"Sie haben unser Gedächtnis nicht auslöschen können": Jüdisch-Argentinische Autorinnen und Autoren im Gespräch
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Sie haben unser Gedächtnis nicht auslöschen können (Taschenbuch, EAN 9783854098058)
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ISBN: 9783854098058 bzw. 3854098057, in Deutsch, Löcker, Wien, Österreich, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sie haben unser Gedächtnis nicht auslöschen können Deutsch, 486 Seiten, März 2016, Löcker, Taschenbuch, ISBN 3854098057, EAN 9783854098058 Beschreibung Reflexionen über die Familiengeschichte(n), die eigene Exil- oder Migrationssituation, über Gedächtnis, Erinnerung und Vergessen sowie die literarische Verarbeitung von Vergangenheitstraumata und Zukunftsträumen bilden das Rückgrat der Gespräche, die Erna Pfeiffer mit 15 zeitgenössischen Autorinnen und Autoren aus Argentinien führen konnte, deren verbindendes Merkmal die Herkunft aus einem jüdischen Umfeld bildet. Eine der größten Einwanderergruppen, die seit dem späten 19. Jahrhundert den Atlantik überquerten, waren Jüdinnen und Juden aus Europa und Nordafrika auf der Suche nach einem Gelobten Land, in dem sie Schutz vor Anfeindungen, Pogromen und wirtschaftlicher Not finden würden. Moises Ville nannten sie eine der ersten Siedlungen in der Provinz Santa Fe in Argentinien. Im 20. Jahrhundert konnten sich noch einmal an die 45.000 Personen aus Mittel- und Osteuropa vor der Shoa in Sicherheit bringen und am Fluchtpunkt Buenos Aires eine neue Existenz aufbauen. In einem paradoxen Umkehrschub mussten etliche ihrer Nachfahren als engagierte Intellektuelle und KünstlerInnen vor den argentinischen Militärdiktaturen der 1960er- und 70er-Jahre ins politische Exil flüchten. Auch inneres Exil, Rückzug aus der Öffentlichkeit, ja sogar zeitweises Verstummen als Schreibende, waren Möglichkeiten direkter Verfolgung zu entkommen. Unter den sogenannten Verschwundenen befanden sich überproportional viele Menschen jüdischer Herkunft, was Reminiszenzen an den Holocaust hochkommen ließ.
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"Sie haben unser Gedächtnis nicht auslöschen können"
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ISBN: 9783854098058 bzw. 3854098057, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Jüdisch-Argentinische Autorinnen und Autoren im Gespräch, ¿Die Peruaner stammen von den Inkas ab, die Mexikaner von den Azteken, die Argentinier aber von den Schiffen.¿ Eine der größten Einwanderergruppen, die seit dem späten 19. Jahrhundert den Atlantik überquerten, waren Jüdinnen und Juden aus Europa und Nordafrika auf der Suche nach einem ¿Gelobten Land¿, in dem sie Schutz vor Anfeindungen, Pogromen und wirtschaftlicher Not finden würden. Moises Ville nannten sie eine der ersten Siedlungen in der Provinz Santa Fe in Argentinien. Im 20. Jahrhundert konnten sich noch einmal an die 45.000 Personen aus Deutschland, Österreich, Mittel- und Osteuropa vor der Shoa in Sicherheit bringen und am Fluchtpunkt Buenos Aires eine neue Existenz aufbauen. In einem paradoxen ¿Umkehrschub¿ mussten etliche ihrer Nachfahren als engagierte Intellektuelle und KünstlerInnen vor den argentinischen Militärdiktaturen der 1960er- und 70er-Jahre ins politische Exil flüchten oder sind aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa bzw. die USA gegangen. Auch inneres Exil, Rückzug aus der Öffentlichkeit, ja sogar zeitweises Verstummen als Schreibende, waren Möglichkeiten direkter Verfolgung, Gefängnis, Folter oder Vernichtung zu entkommen. Unter den sogenannten ¿Verschwundenen¿ befanden sich überproportional viele Menschen jüdischer Herkunft, was Reminiszenzen an den Holocaust hochkommen ließ. Reflexionen über die Familiengeschichte(n), die eigene Exil- oder Migrationssituation, über Gedächtnis, Erinnerung und Vergessen sowie die literarische Verarbeitung von Vergangenheitstraumata und Zukunftsträumen bilden das Rückgrat dieser spannenden Gespräche, die Erna Pfeiffer mit 15 zeitgenössischen Autorinnen und Autoren aus Argentinien führen konnte, deren verbindendes Merkmal die Herkunft aus einem jüdischen Umfeld bildet. Autorinnen und Autoren: Sergio Chejfec (1956), Alicia Dujovne Ortiz (1939), Luisa Futoransky (1939), Mario Goloboff (1939), Alicia Kozameh (1953), Liliana Lukin (1951), Andrés Neuman (1977), Diana Raznovich (1945), Reina Roffé (1951), Sara Rosenberg (1954), Mario Satz (1944), Ana María Shua (1951), Perla Suez (1947), Mario Szichman (1945), Susana Szwarc (1952).
