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ISBN: 9783854356516
Bester Preis: € 1,54 (vom 16.05.2015)1
Symbolbild
Cello, stromabwärts (2011)
DE NW
ISBN: 9783854356516 bzw. 385435651X, in Deutsch, Drava Verlags- U.Druckges Okt 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Mittelpunkt der Handlung ist ein altes, rotes Stadthaus, das aus allen Stockwerken von Musik durchflutet wird. Seiner Eigentümerin, die einst mit einem italienischen Opernsänger liiert war, sind Musiker die liebsten Mieter - vor allem solche, die es als 'musikalische Gastarbeiter' aus dem Osten und Südosten Europas in die Stadt im Südosten Österreichs verschlagen hat. Die handelnden Personen: Ciprian, Cellist in zweiter Generation, und sein Sohn Luca, der sich vom Cello ab- und dafür umso obsessiver der Gambe zuwendet. Bogdan, kurz vor dem Ende Ceausescus aus Rumänien geflüchtet, ein ehemaliger Schauspieler, der, weil ihm sein Beruf in der fremden Sprache versagt ist, mit Barockengeln handelt. Livia, die Tochter der Hauseigentümerin, die ein Kind von ihm hat, sich aber von Ciprians Cellospiel noch mehr in den Bann ziehen lässt als von Bogdans Wortkaskaden. Alexej, der ukrainische Korrepetitor und Chorleiter aus dem zweiten Stock, die Sängerin Alena, auch sie aus der Ukraine, und viele andere mehr. Ihre Wege kreuzen sich, verstricken sich für einen Moment, lösen sich voneinander und treffen, kontrapunktisch gesetzten Themen gleich, doch immer wieder zusammen, in diesem Taubenschlag, der den in alle Winde Verstreuten eine zumindest provisorische Bleibe bietet. Der andere, mächtigere Gravitationspunkt aber liegt weit stromabwärts, im Schilfdickicht des verzweigten Deltas der Donau. 196 pp. Deutsch.
Neuware - Mittelpunkt der Handlung ist ein altes, rotes Stadthaus, das aus allen Stockwerken von Musik durchflutet wird. Seiner Eigentümerin, die einst mit einem italienischen Opernsänger liiert war, sind Musiker die liebsten Mieter - vor allem solche, die es als 'musikalische Gastarbeiter' aus dem Osten und Südosten Europas in die Stadt im Südosten Österreichs verschlagen hat. Die handelnden Personen: Ciprian, Cellist in zweiter Generation, und sein Sohn Luca, der sich vom Cello ab- und dafür umso obsessiver der Gambe zuwendet. Bogdan, kurz vor dem Ende Ceausescus aus Rumänien geflüchtet, ein ehemaliger Schauspieler, der, weil ihm sein Beruf in der fremden Sprache versagt ist, mit Barockengeln handelt. Livia, die Tochter der Hauseigentümerin, die ein Kind von ihm hat, sich aber von Ciprians Cellospiel noch mehr in den Bann ziehen lässt als von Bogdans Wortkaskaden. Alexej, der ukrainische Korrepetitor und Chorleiter aus dem zweiten Stock, die Sängerin Alena, auch sie aus der Ukraine, und viele andere mehr. Ihre Wege kreuzen sich, verstricken sich für einen Moment, lösen sich voneinander und treffen, kontrapunktisch gesetzten Themen gleich, doch immer wieder zusammen, in diesem Taubenschlag, der den in alle Winde Verstreuten eine zumindest provisorische Bleibe bietet. Der andere, mächtigere Gravitationspunkt aber liegt weit stromabwärts, im Schilfdickicht des verzweigten Deltas der Donau. 196 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Cello, stromabwärts (2011)
DE HC
ISBN: 9783854356516 bzw. 385435651X, in Deutsch, Drava, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Mittelpunkt der Handlung ist ein altes, rotes Stadthaus, das aus allen Stockwerken von Musik durchflutet wird. Seiner Eigentümerin, die einst mit einem italienischen Opernsänger liiert war, sind Musiker die liebsten Mieter - vor allem solche, die es als 'musikalische Gastarbeiter' aus dem Osten und Südosten Europas in die Stadt im Südosten Österreichs verschlagen hat. Die handelnden Personen: Ciprian, Cellist in zweiter Generation, und sein Sohn Luca, der sich vom Cello ab- und dafür umso obsessiver der Gambe zuwendet. Bogdan, kurz vor dem Ende Ceausescus aus Rumänien geflüchtet, ein ehemaliger Schauspieler, der, weil ihm sein Beruf in der fremden Sprache versagt ist, mit Barockengeln handelt. Livia, die Tochter der Hauseigentümerin, die ein Kind von ihm hat, sich aber von Ciprians Cellospiel noch mehr in den Bann ziehen lässt als von Bogdans Wortkaskaden. Alexej, der ukrainische Korrepetitor und Chorleiter aus dem zweiten Stock, die Sängerin Alena, auch sie aus der Ukraine, und viele andere mehr. Ihre Wege kreuzen sich, verstricken sich für einen Moment, lösen sich voneinander und treffen, kontrapunktisch gesetzten Themen gleich, doch immer wieder zusammen, in diesem Taubenschlag, der den in alle Winde Verstreuten eine zumindest provisorische Bleibe bietet. Der andere, mächtigere Gravitationspunkt aber liegt weit stromabwärts, im Schilfdickicht des verzweigten Deltas der Donau. 196 pp. Deutsch.
Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Mittelpunkt der Handlung ist ein altes, rotes Stadthaus, das aus allen Stockwerken von Musik durchflutet wird. Seiner Eigentümerin, die einst mit einem italienischen Opernsänger liiert war, sind Musiker die liebsten Mieter - vor allem solche, die es als 'musikalische Gastarbeiter' aus dem Osten und Südosten Europas in die Stadt im Südosten Österreichs verschlagen hat. Die handelnden Personen: Ciprian, Cellist in zweiter Generation, und sein Sohn Luca, der sich vom Cello ab- und dafür umso obsessiver der Gambe zuwendet. Bogdan, kurz vor dem Ende Ceausescus aus Rumänien geflüchtet, ein ehemaliger Schauspieler, der, weil ihm sein Beruf in der fremden Sprache versagt ist, mit Barockengeln handelt. Livia, die Tochter der Hauseigentümerin, die ein Kind von ihm hat, sich aber von Ciprians Cellospiel noch mehr in den Bann ziehen lässt als von Bogdans Wortkaskaden. Alexej, der ukrainische Korrepetitor und Chorleiter aus dem zweiten Stock, die Sängerin Alena, auch sie aus der Ukraine, und viele andere mehr. Ihre Wege kreuzen sich, verstricken sich für einen Moment, lösen sich voneinander und treffen, kontrapunktisch gesetzten Themen gleich, doch immer wieder zusammen, in diesem Taubenschlag, der den in alle Winde Verstreuten eine zumindest provisorische Bleibe bietet. Der andere, mächtigere Gravitationspunkt aber liegt weit stromabwärts, im Schilfdickicht des verzweigten Deltas der Donau. 196 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Cello, stromabwärts
DE HC NW
ISBN: 9783854356516 bzw. 385435651X, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
Publisher/Verlag: Drava | Roman | Eine Geschichte voller Musik, in der eine Vielzahl von Stimmen kontrapunktisch ineinander verwoben werden. Debütroman der preisgekrönten Grazer Autorin Ursula Wiegele. | Mittelpunkt der Handlung ist ein altes, rotes Stadthaus, das aus allen Stockwerken von Musik durchflutet wird. Seiner Eigentümerin, die einst mit einem italienischen Opernsänger liiert war, sind Musiker die liebsten Mieter - vor allem solche, die es als "musikalische Gastarbeiter" aus dem Osten und Südosten Europas in die Stadt im Südosten Österreichs verschlagen hat. Die handelnden Personen: Ciprian, Cellist in zweiter Generation, und sein Sohn Luca, der sich vom Cello ab- und dafür umso obsessiver der Gambe zuwendet. Bogdan, kurz vor dem Ende Ceausescus aus Rumänien geflüchtet, ein ehemaliger Schauspieler, der, weil ihm sein Beruf in der fremden Sprache versagt ist, mit Barockengeln handelt. Livia, die Tochter der Hauseigentümerin, die ein Kind von ihm hat, sich aber von Ciprians Cellospiel noch mehr in den Bann ziehen lässt als von Bogdans Wortkaskaden. Alexej, der ukrainische Korrepetitor und Chorleiter aus dem zweiten Stock, die Sängerin Alena, auch sie aus der Ukraine, und viele andere mehr. Ihre Wege kreuzen sich, verstricken sich für einen Moment, lösen sich voneinander und treffen, kontrapunktisch gesetzten Themen gleich, doch immer wieder zusammen, in diesem Taubenschlag, der den in alle Winde Verstreuten eine zumindest provisorische Bleibe bietet. Der andere, mächtigere Gravitationspunkt aber liegt weit stromabwärts, im Schilfdickicht des verzweigten Deltas der Donau. | Format: Hardback | 315 gr | 160 pp.
