Neue Wiener Dichte: Städtebau im Zeitalter der Stadt [Jun 15, 20.
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Neue Wiener Dichte (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783854494287 bzw. 3854494289, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Publisher/Verlag: Sonderzahl Verlagsges. | Städtebau im Zeitalter der Stadt | Die Verstädterung der Welt gilt als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Seit 2008 lebt die Hälfte der Weltbevölkerung im urbanen Umfeld, bis 2030 werden es etwa 60 Prozent sein. Einerseits führt das Wachstum der Metropolregionen mit entsprechender Zentripetalkraft zu Fragen der (Nach-)Verdichtung und der Dichte an sich, andererseits muss auch die Schrumpfung und "Entdichtung" infrastrukturell schwächerer oder nicht gut vernetzter Regionen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden. Am Beispiel Wiens soll nun das Nachverdichtungspotential der europäischen Städte analysiert und ausgelotet werden. Es gilt dabei, das urbane Potential der öffentlichen (Zwischen-)Räume freizulegen und mögliche urbane Eingriffe im städtischen Gefüge zu erforschen. Begreift man die Gesellschaft als Katalysator städtebaulicher Herausforderungen, dann wird Städtebau zur sozialen Praxis. Die Aufgaben der Zukunft ergeben sich aus den Anforderungen an das alltägliche Zusammenleben einer sich in permanenter Beschleunigung befindlichen Bevölkerung. Dabei lautet die wesentliche Frage: Wie kann ein Maximum an Lebensqualität für Wien sichergestellt werden? | Format: Paperback | 432 gr | 240x204x8 mm | 152 pp.
Publisher/Verlag: Sonderzahl Verlagsges. | Städtebau im Zeitalter der Stadt | Die Verstädterung der Welt gilt als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Seit 2008 lebt die Hälfte der Weltbevölkerung im urbanen Umfeld, bis 2030 werden es etwa 60 Prozent sein. Einerseits führt das Wachstum der Metropolregionen mit entsprechender Zentripetalkraft zu Fragen der (Nach-)Verdichtung und der Dichte an sich, andererseits muss auch die Schrumpfung und "Entdichtung" infrastrukturell schwächerer oder nicht gut vernetzter Regionen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden. Am Beispiel Wiens soll nun das Nachverdichtungspotential der europäischen Städte analysiert und ausgelotet werden. Es gilt dabei, das urbane Potential der öffentlichen (Zwischen-)Räume freizulegen und mögliche urbane Eingriffe im städtischen Gefüge zu erforschen. Begreift man die Gesellschaft als Katalysator städtebaulicher Herausforderungen, dann wird Städtebau zur sozialen Praxis. Die Aufgaben der Zukunft ergeben sich aus den Anforderungen an das alltägliche Zusammenleben einer sich in permanenter Beschleunigung befindlichen Bevölkerung. Dabei lautet die wesentliche Frage: Wie kann ein Maximum an Lebensqualität für Wien sichergestellt werden? | Format: Paperback | 432 gr | 240x204x8 mm | 152 pp.
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Neue Wiener Dichte
DE NW
ISBN: 9783854494287 bzw. 3854494289, in Deutsch, Sonderzahl Verlagsges. neu.
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Städtebau im Zeitalter der Stadt, Die Verstädterung der Welt gilt als eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit. Seit 2008 lebt die Hälfte der Weltbevölkerung im urbanen Umfeld, bis 2030 werden es etwa 60 Prozent sein. Einerseits führt das Wachstum der Metropolregionen mit entsprechender Zentripetalkraft zu Fragen der (Nach-)Verdichtung und der Dichte an sich, andererseits muss auch die Schrumpfung und »Entdichtung« infrastrukturell schwächerer oder nicht gut vernetzter Regionen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden.Am Beispiel Wiens soll nun das Nachverdichtungspotential der europäischen Städte analysiert und ausgelotet werden. Es gilt dabei, das urbane Potential der öffentlichen (Zwischen-)Räume freizulegen und mögliche urbane Eingriffe im städtischen Gefüge zu erforschen.Begreift man die Gesellschaft als Katalysator städtebaulicher Herausforderungen, dann wird Städtebau zur sozialen Praxis. Die Aufgaben der Zukunft ergeben sich aus den Anforderungen an das alltägliche Zusammenleben einer sich in permanenter Beschleunigung befindlichen Bevölkerung. Dabei lautet die wesentliche Frage: Wie kann ein Maximum an Lebensqualität für Wien sichergestellt werden?
