" von Heribert Illig. Mit Anmerkungen und Personenregister. Aus dem Inhalt: Der Zweck des Lebens - Abschaffung des Genies - Zur Psychopathologie des Schau
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Friedell, Egon

Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Herausgegeben und mit einem Nachwort als Buchautor" von Heribert Illig. Mit Anmerkungen und Personenregister. Aus dem Inhalt: Der Zweck des Lebens - Abschaffung des Genies - Zur Psychopathologie des Schau (1984)

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2., durchgesehene Auflage. 301 Seiten mit einem Titelporträt. 22 cm. Hellblaues Leinen mit Vorsatzpapier und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Egon Friedell (* 21. Januar 1878 in Wien; † 16. März 1938 ebenda; rechtsgültig geänderter Geburtsname Egon Friedmann) war ein österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, Journalist, Schauspieler, Kabarettist und Conférencier. Leben: Friedell war das dritte Kind des jüdischen Seidentuchfabrikanten Moriz Friedmann und seiner Ehefrau Karoline (geborene Eisenberger). Die Mutter verließ die Familie, als Friedell ein Jahr alt war, und ließ mit ihrem Mann auch die drei Kinder zurück. Die Ehe der Eltern wurde 1887 geschieden. (Am 50. Geburtstag Friedells tauchte die Mutter bei dem nun wohlhabenden und renommierten Sohn auf und verlangte Alimentezahlungen, die dann per Gerichtsurteil erzwungen wurden.) Nach dem Tod seines Vaters 1891 lebte Egon bei einer Tante in Frankfurt am Main. Dort ging er zur Schule, wurde aber wegen ungebührlichen Benehmens nach zwei Jahren vom Unterricht ausgeschlossen. Schon in Frankfurt galt Friedell als Störenfried und Querdenker. Es folgten diverse Schulen in Österreich und Deutschland, bis er im September 1899 im vierten Anlauf in Heidelberg das Abitur bestand. 1897 hatte er sich als Gasthörer an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin für Germanistik, Naturwissenschaften und Philosophie eingeschrieben. Nach dem Abitur wechselte er an die Universität Heidelberg, um bei dem Hegelianer und Philosophiehistoriker Kuno Fischer zu studieren. 1897 konvertierte er zum evangelisch-lutherischen Glauben. 1899 erhielt er das Erbe seines Vaters zugesprochen, so dass er nun in Wien in finanzieller Unabhängigkeit seinen Interessen leben konnte, die in alle Bezirke des Wissens hineinreichten. Von 1900 bis 1904 studierte Friedell in Wien neun Semester Philosophie. Er stieß während dieser Zeit zum Literatenkreis im Café Central und zählte bald zum engsten Bekanntenkreis von Peter Altenberg. 1904 wurde er mit einer Dissertation über das Thema Novalis als Philosoph promoviert, um anschließend Kabarettist zu werden. Später fasste er diesen Lebensabschnitt mit folgenden Worten zusammen: Geboren am 21. 1. 1878 in Wien, zweimal in Österreich und zweimal in Preußen maturiert, beim viertenmal glänzend bestanden. In verhältnismäßig kurzer Zeit in Wien zum Doktor der Philosophie promoviert, wodurch ich die nötige Vorbildung zur artistischen Leitung des Kabaretts ‚Fledermaus´ erlangte. 1905 veröffentlichte er in der Zeitschrift „Die Fackel“ einen Artikel mit dem Titel Vorurteile, in dem es heißt: Das schlimmste Vorurteil, das wir aus unserer Jugendzeit mitnehmen, ist die Idee vom Ernst des Lebens. Die Kinder haben den ganz richtigen Instinkt: sie wissen, dass das Leben nicht ernst ist, und behandeln es als Spiel […]. Daneben schrieb er Essays für Zeitschriften wie die „Schaubühne“ oder „März". Gemeinsam mit Alfred Polgar veröffentlichte er ab 1908 Parodien wie Der Petroleumkönig, Goethe, Die Musteroperette und Goethe im Examen, die ihn bald im deutschsprachigen Raum bekannt machten. In der Folge wurde er künstlerischer Leiter des Cabaret Fledermaus. Da stand nun Egon Friedell, Doktor der Philosophie, Hofnarr des Publikums und, wie die meisten Hofnarren, dem Gebieter weit überlegen. (Felix Salten). Mit Polgar brachte er 1910 als zensurgerechtes Militärstück („in das jede Offizierstochter ihren Vater ohne Bedenken führen kann“) die Komödie Soldatenleben im Frieden heraus. Im selben Jahr beauftragte ihn der Verleger Samuel Fischer damit, eine Biografie über Peter Altenberg zu schreiben. Mit dem kulturanalytischen und -kritischen Buch, das 1912 unter dem Titel Ecce poeta erschien, war Fischer, der leichte Kost erwartet hatte, höchst unzufrieden. Es wurde deswegen nicht weiter beworben und blieb ohne Erfolg; aber es markierte den Beginn von Friedells kulturgeschichtlichem Interesse. Mit dem Journalisten Felix Fischer gründete er 1910 das „Intime Theater“ in der Praterstraße. Hier wurden Werke von Strindberg, Wedekind und Maeterlinck erstmals in Wien auf die Bühne gebracht, die Unzulänglichkeiten bei den Aufführungen verhinderten aber den Erfolg dieses Theaters; Friedell war zugleich Regisseur, Bearbeiter, Beleuchter und Darsteller. 