Jüdisch-Argentinische Autorinnen und Autoren im Gespräch, ¿Die Peruaner stammen von den Inkas ab, die Mexikaner von den Azteken, die Argentinier aber von den Schiffen.¿ Eine der größten Einwanderergruppen, die seit dem späten 19. Jahrhundert den Atlantik überquerten, waren Jüdinnen und Juden aus Europa und Nordafrika auf der Suche nach einem ¿Gelobten Land¿, in dem sie Schutz vor Anfeindungen, Pogromen und wirtschaftlicher Not finden würden. Moises Ville nannten sie eine der ersten Siedlungen in der Provinz Santa Fe in Argentinien. Im 20. Jahrhundert konnten sich noch einmal an die 45.000 Personen aus Deutschland, Österreich, Mittel- und Osteuropa vor der Shoa in Sicherheit bringen und am Fluchtpunkt Buenos Aires eine neue Existenz aufbauen. In einem paradoxen ¿Umkehrschub¿ mussten etliche ihrer Nachfahren als engagierte Intellektuelle und KünstlerInnen vor den argentinischen Militärdiktaturen der 1960er- und 70er-Jahre ins politische Exil flüchten oder sind aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa bzw. die USA gegangen. Auch inneres Exil, Rückzug aus der Öffentlichkeit, ja sogar zeitweises Verstummen als Schreibende, waren Möglichkeiten direkter Verfolgung, Gefängnis, Folter oder Vernichtung zu entkommen. Unter den sogenannten ¿Verschwundenen¿ befanden sich überproportional viele Menschen jüdischer Herkunft, was Reminiszenzen an den Holocaust hochkommen ließ. Reflexionen über die Familiengeschichte(n), die eigene Exil- oder Migrationssituation, über Gedächtnis, Erinnerung und Vergessen sowie die literarische Verarbeitung von Vergangenheitstraumata und Zukunftsträumen bilden das Rückgrat dieser spannenden Gespräche, die Erna Pfeiffer mit 15 zeitgenössischen Autorinnen und Autoren aus Argentinien führen konnte, deren verbindendes Merkmal die Herkunft aus einem jüdischen Umfeld bildet. Autorinnen und Autoren: Sergio Chejfec (1956), Alicia Dujovne Ortiz (1939), Luisa Futoransky (1939), Mario Goloboff (1939), Alicia Kozameh (1953), Liliana Lukin (1951), Andrés Neuman (1977), Diana Raznovich (1945), Reina Roffé (1951), Sara Rosenberg (1954), Mario Satz (1944), Ana María Shua (1951), Perla Suez (1947), Mario Szichman (1945), Susana Szwarc (1952).
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ISBN: 9783854098058 bzw. 3854098057, in Deutsch, Loecker Erhard Verlag, neu.
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Jüdisch-Argentinische Autorinnen und Autoren im Gespräch, ¿Die Peruaner stammen von den Inkas ab, die Mexikaner von den Azteken, die Argentinier aber von den Schiffen.¿ Eine der grössten Einwanderergruppen, die seit dem späten 19. Jahrhundert den Atlantik überquerten, waren Jüdinnen und Juden aus Europa und Nordafrika auf der Suche nach einem ¿Gelobten Land¿, in dem sie Schutz vor Anfeindungen, Pogromen und wirtschaftlicher Not finden würden. Moises Ville nannten sie eine der ersten Siedlungen in der Provinz Santa Fe in Argentinien. Im 20. Jahrhundert konnten sich noch einmal an die 45.000 Personen aus Deutschland, Österreich, Mittel- und Osteuropa vor der Shoa in Sicherheit bringen und am Fluchtpunkt Buenos Aires eine neue Existenz aufbauen. In einem paradoxen ¿Umkehrschub¿ mussten etliche ihrer Nachfahren als engagierte Intellektuelle und KünstlerInnen vor den argentinischen Militärdiktaturen der 1960er- und 70er-Jahre ins politische Exil flüchten oder sind aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa bzw. die USA gegangen. Auch inneres Exil, Rückzug aus der Öffentlichkeit, ja sogar zeitweises Verstummen als Schreibende, waren Möglichkeiten direkter Verfolgung, Gefängnis, Folter oder Vernichtung zu entkommen. Unter den sogenannten ¿Verschwundenen¿ befanden sich überproportional viele Menschen jüdischer Herkunft, was Reminiszenzen an den Holocaust hochkommen liess. Reflexionen über die Familiengeschichte(n), die eigene Exil- oder Migrationssituation, über Gedächtnis, Erinnerung und Vergessen sowie die literarische Verarbeitung von Vergangenheitstraumata und Zukunftsträumen bilden das Rückgrat dieser spannenden Gespräche, die Erna Pfeiffer mit 15 zeitgenössischen Autorinnen und Autoren aus Argentinien führen konnte, deren verbindendes Merkmal die Herkunft aus einem jüdischen Umfeld bildet. Autorinnen und Autoren: Sergio Chejfec (1956), Alicia Dujovne Ortiz (1939), Luisa Futoransky (1939), Mario Goloboff (1939), Alicia Kozameh (1953), Liliana Lukin (1951), Andrés Neuman (1977), Diana Raznovich (1945), Reina Roffé (1951), Sara Rosenberg (1954), Mario Satz (1944), Ana María Shua (1951), Perla Suez (1947), Mario Szichman (1945), Susana Szwarc (1952).
