Der Wackelatlas: Ein Gespräch mit Emily und Katharina Copony
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Symbolbild
Der Wackelatlas
DE PB NW
ISBN: 9783854156284 bzw. 3854156286, in Deutsch, Ritter Verlag, Taschenbuch, neu.
Kurz vor H.C. Artmanns Tod führten seine Tochter Emily Artmann und seine Nichte Katharina Copony elf Gespräche mit dem Dichter für das von Kurt Mayer produzierte Filmporträt „der wackelatlas – sammeln und jagen mit H.C. Artmann“. In der Transkription des ungeschnittenen Materials wird uns Artmanns Persönlichkeit greifbar wie in kaum einem anderen Dokument. Seine Ausführungen zu Lektüren und Musikerlebnissen, zu Lebens-Orten wie etwa Westberlin und Schweden, über Schamanenfahrten im Waldviertler-Dialekt oder die Fabelwesen Mausbär und Drud, zu Sprachen wie dem Malayischen, das er schon als Schulkind lernte, aber auch zu Träumen oder Gerüchen und den damit verbundenen Erinnerungen lassen uns teilhaben an einem von präzisen Fragen geleiteten gedanklichen Mäandern. Aus dem familiären Gesprächston entfalten sich – ganz ohne Gesten medialer Inszenierung – spontane Pointen und originelle Fügungen, gleichsam natürlichen Keimen der Poesie. „Der Wackelatlas“ ist die stark-subjektive Kartographie.
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Der Wackelatlas
DE NW
ISBN: 9783854156284 bzw. 3854156286, in Deutsch, neu.
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Kurz vor H.C. Artmanns Tod fu¿hrten seine Tochter Emily Artmann und seine Nichte Katharina Copony elf Gespräche mit dem Dichter fu¿r das von Kurt Mayer produzierte Filmporträt "der wackelatlas - sammeln und jagen mit H.C. Artmann". In der Transkription des ungeschnittenen Materials wird uns Artmanns Perso¿nlichkeit greifbar wie in kaum einem anderen Dokument. Seine Ausfu¿hrungen zu Lektu¿ren und Musikerlebnissen, zu Lebens-Orten wie etwa Westberlin und Schweden, u¿ber Schamanenfahrten im Waldviertler-Dialekt oder die Fabelwesen Mausbär und Drud, zu Sprachen wie dem Malayischen, das er schon als Schulkind lernte, aber auch zu Träumen oder Geru¿chen und den damit verbundenen Erinnerungen lassen uns teilhaben an einem von präzisen Fragen geleiteten gedanklichen Mäandern. Aus dem familiären Gesprächston entfalten sich - ganz ohne Gesten medialer Inszenierung - spontane Pointen und originelle Fu¿gungen, gleichsam natu¿rlichen Keimen der Poesie. "Der Wackelatlas" ist die stark-subjektive Kartographie eines Stoffgebirges: H. C. Artmanns Leben, Lesen und Schreiben und die Vergegenwärtigung einer Zeit, in welcher der Humus der Sprache noch gelockert wurde, sich das Geräusch des Maschineschreibens wie Peitschengeknall angeho¿rt hat. von Artmann, H. C. Neu.
Kurz vor H.C. Artmanns Tod fu¿hrten seine Tochter Emily Artmann und seine Nichte Katharina Copony elf Gespräche mit dem Dichter fu¿r das von Kurt Mayer produzierte Filmporträt "der wackelatlas - sammeln und jagen mit H.C. Artmann". In der Transkription des ungeschnittenen Materials wird uns Artmanns Perso¿nlichkeit greifbar wie in kaum einem anderen Dokument. Seine Ausfu¿hrungen zu Lektu¿ren und Musikerlebnissen, zu Lebens-Orten wie etwa Westberlin und Schweden, u¿ber Schamanenfahrten im Waldviertler-Dialekt oder die Fabelwesen Mausbär und Drud, zu Sprachen wie dem Malayischen, das er schon als Schulkind lernte, aber auch zu Träumen oder Geru¿chen und den damit verbundenen Erinnerungen lassen uns teilhaben an einem von präzisen Fragen geleiteten gedanklichen Mäandern. Aus dem familiären Gesprächston entfalten sich - ganz ohne Gesten medialer Inszenierung - spontane Pointen und originelle Fu¿gungen, gleichsam natu¿rlichen Keimen der Poesie. "Der Wackelatlas" ist die stark-subjektive Kartographie eines Stoffgebirges: H. C. Artmanns Leben, Lesen und Schreiben und die Vergegenwärtigung einer Zeit, in welcher der Humus der Sprache noch gelockert wurde, sich das Geräusch des Maschineschreibens wie Peitschengeknall angeho¿rt hat. von Artmann, H. C. Neu.