1912 gastierte der Schriftsteller in Berlin; 1913 war er kurzzeitig bei Max Reinhardt als Schauspieler beschäftigt. Ab 1914 machten sich immer größere Alkohol- und Gewichtsprobleme bemerkbar, so dass er sich in ein Sanatorium in der Nähe von München zu einer Entziehungskur begeben musste. Von dem beginnenden Ersten Weltkrieg war Friedell ebenso begeistert wie die meisten seiner Zeitgenossen. Er veröffentlichte chauvinistische Schriften gegen die Kriegsgegner und meldete sich als Kriegsfreiwilliger, wurde aber als untauglich abgelehnt. 1916 ließ er seinen Familiennamen „Friedmann“ amtlich in „Friedell“ ändern, nachdem er zuvor des Öfteren schon den Künstlernamen „Friedländer“ benutzt hatte. 1916 schrieb Friedell die Judastragödie, 1922 erschien Steinbruch – Vermischte Meinungen und Sprüche. Von 1919 bis 1924 arbeitete Friedell als Journalist und Theaterkritiker bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen, darunter auch beim „Neuen Wiener Journal“. Daneben nahm er ein Angebot von Max Reinhardt an und arbeitete bis 1927 als Dramaturg, Regisseur und Schauspieler am Deutschen Theater in Berlin und am Theater in der Josefstadt in Wien, wo er 1924 etwa in der Wiener Erstaufführung von Hofmannsthals „Der Schwierige“ mitwirkte. Ab 1927 nahm er wegen gesundheitlicher Probleme keine festen Stellen mehr an; statt dessen arbeitete er in Wien als Essayist, freier Schriftsteller und Übersetzer. In einem genau geregelten Tagesablauf widmete Friedell sich seinem Lebenswerk, der Kulturgeschichte der Neuzeit, deren drei Bände 1927–1931 veröffentlicht wurden. Nachdem 1933 die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht gekommen waren, wurde von allen deutschen und österreichischen Verlagen die Veröffentlichung von Friedells Werken abgelehnt. 1935 schrieb dieser über das ***regime: Das Reich des Antichrist. Jede Regung von Noblesse, Frömmigkeit, Bildung, Vernunft wird von einer Rotte verkommener Hausknechte auf die gehässigste und ordinärste Weise verfolgt. Im Februar 1938 wurde Friedells Kulturgeschichte schließlich in Deutschland verboten. Nach dem „Anschluss“ an das „Dritte Reich“ schrieb Friedell am 11. März 1938 an Ödön von Horvath: „Jedenfalls bin ich immer in jedem Sinne reisefertig“. Friedell dachte nun häufiger über die Anschaffung von Gift oder einer Pistole nach. Am 16. März 1938 erschienen gegen 22 Uhr zwei Männer der SA vor dem Haus von Egon Friedell, Wien 18, Gentzgasse 7, um, wie jedenfalls er meinte, den „Jud Friedell“ abzuholen (einigen Quellen zufolge war das - noch - nicht Grund für das Auftauchen, sondern ein „Besuch“). Während sie mit seiner Haushälterin diskutierten, nahm sich Friedell das Leben, indem er aus einem Fenster der im 3. Stock gelegenen Wohnung sprang. Verbrieft ist, dass er dabei nicht verabsäumte, die Passanten umsichtig mit dem Ausruf „Treten Sie zur Seite!“ zu warnen. Friedell, von dem Hilde Spiel sagte: „In ihm stand noch einmal die berauschende Fiktion vom universalen Menschen vor uns auf“, wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof, evangelischer Teil, Tor 3, beigesetzt. Anlässlich seines Todestages 2005 wurde es zum ehrenhalber gewidmeten Grab. Im Jahr 1954 wurde in Wien Floridsdorf (21. Bezirk) die Egon-Friedell-Gasse nach ihm benannt. 1971 kam anlässlich seines hundertstens Geburtstages eine Briefmarke mit seinem Porträt heraus. ... . Aus wikipedia-Egon_Friedell: Versand D: 2,20 EUR Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Wissenschaft und Kultur allgemein, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Kulturgeschichte, Deutsche Literatur der 10-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur der zehner Jahre.
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3257213441 - Friedell, Egon: Abschaffung des Genies / Ist die Erde bewohnbar ? 2 TB
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Friedell, Egon

Abschaffung des Genies / Ist die Erde bewohnbar ? 2 TB (1985)

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ISBN: 3257213441 bzw. 9783257213447, in Deutsch, 559 Seiten, Diogenes, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Privat, vermisste bücher, [4247143].
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9783854090670 - Friedell, Egon: Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Hrsg. und mit einem Nachwort als Buchautor" von Heribert Illig.
Friedell, Egon

Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Hrsg. und mit einem Nachwort als Buchautor" von Heribert Illig. (1984)

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ISBN: 9783854090670 bzw. 3854090676, in Deutsch, 2. Ausgabe, Löcker, Wien / München, gebraucht, mit Einband.

