Design des Luxus: Parfum-Flakons : Guide für Sammler Liebhaber. Mit einem Lexikon der Designer, Couturiers, Parfumeure Hersteller. Photogr. von [Übers. aus dem Engl. von
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biebusch.
Wien, Brandstätter c, 108 S.: zahlr. Ill.; 31 cm Pappe Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand mit Schutzumschlag (geringe Gebrauchsspuren, kleine Macke, auf Bild 2 markiert) --- Inhalt: Parfum-Flakons - luxuriöse Kreationen herausragender Künstler und Kunsthandwerker für die Präsentation einzigartiger Düfte. Damals. Heute: Begehrte Objekte kunstsinniger Sammler. Mit Lexikon mit über 500 Einträgen der Designer, Couturiers, Parfumeure und Hersteller R2-2 ISBN: 978385447535424 Hobby: Sammeln, Spielen, Basteln, Handarbeit [Flakon; Geschichte 1850-1959, Bildende Kunst] 1994 [2 Warenabbildungen bei antiquariat.de].

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dirk Schröder, [3544253].
Zustand: Buch und Orig. Schutzumschlag einwandfrei. Guide für Sammler und Liebhaber ; mit einem Lexikon der Designer, Couturiers, Parfumeure und Hersteller. Klappentext: "„Le Bonheur Existe", „Nuit de Chine", „Urie Femme Passa", „Adieu Sagesse", „Pierrot", „Fantome d'Orient", „Un Rien", „Je Reviens": Welches Odeur mögen diese edlen Parfüms verströmt haben, und welche Flakons verliehen diesen wohlriechenden Ingredienzen eine handelbare Form? Der zweiten Frage geht dieses Buch sowohl theoretisch-kulturgeschichtlich wie in über 340 Abbildungen (davon 220 in Farbe) nach. Im Frankreich des 19. Jahrhunderts, genauer: in deren Metropole Paris, entsteht peu ä peu eine Industrie für Luxusgüter und Galanteriewaren, die allesamt der Verfeinerung der Lebensart dienten. Das Bürgertum begehrte sein demokratisches Recht, seine Leiber - ebenso wie der Adel - parfümieren zu dürfen. Parfüms, im Orient seit Jahrtausenden bekannt, emanzipierten sich vom Dunstkreis der Medizin und Hygiene und stiegen zu einem unverzichtbaren Accessoire der Jeuriesse doree, der Dandys und der Kultivierten auf. Immer mehr Haute-Couture-Häuser (etwa Coco Chanel, Paul Poiret, Jeanne Lanvin, Nina Ricci, Elsa Schiaparelli), Juweliere, Schuhdesigner, Pelzfirmen, Seifen-, Puder- und Kosmetikhersteller gingen dazu über, eigene Parfumpräsenta-tionen auf den Markt zu bringen. Diese Präsentationen vereinten die größten künstlerisch-kunsthandwerklichen Kräfte des Jugendstils, der Art deco, des Surrealismus (Salvador Dali) und der fünfziger Jahre auf sich. Insgesamt fünf Elemente trugen für das Fluidum eines Parfüms Sorge. Erstens: Der Name sollte ein erotisch-rnondänes Versprechen raunen, Verruchtheit vorgaukeln oder eine poetische Morgenlarid-Stirmnung imaginieren. Zweitens: Die Graphik beanspruchte, das Image des Parfüms und seines Parfumeurs adäquat umzusetzen. Drittens: Der Flakon und sein oft skulptierter Stöpsel übersetzten den Namen in eine Kleinplastik (Glaskünstler wie Rene Lalique, Clovis und Julien Viard, Depinoix oder die Cristal-leries de Baccarat bürgten mit ihren Namen). Viertens: Die Form und das Papier der Schachtel dramatisierten das Auspacken und gaben ihren Kommentar zum Flakon ab. Und fünftens: Zusätzliche Schmuckelemente, etwa Quasten. Bänder, Kordeln, Federn, setzten eine weitere Pointe. Christie Mayer Lefkowith schreibt eine Geschichte des Parfum-Flakons, ausgehend vom Frankreich des 19. bis in die späten Fünfziger unseres Jahrhunderts. Dabei wird die Form der Flakons immer in das Spannurigsfeld von vorherrschenden Moden, künstlerischen Strömungen, technischen Innovationen, politischen und gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen gerückt. Die zahlreichen Abbildungen sind Garant dafür, daß der Leser stets weiß, wovon Lefkowith gerade In den letzten zehn Jahren avancierten Flakons, vor allem in Deutschland, Frankreich und in den USA, zum Sammelobjekt par excellence: Sammler und Liebhaber haben sich bereits in dem europaweit agierenden Flacon-Collectors-Club zusammengeschlossen. Um die Fülle an Designern, Gouturiers, Parfumeuren