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Der Wackelatlas (2022)
DE PB NW
ISBN: 9783854156284 bzw. 3854156286, in Deutsch, 199 Seiten, Ritter Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Kurz vor H.C. Artmanns Tod führten seine Tochter Emily Artmann und seine Nichte Katharina Copony elf Gesprache mit dem Dichter für das von Kurt Mayer produzierte Filmportrat 'der wackelatlas - sammeln und jagen mit H.C. Artmann'. In der Transkription des ungeschnittenen Materials wird uns Artmanns Personlichkeit greifbar wie in kaum einem anderen Dokument. Seine Ausführungen zu Lektüren und Musikerlebnissen, zu Lebens-Orten wie etwa Westberlin und Schweden, über Schamanenfahrten im Waldviertler-Dialekt oder die Fabelwesen Mausbar und Drud, zu Sprachen wie dem Malayischen, das er schon als Schulkind lernte, aber auch zu Traumen oder Gerüchen und den damit verbundenen Erinnerungen lassen uns teilhaben an einem von prazisen Fragen geleiteten gedanklichen Maandern. Aus dem familiaren Gesprachston entfalten sich - ganz ohne Gesten medialer Inszenierung - spontane Pointen und originelle Fügungen, gleichsam natürlichen Keimen der Poesie. 'Der Wackelatlas' ist die stark-subjektive Kartographie eines Stoffgebirges: H. C. Artmanns Leben, Lesen und Schreiben und die Vergegenwartigung einer Zeit, in welcher der Humus der Sprache noch gelockert wurde, sich das Gerausch des Maschineschreibens wie Peitschengeknall angehort hat. 18.01.2022, Taschenbuch, Neuware, 203x142x22 mm, 359g, 199, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Kurz vor H.C. Artmanns Tod führten seine Tochter Emily Artmann und seine Nichte Katharina Copony elf Gesprache mit dem Dichter für das von Kurt Mayer produzierte Filmportrat 'der wackelatlas - sammeln und jagen mit H.C. Artmann'. In der Transkription des ungeschnittenen Materials wird uns Artmanns Personlichkeit greifbar wie in kaum einem anderen Dokument. Seine Ausführungen zu Lektüren und Musikerlebnissen, zu Lebens-Orten wie etwa Westberlin und Schweden, über Schamanenfahrten im Waldviertler-Dialekt oder die Fabelwesen Mausbar und Drud, zu Sprachen wie dem Malayischen, das er schon als Schulkind lernte, aber auch zu Traumen oder Gerüchen und den damit verbundenen Erinnerungen lassen uns teilhaben an einem von prazisen Fragen geleiteten gedanklichen Maandern. Aus dem familiaren Gesprachston entfalten sich - ganz ohne Gesten medialer Inszenierung - spontane Pointen und originelle Fügungen, gleichsam natürlichen Keimen der Poesie. 'Der Wackelatlas' ist die stark-subjektive Kartographie eines Stoffgebirges: H. C. Artmanns Leben, Lesen und Schreiben und die Vergegenwartigung einer Zeit, in welcher der Humus der Sprache noch gelockert wurde, sich das Gerausch des Maschineschreibens wie Peitschengeknall angehort hat. 18.01.2022, Taschenbuch, Neuware, 203x142x22 mm, 359g, 199, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Der Wackelatlas
DE NW
ISBN: 9783854156284 bzw. 3854156286, in Deutsch, Ritter Klagenfurt, neu.