Jüdisch-Argentinische Autorinnen und Autoren im Gespräch, ¿Die Peruaner stammen von den Inkas ab, die Mexikaner von den Azteken, die Argentinier aber von den Schiffen.¿ Eine der grössten Einwanderergruppen, die seit dem späten 19. Jahrhundert den Atlantik überquerten, waren Jüdinnen und Juden aus Europa und Nordafrika auf der Suche nach einem ¿Gelobten Land¿, in dem sie Schutz vor Anfeindungen, Pogromen und wirtschaftlicher Not finden würden. Moises Ville nannten sie eine der ersten Siedlungen in der Provinz Santa Fe in Argentinien. Im 20. Jahrhundert konnten sich noch einmal an die 45.000 Personen aus Deutschland, Österreich, Mittel- und Osteuropa vor der Shoa in Sicherheit bringen und am Fluchtpunkt Buenos Aires eine neue Existenz aufbauen. In einem paradoxen ¿Umkehrschub¿ mussten etliche ihrer Nachfahren als engagierte Intellektuelle und KünstlerInnen vor den argentinischen Militärdiktaturen der 1960er- und 70er-Jahre ins politische Exil flüchten oder sind aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa bzw. die USA gegangen. Auch inneres Exil, Rückzug aus der Öffentlichkeit, ja sogar zeitweises Verstummen als Schreibende, waren Möglichkeiten direkter Verfolgung, Gefängnis, Folter oder Vernichtung zu entkommen. Unter den sogenannten ¿Verschwundenen¿ befanden sich überproportional viele Menschen jüdischer Herkunft, was Reminiszenzen an den Holocaust hochkommen liess. Reflexionen über die Familiengeschichte(n), die eigene Exil- oder Migrationssituation, über Gedächtnis, Erinnerung und Vergessen sowie die literarische Verarbeitung von Vergangenheitstraumata und Zukunftsträumen bilden das Rückgrat dieser spannenden Gespräche, die Erna Pfeiffer mit 15 zeitgenössischen Autorinnen und Autoren aus Argentinien führen konnte, deren verbindendes Merkmal die Herkunft aus einem jüdischen Umfeld bildet. Autorinnen und Autoren: Sergio Chejfec (1956), Alicia Dujovne Ortiz (1939), Luisa Futoransky (1939), Mario Goloboff (1939), Alicia Kozameh (1953), Liliana Lukin (1951), Andrés Neuman (1977), Diana Raznovich (1945), Reina Roffé (1951), Sara Rosenberg (1954), Mario Satz (1944), Ana María Shua (1951), Perla Suez (1947), Mario Szichman (1945), Susana Szwarc (1952).