Städtebau im Zeitalter der Stadt, Die Verstädterung der Welt gilt als eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit. Seit 2008 lebt die Hälfte der Weltbevölkerung im urbanen Umfeld, bis 2030 werden es etwa 60 Prozent sein. Einerseits führt das Wachstum der Metropolregionen mit entsprechender Zentripetalkraft zu Fragen der (Nach-)Verdichtung und der Dichte an sich, andererseits muss auch die Schrumpfung und »Entdichtung« infrastrukturell schwächerer oder nicht gut vernetzter Regionen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden.Am Beispiel Wiens soll nun das Nachverdichtungspotential der europäischen Städte analysiert und ausgelotet werden. Es gilt dabei, das urbane Potential der öffentlichen (Zwischen-)Räume freizulegen und mögliche urbane Eingriffe im städtischen Gefüge zu erforschen.Begreift man die Gesellschaft als Katalysator städtebaulicher Herausforderungen, dann wird Städtebau zur sozialen Praxis. Die Aufgaben der Zukunft ergeben sich aus den Anforderungen an das alltägliche Zusammenleben einer sich in permanenter Beschleunigung befindlichen Bevölkerung. Dabei lautet die wesentliche Frage: Wie kann ein Maximum an Lebensqualität für Wien sichergestellt werden?
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Neue Wiener Dichte: Städtebau im Zeitalter der Stadt
DE US
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Die Verstädterung der Welt gilt als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Seit 2008 lebt die Hälfte der Weltbevölkerung im urbanen Umfeld, bis 2030 werden es etwa 60 Prozent sein. Einerseits führt das Wachstum der Metropolregionen mit entsprechender Zentripetalkraft zu Fragen der (Nach-)Verdichtung und der Dichte an sich, andererseits muss auch die Schrumpfung und »Entdichtung« infrastrukturell schwächerer oder nicht gut vernetzter Regionen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden, Die Verstädterung der Welt gilt als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Seit 2008 lebt die Hälfte der Weltbevölkerung im urbanen Umfeld, bis 2030 werden es etwa 60 Prozent sein. Einerseits führt das Wachstum der Metropolregionen mit entsprechender Zentripetalkraft zu Fragen der (Nach-)Verdichtung und der Dichte an sich, andererseits muss auch die Schrumpfung und »Entdichtung« infrastrukturell schwächerer oder nicht gut vernetzter Regionen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden.Am Beispiel Wiens soll nun das Nachverdichtungspotential der europäischen Städte analysiert und ausgelotet werden. Es gilt dabei, das urbane Potential der öffentlichen (Zwischen-)Räume freizulegen und mögliche urbane Eingriffe im städtischen Gefüge zu erforschen.Begreift man die Gesellschaft als Katalysator städtebaulicher Herausforderungen, dann wird Städtebau zur sozialen Praxis. Die Aufgaben der Zukunft ergeben sich aus den Anforderungen an das alltägliche Zusammenleben einer sich in permanenter Beschleunigung befindlichen Bevölkerung. Dabei lautet die wesentliche Frage: Wie kann ein Maximum an Lebensqualität für Wien sichergestellt werden?
Die Verstädterung der Welt gilt als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Seit 2008 lebt die Hälfte der Weltbevölkerung im urbanen Umfeld, bis 2030 werden es etwa 60 Prozent sein. Einerseits führt das Wachstum der Metropolregionen mit entsprechender Zentripetalkraft zu Fragen der (Nach-)Verdichtung und der Dichte an sich, andererseits muss auch die Schrumpfung und »Entdichtung« infrastrukturell schwächerer oder nicht gut vernetzter Regionen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden, Die Verstädterung der Welt gilt als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Seit 2008 lebt die Hälfte der Weltbevölkerung im urbanen Umfeld, bis 2030 werden es etwa 60 Prozent sein. Einerseits führt das Wachstum der Metropolregionen mit entsprechender Zentripetalkraft zu Fragen der (Nach-)Verdichtung und der Dichte an sich, andererseits muss auch die Schrumpfung und »Entdichtung« infrastrukturell schwächerer oder nicht gut vernetzter Regionen in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt werden.Am Beispiel Wiens soll nun das Nachverdichtungspotential der europäischen Städte analysiert und ausgelotet werden. Es gilt dabei, das urbane Potential der öffentlichen (Zwischen-)Räume freizulegen und mögliche urbane Eingriffe im städtischen Gefüge zu erforschen.Begreift man die Gesellschaft als Katalysator städtebaulicher Herausforderungen, dann wird Städtebau zur sozialen Praxis. Die Aufgaben der Zukunft ergeben sich aus den Anforderungen an das alltägliche Zusammenleben einer sich in permanenter Beschleunigung befindlichen Bevölkerung. Dabei lautet die wesentliche Frage: Wie kann ein Maximum an Lebensqualität für Wien sichergestellt werden?
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