Kurz vor H.C. Artmanns Tod führten seine Tochter Emily Artmann und seine Nichte Katharina Copony elf Gespräche mit dem Dichter für das von Kurt Mayer produzierte Filmporträt „der wackelatlas – sammeln und jagen mit H.C. Artmann“. In der Transkription des ungeschnittenen Materials wird uns Artmanns Persönlichkeit greifbar wie in kaum einem anderen Dokument. Seine Ausführungen zu Lektüren und Musikerlebnissen, zu Lebens-Orten wie etwa Westberlin und Schweden, über Schamanenfahrten im Waldviertler-Dialekt oder die Fabelwesen Mausbär und Drud, zu Sprachen wie dem Malayischen, das er schon als Schulkind lernte, aber auch zu Träumen oder Gerüchen und den damit verbundenen Erinnerungen lassen uns teilhaben an einem von präzisen Fragen geleiteten gedanklichen Mäandern. Aus dem familiären Gesprächston entfalten sich – ganz ohne Gesten medialer Inszenierung – spontane Pointen und originelle Fügungen; gleichsam natürlichen Keimen der Poesie. „Der Wackelatlas“ ist die stark-subjektive Kartographie eines Stoffgebirges: H. C. Artmanns Leben, Lesen und Schreiben und die Vergegenwärtigung einer Zeit, in welcher der Humus der Sprache noch gelockert wurde, sich das Geräusch des Maschineschreibens wie Peitschengeknall angehört hat. H. C. Artmann, 20.3 x 14.2 x 2.2 cm, Buch.
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Der Wackelatlas
DE NW
ISBN: 9783854156284 bzw. 3854156286, in Deutsch, Ritter Klagenfurt, neu.
Kurz vor H.C. Artmanns Tod führten seine Tochter Emily Artmann und seine Nichte Katharina Copony elf Gespräche mit dem Dichter für das von Kurt Mayer produzierte Filmporträt „der wackelatlas – sammeln und jagen mit H.C. Artmann“. In der Transkription des ungeschnittenen Materials wird uns Artmanns Persönlichkeit greifbar wie in kaum einem anderen Dokument. Seine Ausführungen zu Lektüren und Musikerlebnissen, zu Lebens-Orten wie etwa Westberlin und Schweden, über Schamanenfahrten im Waldviertler-Dialekt oder die Fabelwesen Mausbär und Drud, zu Sprachen wie dem Malayischen, das er schon als Schulkind lernte, aber auch zu Träumen oder Gerüchen und den damit verbundenen Erinnerungen lassen uns teilhaben an einem von präzisen Fragen geleiteten gedanklichen Mäandern. Aus dem familiären Gesprächston entfalten sich – ganz ohne Gesten medialer Inszenierung – spontane Pointen und originelle Fügungen; gleichsam natürlichen Keimen der Poesie. „Der Wackelatlas“ ist die stark-subjektive Kartographie eines Stoffgebirges: H. C. Artmanns Leben, Lesen und Schreiben und die Vergegenwärtigung einer Zeit, in welcher der Humus der Sprache noch gelockert wurde, sich das Geräusch des Maschineschreibens wie Peitschengeknall angehört hat. 20.3 x 14.2 x 2.2 cm, Buch.
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Der Wackelatlas
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ISBN: 9783854156284 bzw. 3854156286, in Deutsch, Ritter Klagenfurt, neu.
Kurz vor H.C. Artmanns Tod führten seine Tochter Emily Artmann und seine Nichte Katharina Copony elf Gespräche mit dem Dichter für das von Kurt Mayer produzierte Filmporträt „der wackelatlas – sammeln und jagen mit H.C. Artmann“. In der Transkription des ungeschnittenen Materials wird uns Artmanns Persönlichkeit greifbar wie in kaum einem anderen Dokument. Seine Ausführungen zu Lektüren und Musikerlebnissen, zu Lebens-Orten wie etwa Westberlin und Schweden, über Schamanenfahrten im Waldviertler-Dialekt oder die Fabelwesen Mausbär und Drud, zu Sprachen wie dem Malayischen, das er schon als Schulkind lernte, aber auch zu Träumen oder Gerüchen und den damit verbundenen Erinnerungen lassen uns teilhaben an einem von präzisen Fragen geleiteten gedanklichen Mäandern. Aus dem familiären Gesprächston entfalten sich – ganz ohne Gesten medialer Inszenierung – spontane Pointen und originelle Fügungen, gleichsam natürlichen Keimen der Poesie. „Der Wackelatlas“ ist die stark-subjektive Kartographie eines Stoffgebirges: H. C. Artmanns Leben, Lesen und Schreiben und die Vergegenwärtigung einer Zeit, in welcher der Humus der Sprache noch gelockert wurde, sich das Geräusch des Maschineschreibens wie Peitschengeknall angehört hat. buch, 203 x 142 x 22 mm, buch.
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