(Katalog zur Ausstellung in der Akademie d. Bildenden Künste, Wien,14. April - 20. Mai 1982)
8 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 6,66 (vom 29.10.2016)(Katalog zur Ausstellung in der Akademie d. Bildenden Künste, Wien,14. April - 20. Mai 1982) 1. Ausgabe (1982)
ISBN: 9783854410010 bzw. 3854410018, in Deutsch, Architektur- u. Baufachverlag: Wien. 1982, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Eppler, 76227 Karlsruhe.
1. Ausgabe Gr. 8°. 139 S. Orig.pappband, Einband etwas berieben, hinten oben mit Anmerkungen (1 Zeile), sonst gut. viele Abb. --------- Clemens Holzmeister (* 27. März 1886 in Fulpmes, Tirol; gest. 12. Juni 1983 in Hallein, Salzburg) war ein österreichischer Architekt, der u. A. in Österreich, Deutschland, der Türkei und Brasilien tätig war. Nach - und nicht zuletzt aufgrund - der Fertigstellung des nach seinen Entwürfen errichteten Krematoriums neben dem Wiener Zentralfriedhof (Feuerhalle Simmering), das als sein Durchbruch als Architekt gilt, wurde er 1924 zur Professur an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, die er bis 1938 innehatte. Durch Vermittlung von Mehmet Hamdi Bey erfolgte 1927 seine Berufung nach Ankara mit dem Auftrag für den Bau des türkischen Kriegsministeriums. Clemens Holzmeister war auch Leiter eines Meisterateliers an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1928 bis 1933 mit Atelier im Eiskellerberg. Von 1932 bis 1938 war er Präsident der Zentralvereinigung der Architekten und des Neuen Österreichischen Werkbundes. Einer seiner Schüler in dieser Wiener Zeit war Alfons Fritz. Während der Zeit des autoritären Ständestaats war Holzmeister von 1934 bis 1938 Mitglied des Staatsrates. 1934/1935 gehörte er als Stadtrat für Kunst der Wiener Bürgerschaft an. Im Kulturreferat der Vaterländischen Front leitete er den Arbeitskreis Bildende Kunst. Während dieser Zeit war er an allen größeren Bauvorhaben in Österreich beteiligt. 1938 wurde Clemens Holzmeister aus der Wiener Akademie entlassen und emigrierte nach Istanbul-Tarabya in der Türkei. Hier wirkte er als Lehrer an der Technischen Hochschule. In der Türkei wurde er hochgeehrt und baute eine palastartige Villa als neuen Wohnsitz. 1939 erfolgte die Trennung von seiner ersten Frau Judith. Er heiratete Gunda Lexer im türkischen Exil, die seine Tochter Barbara in Athen gebar. Im Jahre 1939 verbrachte er sechs Monate in Brasilien, um Aufträge abzuwickeln, bevor er nach Tirol zurückkehrte. Seine weitere Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Istanbul dauerte von 1940 bis 1949. 1947 übersiedelte Clemens Holzmeister nach Ankara und begann, zwischen Wien und Ankara zu pendeln, bis er 1954 endgültig nach Wien zurückkehrte. Versand D: 2,70 EUR, Angelegt am: 11.01.2022.
(Katalog zur Ausstellung in der Akademie d. Bildenden Künste, Wien,14. April - 20. Mai 1982) (1982)
ISBN: 9783854410010 bzw. 3854410018, vermutlich in Deutsch, Wien, Architektur- u. Baufachverlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Gr. 8°. (= Wiener Akademie-Reihe Bd. 9). 139 S. Orig.pappband, Einband etwas berieben, hinten oben mit Anmerkungen (1 Zeile), sonst gut. viele Abb. --------- Clemens Holzmeister (* 27. März 1886 in Fulpmes, Tirol; gest. 12. Juni 1983 in Hallein, Salzburg) war ein österreichischer Architekt, der u. A. in Österreich, Deutschland, der Türkei und Brasilien tätig war. Nach - und nicht zuletzt aufgrund - der Fertigstellung des nach seinen Entwürfen errichteten Krematoriums neben dem Wiener Zentralfriedhof (Feuerhalle Simmering), das als sein Durchbruch als Architekt gilt, wurde er 1924 zur Professur an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, die er bis 1938 innehatte. Durch Vermittlung von Mehmet Hamdi Bey erfolgte 1927 seine Berufung nach Ankara mit dem Auftrag für den Bau des türkischen Kriegsministeriums. Clemens Holzmeister war auch Leiter eines Meisterateliers an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1928 bis 1933 mit Atelier im Eiskellerberg. Von 1932 bis 1938 war er Präsident der Zentralvereinigung der Architekten und des Neuen Österreichischen Werkbundes. Einer seiner Schüler in dieser Wiener Zeit war Alfons Fritz. Während der Zeit des autoritären Ständestaats war Holzmeister von 1934 bis 1938 Mitglied des Staatsrates. 1934/1935 gehörte er als Stadtrat für Kunst der Wiener Bürgerschaft an. Im Kulturreferat der Vaterländischen Front leitete er den Arbeitskreis Bildende Kunst. Während dieser Zeit war er an allen größeren Bauvorhaben in Österreich beteiligt. 1938 wurde Clemens Holzmeister aus der Wiener Akademie entlassen und emigrierte nach Istanbul-Tarabya in der Türkei. Hier wirkte er als Lehrer an der Technischen Hochschule. In der Türkei wurde er hochgeehrt und baute eine palastartige Villa als neuen Wohnsitz. 1939 erfolgte die Trennung von seiner ersten Frau Judith. Er heiratete Gunda Lexer im türkischen Exil, die seine Tochter Barbara in Athen gebar. Im Jahre 1939 verbrachte er sechs Monate in Brasilien, um Aufträge abzuwickeln, bevor er nach Tirol zurückkehrte. Seine weitere Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Istanbul dauerte von 1940 bis 1949. 1947 übersiedelte Clemens Holzmeister nach Ankara und begann, zwischen Wien und Ankara zu pendeln, bis er 1954 endgültig nach Wien zurückkehrte. 510 Gramm. Books.