Publisher/Verlag: Drava | Roman | Eine Geschichte voller Musik, in der eine Vielzahl von Stimmen kontrapunktisch ineinander verwoben werden. Debütroman der preisgekrönten Grazer Autorin Ursula Wiegele. | Mittelpunkt der Handlung ist ein altes, rotes Stadthaus, das aus allen Stockwerken von Musik durchflutet wird. Seiner Eigentümerin, die einst mit einem italienischen Opernsänger liiert war, sind Musiker die liebsten Mieter - vor allem solche, die es als "musikalische Gastarbeiter" aus dem Osten und Südosten Europas in die Stadt im Südosten Österreichs verschlagen hat. Die handelnden Personen: Ciprian, Cellist in zweiter Generation, und sein Sohn Luca, der sich vom Cello ab- und dafür umso obsessiver der Gambe zuwendet. Bogdan, kurz vor dem Ende Ceausescus aus Rumänien geflüchtet, ein ehemaliger Schauspieler, der, weil ihm sein Beruf in der fremden Sprache versagt ist, mit Barockengeln handelt. Livia, die Tochter der Hauseigentümerin, die ein Kind von ihm hat, sich aber von Ciprians Cellospiel noch mehr in den Bann ziehen lässt als von Bogdans Wortkaskaden. Alexej, der ukrainische Korrepetitor und Chorleiter aus dem zweiten Stock, die Sängerin Alena, auch sie aus der Ukraine, und viele andere mehr. Ihre Wege kreuzen sich, verstricken sich für einen Moment, lösen sich voneinander und treffen, kontrapunktisch gesetzten Themen gleich, doch immer wieder zusammen, in diesem Taubenschlag, der den in alle Winde Verstreuten eine zumindest provisorische Bleibe bietet. Der andere, mächtigere Gravitationspunkt aber liegt weit stromabwärts, im Schilfdickicht des verzweigten Deltas der Donau. | Format: Hardback | 315 gr | 160 pp.
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Cello, stromabwärts (2011)
DE US
ISBN: 9783854356516 bzw. 385435651X, in Deutsch, Drava, gebraucht.
AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht -- Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Mittelpunkt der Handlung ist ein altes, rotes Stadthaus, das aus allen Stockwerken von Musik durchflutet wird. Seiner Eigentümerin, die einst mit einem italienischen Opernsänger liiert war, sind Musiker die liebsten Mieter - vor allem solche, die es als 'musikalische Gastarbeiter' aus dem Osten und Südosten Europas in die Stadt im Südosten Österreichs verschlagen hat. Die handelnden Personen: Ciprian, Cellist in zweiter Generation, und sein Sohn Luca, der sich vom Cello ab- und dafür umso obsessiver der Gambe zuwendet. Bogdan, kurz vor dem Ende Ceausescus aus Rumänien geflüchtet, ein ehemaliger Schauspieler, der, weil ihm sein Beruf in der fremden Sprache versagt ist, mit Barockengeln handelt. Livia, die Tochter der Hauseigentümerin, die ein Kind von ihm hat, sich aber von Ciprians Cellospiel noch mehr in den Bann ziehen lässt als von Bogdans Wortkaskaden. Alexej, der ukrainische Korrepetitor und Chorleiter aus dem zweiten Stock, die Sängerin Alena, auch sie aus der Ukraine, und viele andere mehr. Ihre Wege kreuzen sich, verstricken sich für einen Moment, lösen sich voneinander und treffen, kontrapunktisch gesetzten Themen gleich, doch immer wieder zusammen, in diesem Taubenschlag, der den in alle Winde Verstreuten eine zumindest provisorische Bleibe bietet. Der andere, mächtigere Gravitationspunkt aber liegt weit stromabwärts, im Schilfdickicht des verzweigten Deltas der Donau. -, Gebundene Ausgabe.
Gebraucht -- Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Mittelpunkt der Handlung ist ein altes, rotes Stadthaus, das aus allen Stockwerken von Musik durchflutet wird. Seiner Eigentümerin, die einst mit einem italienischen Opernsänger liiert war, sind Musiker die liebsten Mieter - vor allem solche, die es als 'musikalische Gastarbeiter' aus dem Osten und Südosten Europas in die Stadt im Südosten Österreichs verschlagen hat. Die handelnden Personen: Ciprian, Cellist in zweiter Generation, und sein Sohn Luca, der sich vom Cello ab- und dafür umso obsessiver der Gambe zuwendet. Bogdan, kurz vor dem Ende Ceausescus aus Rumänien geflüchtet, ein ehemaliger Schauspieler, der, weil ihm sein Beruf in der fremden Sprache versagt ist, mit Barockengeln handelt. Livia, die Tochter der Hauseigentümerin, die ein Kind von ihm hat, sich aber von Ciprians Cellospiel noch mehr in den Bann ziehen lässt als von Bogdans Wortkaskaden. Alexej, der ukrainische Korrepetitor und Chorleiter aus dem zweiten Stock, die Sängerin Alena, auch sie aus der Ukraine, und viele andere mehr. Ihre Wege kreuzen sich, verstricken sich für einen Moment, lösen sich voneinander und treffen, kontrapunktisch gesetzten Themen gleich, doch immer wieder zusammen, in diesem Taubenschlag, der den in alle Winde Verstreuten eine zumindest provisorische Bleibe bietet. Der andere, mächtigere Gravitationspunkt aber liegt weit stromabwärts, im Schilfdickicht des verzweigten Deltas der Donau. -, Gebundene Ausgabe.
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Cello, stromabwärts (2011)
DE HC US
ISBN: 9783854356516 bzw. 385435651X, in Deutsch, 196 Seiten, Drava, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, rhein-team.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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