und Herstellern noch bändigen zu können, wurde dem Buch ein Lexikon mit über 500 Einträgen beigefügt. CHRISTIE MAYER LEFKOWITH lebt seit l962 in New York, wo sie mit moderner Kunst und französischen kunstgewerblichen Gegenständen handelt. Im Zuge ihrer Forschungen zu Parfum-Flakons konsultierte sie internationale Bibliotheken in Frankreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten ebenso wie die legendäre Glasfabrik Brosse und die von Baccarat. Als führende Expertin in Sachen Parfum-Flakons referierte sie 1991 in Chicago und 1992 in Atlanta beim jährlichen Treffen der International Perfume & Scent Bottle Collectors' Association." Inhalt: "Einleitung Betrachtungen zur Parfumkunst Kapitel 1 Vor 1900 25 Die ersten Jahre Kapitel 2 1900-1909 41 Immer noch die Belle Epoque Kapitel 3 1910-1919 57 Der Orient in Paris Kapitel 4 1920-1929 97 Exzeß - Exzeß - Exzeß Kapitel 5 1930-1939 149 Reale und das Surreale Kapitel 6 1940-1949 165 Nicht schön, aber chic Kapitel 7 1950-1959 isi e e/er Unschuld Lexikon für Sammler A-Z der Designer, Couturiers, Parfumeure und Hersteller 189 Bibliographie 208" Schlagwörter: Parfüm, Fachbuch, Bildband K412, 1994, Hardcover/gebunden, wie neu, 240x290 mm, 1440g, 208, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dirk Schröder, [3544253].
Zustand: Buch und Orig. Schutzumschlag einwandfrei. Guide für Sammler und Liebhaber mit einem Lexikon der Designer, Couturiers, Parfumeure und Hersteller. Klappentext: "Le Bonheur Existe", Nuit de Chine", Urie Femme Passa", Adieu Sagesse", Pierrot", Fantome d'Orient", Un Rien", Je Reviens": Welches Odeur mögen diese edlen Parfüms verströmt haben, und welche Flakons verliehen diesen wohlriechenden Ingredienzen eine handelbare Form? Der zweiten Frage geht dieses Buch sowohl theoretisch-kulturgeschichtlich wie in über 340 Abbildungen (davon 220 in Farbe) nach. Im Frankreich des 19. Jahrhunderts, genauer: in deren Metropole Paris, entsteht peu ä peu eine Industrie für Luxusgüter und Galanteriewaren, die allesamt der Verfeinerung der Lebensart dienten. Das Bürgertum begehrte sein demokratisches Recht, seine Leiber - ebenso wie der Adel - parfümieren zu dürfen. Parfüms, im Orient seit Jahrtausenden bekannt, emanzipierten sich vom Dunstkreis der Medizin und Hygiene und stiegen zu einem unverzichtbaren Accessoire der Jeuriesse doree, der Dandys und der Kultivierten auf. Immer mehr Haute-Couture-Häuser (etwa Coco Chanel, Paul Poiret, Jeanne Lanvin, Nina Ricci, Elsa Schiaparelli), Juweliere, Schuhdesigner, Pelzfirmen, Seifen-, Puder- und Kosmetikhersteller gingen dazu über, eigene Parfumpräsenta-tionen auf den Markt zu bringen. Diese Präsentationen vereinten die größten künstlerisch-kunsthandwerklichen Kräfte des Jugendstils, der Art deco, des Surrealismus (Salvador Dali) und der fünfziger Jahre auf sich. Insgesamt fünf Elemente trugen für das Fluidum eines Parfüms Sorge. Erstens: Der Name sollte ein erotisch-rnondänes Versprechen raunen, Verruchtheit vorgaukeln oder eine poetische Morgenlarid-Stirmnung imaginieren. Zweitens: Die Graphik beanspruchte, das Image des Parfüms und seines Parfumeurs adäquat umzusetzen. Drittens: Der Flakon und sein oft skulptierter Stöpsel übersetzten den Namen in eine Kleinplastik (Glaskünstler wie Rene Lalique, Clovis und Julien Viard, Depinoix oder die Cristal-leries de Baccarat bürgten mit ihren Namen). Viertens: Die Form und das Papier der Schachtel dramatisierten das Auspacken und gaben ihren Kommentar zum Flakon ab. Und fünftens: Zusätzliche Schmuckelemente, etwa Quasten. Bänder, Kordeln, Federn, setzten eine weitere Pointe. Christie Mayer Lefkowith schreibt eine Geschichte des Parfum-Flakons, ausgehend vom Frankreich des 19. bis in die späten Fünfziger unseres Jahrhunderts. Dabei wird die Form der Flakons immer in das Spannurigsfeld von vorherrschenden Moden, künstlerischen Strömungen, technischen Innovationen, politischen und gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen gerückt. Die zahlreichen Abbildungen sind Garant