Ferdinand Penker von | | gebraucht - 5 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
319 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Das Buch erschien begleitend zur Ausstellung im Museum Moderner Kunst Kärnten (MMKK) von 16.Dezember 2010 bis 28.Februar 2011. Ferdinand Penker, geboren 1950 in Klagenfurt, ist ein österreichischer Künstler. 1968-70 Studium an der Universität Graz (Medizin und Kunstgeschichte), seit 1969 Zahlreiche Reisen in die USA. Seit 1977 10 jähriger Aufenthalt in San Francisco, Professur an der University of California in Davis, Druckgraphische Arbeiten am Kala Institute in Berkeley. 1988 Rückkehr nach Österreich, lebt und arbeitet in der Weststeiermark. 31,2 x 25 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
319 Seiten mit zahlreichen Abbildungen OLeinen mit OSchutzumschlag, 31,2 x 25 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu Das Buch erschien begleitend zur Ausstellung im Museum Moderner Kunst Kärnten (MMKK) von 16.Dezember 2010 bis 28.Februar 2011. Ferdinand Penker, geboren 1950 in Klagenfurt, ist ein österreichischer Künstler. 1968-70 Studium an der Universität Graz (Medizin und Kunstgeschichte), seit 1969 Zahlreiche Reisen in die USA. Seit 1977 10 jähriger Aufenthalt in San Francisco, Professur an der University of California in Davis, Druckgraphische Arbeiten am Kala Institute in Berkeley. 1988 Rückkehr nach Österreich, lebt und arbeitet in der Weststeiermark. Versand D: 2,50 EUR Österreichische / Kärntner Kunst der Gegenwart.

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Ferdinand Penker, Monographie, Ferdinand Penker entwickelt seit den 1970er Jahren konsequent ein geschlossenes Œuvre, das auf der Basis konstruktiver und konkreter Ideen begründet ist und das sich unter dem Einfluß der amerikanischen Farbfeldmalerei und der Minimal Art sowie europäischer reduktiver Tendenzen formuliert. In einem selbstreflexiven Verfahren werden die Malerei, ihre Mittel, ihr Potential und ihre Rahmenbedingungen hinterfragt und stetig erweitert. Das Werk zeichnet sich durch seine analytische Qualität und Aktualität des Diskurses aus, die dem Künstler eine unikale Position innerhalb der modernistischen österreichischen Malerei einräumen.

Antiquariat Franke, [3264248].
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