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Jüdisch-Argentinische Autorinnen und Autoren im Gespräch, ¿Die Peruaner stammen von den Inkas ab, die Mexikaner von den Azteken, die Argentinier aber von den Schiffen.¿ Eine der grössten Einwanderergruppen, die seit dem späten 19. Jahrhundert den Atlantik überquerten, waren Jüdinnen und Juden aus Europa und Nordafrika auf der Suche nach einem ¿Gelobten Land¿, in dem sie Schutz vor Anfeindungen, Pogromen und wirtschaftlicher Not finden würden. Moises Ville nannten sie eine der ersten Siedlungen in der Provinz Santa Fe in Argentinien. Im 20. Jahrhundert konnten sich noch einmal an die 45.000 Personen aus Deutschland, Österreich, Mittel- und Osteuropa vor der Shoa in Sicherheit bringen und am Fluchtpunkt Buenos Aires eine neue Existenz aufbauen. In einem paradoxen ¿Umkehrschub¿ mussten etliche ihrer Nachfahren als engagierte Intellektuelle und KünstlerInnen vor den argentinischen Militärdiktaturen der 1960er- und 70er-Jahre ins politische Exil flüchten oder sind aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa bzw. die USA gegangen. Auch inneres Exil, Rückzug aus der Öffentlichkeit, ja sogar zeitweises Verstummen als Schreibende, waren Möglichkeiten direkter Verfolgung, Gefängnis, Folter oder Vernichtung zu entkommen. Unter den sogenannten ¿Verschwundenen¿ befanden sich überproportional viele Menschen jüdischer Herkunft, was Reminiszenzen an den Holocaust hochkommen liess. Reflexionen über die Familiengeschichte(n), die eigene Exil- oder Migrationssituation, über Gedächtnis, Erinnerung und Vergessen sowie die literarische Verarbeitung von Vergangenheitstraumata und Zukunftsträumen bilden das Rückgrat dieser spannenden Gespräche, die Erna Pfeiffer mit 15 zeitgenössischen Autorinnen und Autoren aus Argentinien führen konnte, deren verbindendes Merkmal die Herkunft aus einem jüdischen Umfeld bildet. Autorinnen und Autoren: Sergio Chejfec (1956), Alicia Dujovne Ortiz (1939), Luisa Futoransky (1939), Mario Goloboff (1939), Alicia Kozameh (1953), Liliana Lukin (1951), Andrés Neuman (1977), Diana Raznovich (1945), Reina Roffé (1951), Sara Rosenberg (1954), Mario Satz (1944), Ana María Shua (1951), Perla Suez (1947), Mario Szichman (1945), Susana Szwarc (1952).
Jüdisch-Argentinische Autorinnen und Autoren im Gespräch, ¿Die Peruaner stammen von den Inkas ab, die Mexikaner von den Azteken, die Argentinier aber von den Schiffen.¿ Eine der grössten Einwanderergruppen, die seit dem späten 19. Jahrhundert den Atlantik überquerten, waren Jüdinnen und Juden aus Europa und Nordafrika auf der Suche nach einem ¿Gelobten Land¿, in dem sie Schutz vor Anfeindungen, Pogromen und wirtschaftlicher Not finden würden. Moises Ville nannten sie eine der ersten Siedlungen in der Provinz Santa Fe in Argentinien. Im 20. Jahrhundert konnten sich noch einmal an die 45.000 Personen aus Deutschland, Österreich, Mittel- und Osteuropa vor der Shoa in Sicherheit bringen und am Fluchtpunkt Buenos Aires eine neue Existenz aufbauen. In einem paradoxen ¿Umkehrschub¿ mussten etliche ihrer Nachfahren als engagierte Intellektuelle und KünstlerInnen vor den argentinischen Militärdiktaturen der 1960er- und 70er-Jahre ins politische Exil flüchten oder sind aus wirtschaftlichen Gründen nach Europa bzw. die USA gegangen. Auch inneres Exil, Rückzug aus der Öffentlichkeit, ja sogar zeitweises Verstummen als Schreibende, waren Möglichkeiten direkter Verfolgung, Gefängnis, Folter oder Vernichtung zu entkommen. Unter den sogenannten ¿Verschwundenen¿ befanden sich überproportional viele Menschen jüdischer Herkunft, was Reminiszenzen an den Holocaust hochkommen liess. Reflexionen über die Familiengeschichte(n), die eigene Exil- oder Migrationssituation, über Gedächtnis, Erinnerung und Vergessen sowie die literarische Verarbeitung von Vergangenheitstraumata und Zukunftsträumen bilden das Rückgrat dieser spannenden Gespräche, die Erna Pfeiffer mit 15 zeitgenössischen Autorinnen und Autoren aus Argentinien führen konnte, deren verbindendes Merkmal die Herkunft aus einem jüdischen Umfeld bildet. Autorinnen und Autoren: Sergio Chejfec (1956), Alicia Dujovne Ortiz (1939), Luisa Futoransky (1939), Mario Goloboff (1939), Alicia Kozameh (1953), Liliana Lukin (1951), Andrés Neuman (1977), Diana Raznovich (1945), Reina Roffé (1951), Sara Rosenberg (1954), Mario Satz (1944), Ana María Shua (1951), Perla Suez (1947), Mario Szichman (1945), Susana Szwarc (1952).
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"Sie haben unser Gedächtnis nicht auslöschen können": Jüdisch-Argentinische Autorinnen und Autoren im Gespräch (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783854098058 bzw. 3854098057, in Deutsch, 500 Seiten, Löcker, Taschenbuch, neu.
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Broschiert, Label: Löcker, Löcker, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-05-01, Studio: Löcker.
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