dafür, daß der Leser stets weiß, wovon Lefkowith gerade In den letzten zehn Jahren avancierten Flakons, vor allem in Deutschland, Frankreich und in den USA, zum Sammelobjekt par excellence: Sammler und Liebhaber haben sich bereits in dem europaweit agierenden Flacon-Collectors-Club zusammengeschlossen. Um die Fülle an Designern, Gouturiers, Parfumeuren und Herstellern noch bändigen zu können, wurde dem Buch ein Lexikon mit über 500 Einträgen beigefügt. CHRISTIE MAYER LEFKOWITH lebt seit l962 in New York, wo sie mit moderner Kunst und französischen kunstgewerblichen Gegenständen handelt. Im Zuge ihrer Forschungen zu Parfum-Flakons konsultierte sie internationale Bibliotheken in Frankreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten ebenso wie die legendäre Glasfabrik Brosse und die von Baccarat. Als führende Expertin in Sachen Parfum-Flakons referierte sie 1991 in Chicago und 1992 in Atlanta beim jährlichen Treffen der International Perfume & Scent Bottle Collectors' Association." Inhalt: "Einleitung Betrachtungen zur Parfumkunst Kapitel 1 Vor 190025 Die ersten Jahre Kapitel 2 1900-190941 Immer noch die Belle Epoque Kapitel 3 1910-191957 Der Orient in Paris Kapitel 4 1920-192997 Exzeß - Exzeß - Exzeß Kapitel 5 1930-1939149 Reale und das Surreale Kapitel 6 1940-1949165 Nicht schön, aber chic Kapitel 7 1950-1959isi e e/er Unschuld Lexikon für Sammler A-Z der Designer, Couturiers, Parfumeure und Hersteller189 Bibliographie208" Schlagwörter: Parfüm, Fachbuch, Bildband K412, 1994, Hardcover/gebunden, wie neu, 240x290 mm, 1440g, 208, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, ketterwedell, [4242880].
zum zustand: der farbig illustrierte schutzumschlag ist an der oberkante leicht angeknickt ansonsten tadelloses, neuwertiges exemplar. 208 seiten mit 370 abbildungen, davon 220 in far- be. mit einem lexikon der designer, coutouriers, parfumeure und hersteller. der verlag gibt zum inhalt des weiteren an: parfum-flakons - luxuriöse kreationen herausragender künstler und kunsthandwerker für die präsentation einzigartiger düfte. damals. heute: begehrte objekte kunstsinniger sammler. und nicht nur für jene schrieb christie mayer-lefkowith eine geschichte des europäischen parfum-flakons von der zweiten hälfte des 19. bis anfang der sechziger jahre des 20. jahrhunderts. denn das buch ist ein muß für alle, die sich schon einmal an der perfekten harmonie von duft, flakon und emballage delektiert haben. ein mit über 500 einträgen gespicktes lexikon der designer, couturiers, parfumeure und hersteller vervollständigen den guide. Hardcover, wie neu, 31 x 23 cm, 1400g.

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Von Händler/Antiquariat, Neusser Buch & Kunstantiquariat, 41460 Neuss.
0 31 cm. 208 S., m. 370 Abb., davon 220 i. Farbe. Halbleinen, Deck.-Ill., Schutzfolie. Schutzfolie eingeklebt, hint. Gel. minim. gelock., 1 kl. Aufkl. A. Rücks. d. Tit.-Bl. u. A. S. 208, sonst sauber u. gut erhalten. Versand D: 6,00 EUR Flakon; Geschichte 1850-1959 13.6, Angelegt am: 19.04.2010.

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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
108 S. : 370 Abb. davon 220 in Farbe; 31 cm, mit Schutzumschlag, Eigentümerwidmung auf Vorsatzblatt Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 69,54 Laden 9783854475354 Versand D: 6,00 EUR Flakon ; Geschichte 1850-1959, Bildende Kunst / Parfüme / Duftbehälter / Duft / Parfümflakon, Kunsthandwerk / Kunstgewerbe / Handwerk / Gebrauchskunst / dekorativer Kunst / Antiquitäten, Angelegt am: 03.04.2018.

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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
108 S. : 370 Abb. davon 220 in Farbe; 31 cm, mit Schutzumschlag Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 69,54 Laden 9783854475354 Versand D: 5,00 EUR Flakon ; Geschichte 1850-1959, Bildende Kunst / Parfüme / Duftbehälter / Duft / Parfümflakon, Kunsthandwerk / Kunstgewerbe / Handwerk / Gebrauchskunst / dekorativer Kunst / Antiquitäten.