Das Wunder des Roten Wien / Das Wunder des Roten Wien: Band II: Aus den Mitteln der Wohnbausteuer
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Es lebe der Widerspruch!
DE HC NW
ISBN: 9783854396055 bzw. 3854396058, in Deutsch, Falter, gebundenes Buch, neu.
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1977 erschien die erste Ausgabe der Stadtzeitung ´´Falter´´. Mehr Flugblatt als Zeitschrift, auf billigem Papier, zwölf Seiten gefaltet, comicartige Textcollagen und eine betont lässige Typografie. ´´Stadtzeitungen´´ dieser Zeit wie der ´´Falter´´ waren Teil der Alternativbewegungen bzw. der Neuen Linken, somit hochpolitische Projekte. Der ´´Falter´´ verstand sich als ´´antibürgerliches Programmheft´´. Es ging um Gegenpole zur Hochkultur, um ´´Cafés nach Zwölf´´, ´´Lokale mit Programm´´, um 1977 erschien die erste Ausgabe der Stadtzeitung ´´Falter´´. Mehr Flugblatt als Zeitschrift, auf billigem Papier, zwölf Seiten gefaltet, comicartige Textcollagen und eine betont lässige Typografie. ´´Stadtzeitungen´´ dieser Zeit wie der ´´Falter´´ waren Teil der Alternativbewegungen bzw. der Neuen Linken, somit hochpolitische Projekte. Der ´´Falter´´ verstand sich als ´´antibürgerliches Programmheft´´. Es ging um Gegenpole zur Hochkultur, um ´´Cafés nach Zwölf´´, ´´Lokale mit Programm´´, um Initiativen, Buchhandlungen, Theater, Kinos, um eine alternative kulturelle Topografie der Stadt. Das Fotoarchiv des ´´Falters´´ spiegelt 40 Jahre alternative Stadtgeschichte aus der Perspektive von über dreißig Fotografinnen und Fotografen. Im Fokus sind Themen wie Architektur, öffentlicher Raum, Wohnen, Ökologie, Protestbewegungen und Demonstrationen, Antirassismus, Medienkritik, die Aufdeckung von Skandalen und immer öfter auch Lifestyle. Lieferzeit 1-2 Werktage.
1977 erschien die erste Ausgabe der Stadtzeitung ´´Falter´´. Mehr Flugblatt als Zeitschrift, auf billigem Papier, zwölf Seiten gefaltet, comicartige Textcollagen und eine betont lässige Typografie. ´´Stadtzeitungen´´ dieser Zeit wie der ´´Falter´´ waren Teil der Alternativbewegungen bzw. der Neuen Linken, somit hochpolitische Projekte. Der ´´Falter´´ verstand sich als ´´antibürgerliches Programmheft´´. Es ging um Gegenpole zur Hochkultur, um ´´Cafés nach Zwölf´´, ´´Lokale mit Programm´´, um 1977 erschien die erste Ausgabe der Stadtzeitung ´´Falter´´. Mehr Flugblatt als Zeitschrift, auf billigem Papier, zwölf Seiten gefaltet, comicartige Textcollagen und eine betont lässige Typografie. ´´Stadtzeitungen´´ dieser Zeit wie der ´´Falter´´ waren Teil der Alternativbewegungen bzw. der Neuen Linken, somit hochpolitische Projekte. Der ´´Falter´´ verstand sich als ´´antibürgerliches Programmheft´´. Es ging um Gegenpole zur Hochkultur, um ´´Cafés nach Zwölf´´, ´´Lokale mit Programm´´, um Initiativen, Buchhandlungen, Theater, Kinos, um eine alternative kulturelle Topografie der Stadt. Das Fotoarchiv des ´´Falters´´ spiegelt 40 Jahre alternative Stadtgeschichte aus der Perspektive von über dreißig Fotografinnen und Fotografen. Im Fokus sind Themen wie Architektur, öffentlicher Raum, Wohnen, Ökologie, Protestbewegungen und Demonstrationen, Antirassismus, Medienkritik, die Aufdeckung von Skandalen und immer öfter auch Lifestyle. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Es lebe der Widerspruch! - Fotos aus 40 Jahren Falter, 1977-2017
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ISBN: 9783854396055 bzw. 3854396058, in Deutsch, Falter Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Es lebe der Widerspruch!: 1977 erschien die erste Ausgabe der Stadtzeitung `Falter`. Mehr Flugblatt als Zeitschrift, auf billigem Papier, zwölf Seiten gefaltet, comicartige Textcollagen und eine betont lässige Typografie. `Stadtzeitungen` dieser Zeit wie der `Falter` waren Teil der Alternativbewegungen bzw. der Neuen Linken, somit hochpolitische Projekte. Der `Falter` verstand sich als `antibürgerliches Programmheft`. Es ging um Gegenpole zur Hochkultur, um `Cafés nach Zwölf`, `Lokale mit Programm`, um Initiativen, Buchhandlungen, Theater, Kinos, um eine alternative kulturelle Topografie der Stadt. Das Fotoarchiv des `Falters` spiegelt 40 Jahre alternative Stadtgeschichte aus der Perspektive von über dreißig Fotografinnen und Fotografen. Im Fokus sind Themen wie Architektur, öffentlicher Raum, Wohnen, Ökologie, Protestbewegungen und Demonstrationen, Antirassismus, Medienkritik, die Aufdeckung von Skandalen und immer öfter auch Lifestyle. Buch.
Es lebe der Widerspruch!: 1977 erschien die erste Ausgabe der Stadtzeitung `Falter`. Mehr Flugblatt als Zeitschrift, auf billigem Papier, zwölf Seiten gefaltet, comicartige Textcollagen und eine betont lässige Typografie. `Stadtzeitungen` dieser Zeit wie der `Falter` waren Teil der Alternativbewegungen bzw. der Neuen Linken, somit hochpolitische Projekte. Der `Falter` verstand sich als `antibürgerliches Programmheft`. Es ging um Gegenpole zur Hochkultur, um `Cafés nach Zwölf`, `Lokale mit Programm`, um Initiativen, Buchhandlungen, Theater, Kinos, um eine alternative kulturelle Topografie der Stadt. Das Fotoarchiv des `Falters` spiegelt 40 Jahre alternative Stadtgeschichte aus der Perspektive von über dreißig Fotografinnen und Fotografen. Im Fokus sind Themen wie Architektur, öffentlicher Raum, Wohnen, Ökologie, Protestbewegungen und Demonstrationen, Antirassismus, Medienkritik, die Aufdeckung von Skandalen und immer öfter auch Lifestyle. Buch.
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Es lebe der Widerspruch!: Fotos aus 40 Jahren Falter, 1977-2017 (2017)
DE HC NW FE
ISBN: 9783854396055 bzw. 3854396058, in Deutsch, 208 Seiten, Falter Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Es lebe der Widerspruch!: Fotos aus 40 Jahren Falter, 1977-2017 (2017)
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ISBN: 9783854396055 bzw. 3854396058, in Deutsch, 208 Seiten, Falter Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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