(Katalog zur Ausstellung in der Akademie d. Bildenden Künste, Wien,14. April - 20. Mai 1982) (1982)
ISBN: 9783854410010 bzw. 3854410018, in Deutsch, 139 Seiten, Wien, Architektur- u. Baufachverlag, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Eppler, [3257832].
(= Wiener Akademie-Reihe Bd. 9), viele Abb. --------- Clemens Holzmeister (* 27. März 1886 in Fulpmes, Tirol; gest. 12. Juni 1983 in Hallein, Salzburg) war ein österreichischer Architekt, der u. A. in Österreich, Deutschland, der Türkei und Brasilien tätig war. Nach - und nicht zuletzt aufgrund - der Fertigstellung des nach seinen Entwürfen errichteten Krematoriums neben dem Wiener Zentralfriedhof (Feuerhalle Simmering), das als sein Durchbruch als Architekt gilt, wurde er 1924 zur Professur an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, die er bis 1938 innehatte. Durch Vermittlung von Mehmet Hamdi Bey erfolgte 1927 seine Berufung nach Ankara mit dem Auftrag für den Bau des türkischen Kriegsministeriums. Clemens Holzmeister war auch Leiter eines Meisterateliers an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1928 bis 1933 mit Atelier im Eiskellerberg. Von 1932 bis 1938 war er Präsident der Zentralvereinigung der Architekten und des Neuen Österreichischen Werkbundes. Einer seiner Schüler in dieser Wiener Zeit war Alfons Fritz. Während der Zeit des autoritären Ständestaats war Holzmeister von 1934 bis 1938 Mitglied des Staatsrates. 1934/1935 gehörte er als Stadtrat für Kunst der Wiener Bürgerschaft an. Im Kulturreferat der Vaterländischen Front leitete er den Arbeitskreis Bildende Kunst. Während dieser Zeit war er an allen größeren Bauvorhaben in Österreich beteiligt. 1938 wurde Clemens Holzmeister aus der Wiener Akademie entlassen und emigrierte nach Istanbul-Tarabya in der Türkei. Hier wirkte er als Lehrer an der Technischen Hochschule. In der Türkei wurde er hochgeehrt und baute eine palastartige Villa als neuen Wohnsitz. 1939 erfolgte die Trennung von seiner ersten Frau Judith. Er heiratete Gunda Lexer im türkischen Exil, die seine Tochter Barbara in Athen gebar. Im Jahre 1939 verbrachte er sechs Monate in Brasilien, um Aufträge abzuwickeln, bevor er nach Tirol zurückkehrte. Seine weitere Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Istanbul dauerte von 1940 bis 1949. 1947 übersiedelte Clemens Holzmeister nach Ankara und begann, zwischen Wien und Ankara zu pendeln, bis er 1954 endgültig nach Wien zurückkehrte. 1982, Orig.pappband, Einband etwas berieben, hinten oben mit Anmerkungen (1 Zeile), sonst gut, Gr. 8°. 510g, 1. Ausgabe, 139 S, Internationaler Versand, Banküberweisung, Nachnahme, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
[Akad. d. Bildenden Künste, Wien, Katalog zur Ausstellung, 14. April - 20. Mai 1982]. (1982)
ISBN: 9783854410010 bzw. 3854410018, in Deutsch, Wien : Akad. d. Bildenden Künste Wien : Architektur- u. Baufachverl. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Broschiert, Label: Wien : Akad. d. Bildenden Künste Wien : Architektur- u. Baufachverl., Wien : Akad. d. Bildenden Künste Wien : Architektur- u. Baufachverl., Produktgruppe: Book, Publiziert: 1982, Studio: Wien : Akad. d. Bildenden Künste Wien : Architektur- u. Baufachverl., Verkaufsrang: 5445739.
[Akad. d. Bildenden Künste, Wien, Katalog zur Ausstellung, 14. April - 20. Mai 1982]. (1982)
ISBN: 9783854410010 bzw. 3854410018, in Deutsch, Wien : Akad. d. Bildenden Künste Wien : Architektur- u. Baufachverl. Taschenbuch.
139 Seiten Der Buchdeckel ist etwas berieben, der 1. Buchstabe vom Titel ist unleserlich (siehe Bild), sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 783.
[Akad. d. Bildenden Künste, Wien, Katalog zur Ausstellung, 14. April - 20. Mai 1982]. Akad. d. Bildenden Künste, Wien. [Beitr. Friedrich Achleitner . Kataloggestaltung Gustav Peichl], Wiener Akademie-Reihe , Bd. 9 (1982)
ISBN: 9783854410010 bzw. 3854410018, in Deutsch, Wien : Akad. d. Bildenden Künste Wien : Architektur- u. Baufachverl.
139 S. : überwiegend Ill., graph. Darst. , 24 cm Einband leicht fleckig - gutes Exemplar g1013 3854410018 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
(Katalog zur Ausstellung in der Akademie d. Bildenden Künste, Wien,14. April - 20. Mai 1982) (1982)
ISBN: 9783854410010 bzw. 3854410018, in Deutsch.
Gr. 8°. 139 S. Orig.pappband, Einband etwas berieben, hinten oben mit Anmerkungen (1 Zeile), sonst gut. viele Abb.