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301 Seiten, 1 Titelbild 8 , ca. 21 x 12,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag Umschlag mit leichten Gebrauchspuren, insgesamt sehr schön. *** Bücher ab 1 kg: Versandkosten in Nicht-EU-Länder auf Anfrage / Books more than 1 kg: Shipping fee to countries others than EU on request***, 1984. 365g, 2., durchgesehene Auflage, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Offene Rechnung.
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9783854090670 - Friedell, Egon: Abschaffung des Genies - Essays bis 1918
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Friedell, Egon

Abschaffung des Genies - Essays bis 1918 (1984)

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1984. 2., durchgesehene Auflage, Wien/München, Kremayr & Scheriau, 1984, 8°, 301 S. mit Frontispiz, original Pappband mit original Schutzumschlag, Schutzumschlag etwas berieben und vorderseitig mit winziger Bestoßung am vorderen Gelenk, Schutzumschlag am Buchrücken minimal aufgehellt, sonst sehr gutes, sauberes Exemplar (Re06) Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.).
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9783854090670 - Friedell, Egon: Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Hrsg. und mit einem Nachwort als Buchautor" von Heribert Illig.
Friedell, Egon

Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Hrsg. und mit einem Nachwort als Buchautor" von Heribert Illig. (1984)

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ISBN: 9783854090670 bzw. 3854090676, vermutlich in Deutsch, Löcker, Wien / München, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat und Verlag Nikolai Löwenkamp [54305327], Regensburg, Germany.
301 Seiten, 1 Titelbild; Umschlag mit leichten Gebrauchspuren, insgesamt sehr schön. *** Bücher ab 1 kg: Versandkosten in Nicht-EU-Länder auf Anfrage / Books more than 1 kg: Shipping fee to countries others than EU on request*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 365 8° , ca. 21 x 12,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag, Books.
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9783854090670 - Friedell, Egon: Abschaffung des Genies - Essays bis 1918
Friedell, Egon

Abschaffung des Genies - Essays bis 1918 (1984)

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ISBN: 9783854090670 bzw. 3854090676, vermutlich in Deutsch, Wien/München, Kremayr & Scheriau, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Orban & Streu GbR [1047939], Frankfurt am Main, Germany.
2., durchgesehene Auflage, 8°, 301 S. mit Frontispiz, original Pappband mit original Schutzumschlag, Schutzumschlag etwas berieben und vorderseitig mit winziger Bestoßung am vorderen Gelenk, Schutzumschlag am Buchrücken minimal aufgehellt, sonst sehr gutes, sauberes Exemplar (Re06) Abebooks/ZVAB ist leider nicht in der Lage, die Versandkosten gewichtsabhängig korrekt darzustellen. Sollte Ihre Bestellung mehr als 1kg wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden. Sie bekommen in diesem Fall eine Email von uns. Shipping: Unfortunately, Abebooks/ZVAB is not able to correctly display the shipping costs depending on the weight. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. Books.
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9783854090670 - Friedell, Egon: Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Hrsg. und mit einem Nachwort als Buchautor" von Heribert Illig. 2., durchgesehene Auflage
Friedell, Egon

Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Hrsg. und mit einem Nachwort als Buchautor" von Heribert Illig. 2., durchgesehene Auflage (1984)

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ISBN: 9783854090670 bzw. 3854090676, in Deutsch, Löcker, Wien / München, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat + Verlag Nikolai Löwenkamp, 93059 Regensburg.
2., durchgesehene Auflage, 301 Seiten, 1 Titelbild; 8° , ca. 21 x 12,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag Umschlag mit leichten Gebrauchspuren, insgesamt sehr schön. Versand D: 2,30 EUR Österreichische Literatur, Angelegt am: 01.02.2019.
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3257213441 - Friedell, Egon: Abschaffung des Genies. Gesammelte Essays 1905-1918
Symbolbild
Friedell, Egon

Abschaffung des Genies. Gesammelte Essays 1905-1918 (1985)

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ISBN: 3257213441 bzw. 9783257213447, in Deutsch, 302 Seiten, Diogenes, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Privat, renbe, [3411687].
Hg. u. Nachw. v. H. Illig, schönes Ex., Umschlag an den Kanten leicht berieben, Versandkosten 5,80, 1985, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 1. Aufl. 302, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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