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9783854501558 - Biron, Georg: Im Park der Spione.
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Biron, Georg

Im Park der Spione. (1998)

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ISBN: 9783854501558 bzw. 3854501552, vermutlich in Deutsch, Verlag der Apfel, Wien, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
73 + 7 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss) und am Vorsatzblatt von Georg Biron signiert. "Als Reiseschriftsteller, Reporter und Kriegsberichterstatter hat Georg Biron die Welt bereist und in den vergangenen 20 Jahren viele merkwürdige Abenteuer erlebt.In diesem Buch ist eine Auswahl seiner besten Reisestories versammelt."(Umschlagtext). Autorenporträt : Georg Biron (geboren am 18. Oktober 1958 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller, Reporter, Drehbuchautor, Schauspieler, Regisseur und Kulturproduzent. Georg Biron wuchs in einer Sozialbau-Siedlung in Wien-Penzing auf. Dort besuchte er auch Kindergarten und Volksschule. 1969 wurde er Schüler im Bundesrealgymnasium Wien VII in der Kandlgasse. Dort begann er sich politisch zu engagieren. 1977 legte er die Matura ab und arbeitete bis 1979 als Reiseleiter. Ab 1977 studierte er an der Universität Wien Jura, später Publizistik und Theaterwissenschaften. In Wien bewegte er sich in der alternativen Wiener Kulturszene und lernte Elfriede Jelinek, Hermann Schürrer, Joe Berger, Helmut Qualtinger, Oskar Werner, Wolfgang Bauer, Heinz R. Unger, Franz Ringel, Peter Turrini, Hari Schütz u. v. A. kennen. Am 1. April 1980 heiratete er nach ein paar Monaten Bekanntschaft die in Wien lebende Halbgriechin Eva-Maria Rossolimos; die Ehe hielt nur sechs Monate. 1981/82 absolvierte er beim 2. Gardebataillon in der Wiener Maria-Theresia-Kaserne acht Monate Grundwehrdienst. 1982 übersiedelte er nach Florenz in Italien, später nach Mittelamerika, wo er in Mexiko und Belize lebte und Reportagen über den Bürgerkrieg in Guatemala und die Contra-Bewegung in Nicaragua machte. In der Folge bereiste er Afrika, Asien, Südamerika und den Nahen Osten. Ab 1984 lebte er die meiste Zeit in Wien-Rudolfsheim, unternahm in den folgenden Jahren aber weiterhin regelmäßig Reisen in ferne Länder und lebte mehrere Wochen im Jahr auf der griechischen Kykladeninsel Folegandros. Seine Freundschaft zu Udo Proksch, dem Besitzer der Wiener Konditorei Demel, der wegen der Lucona-Affäre als Versicherungsbetrüger und Mörder in die Schlagzeilen geriet, brachte ihm öffentliche Kritik ein. Am 28. Oktober 1994 heiratete er Britta Bruckner. Zusammen haben sie seit 2001 einen Sohn. Schon als Zehnjähriger interessierte sich Georg Biron für Literatur und Filme. 1969 schrieb er seinen ersten Roman (Blaue Reiter), der aber nicht publiziert wurde. Ab 1973 verfasste er lyrische Prosa und Kurzgeschichten, 1975 wurde sein erster Text (Rangierbahnhof) in der österreichischen Literaturzeitschrift Neue Wege publiziert. 1976 trat er dem Wiener Autorenkollektiv Frischfleisch bei und veröffentlichte Texte im gleichnamigen Literaturmagazin und im Feuilleton in den Wochenendbeilagen der österreichischen Tageszeitungen Arbeiterzeitung und Volksstimme. Ab 1977 schrieb er außerdem für das deutsche Männermagazin Playboy, später auch für Penthouse, Der Spiegel, Die Zeit, Konkret. 1984 war er Chefredakteur bei Harald Irnbergers Monatszeitschrift Das Magazin. Im selben Jahr brachte er mit seinem Freund Josef Muff Sopper das Gratis-Jugend- und Musikmagazin 'Juke Box' auf den Markt, 1986 gab er das Monatsmagazin 'Extrablatt' heraus, 1990 publizierte er mit Marian Stermschegg 'Montgolfier. Das Magazin der Ballonfahrt'. 1987 erschien seine Biographie 'Der Qualtinger' (mit Michael Kehlmann). In den 1990er Jahren konzentrierte er sich auf das Drehbuchschreiben und realisierte mit dem Regisseur Peter Patzak mehrere Fernsehfilme. 1992 wurde der ZDF-Film 'Das Glück liegt in Waikiki' für den Adolf-Grimme-Preis nominiert. Außerdem erschienen die Romane 'Frauen bei Vollmond', 'Im Park der Spione' und 'Rot ist die Sünde'. Georg Biron begann, neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten auch als Schauspieler in Erscheinung zu treten – nicht nur in Filmen, die er mit Peter Patzak verwirklichte, sondern auch für die Regisseure Kitty Kino (K+M+B), Stephan Wagner (Nachtbus, Kubanisch rauchen) und Valeska Grisebach (Komm, tanz mit mir!). 2001 wandte er sich der Bühne zu und schrieb das Kabarettprogramm 'Der Reiseyeti' für Werner Ploner, bei dem er auch Regie führte. 2002 inszenierte er in Graz das Karl-Schönherr-Stück 'Der Weibsteufel' und schrieb, produzierte und inszenierte die 'Janis Joplin Story', eine Show mit der Musikformation Beat4Feet über das Leben der Sängerin Janis Joplin. 2003 war Graz die Kulturhauptstadt Europas, und Georg Biron inszenierte im Rahmen des Festivals eine Collage mit Texten von Werner Schwab (Planet Schwab). 2004 führt er beim TV-Feature Grenzerfahrungen (mit Schauspieler Karl Merkatz) erstmals Regie beim Medium Film. Georg Biron ist Mitglied der Grazer Autorenversammlung und des P.E.N., er publizierte 20 Bücher und zahlreiche Zeitungsartikel, verfasste ein Dutzend Drehbücher, realisierte zahlreiche Kulturprojekte und Bühnenproduktionen und machte sich mit seiner freizügigen erotischen Literatur ebenso einen Namen wie durch ausführliche Interviews mit Persönlichkeiten wie Elfriede Jelinek, Udo Proksch, Horst Janssen, Eric Burdon u. v. A.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 20,4 x 13,7 cm, Books.
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Biron, Georg

Im Park der Spione. (1998)

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Ab 1977 studierte er an der Universität Wien Jura, später Publizistik und Theaterwissenschaften. In Wien bewegte er sich in der alternativen Wiener Kulturszene und lernte Elfriede Jelinek, Hermann Schürrer, Joe Berger, Helmut Qualtinger, Oskar Werner, Wolfgang Bauer, Heinz R. Unger, Franz Ringel, Peter Turrini, Hari Schütz u. v. A. kennen. Am 1. April 1980 heiratete er nach ein paar Monaten Bekanntschaft die in Wien lebende Halbgriechin Eva-Maria Rossolimos die Ehe hielt nur sechs Monate. 1981/82 absolvierte er beim 2. Gardebataillon in der Wiener Maria-Theresia-Kaserne acht Monate Grundwehrdienst. 1982 übersiedelte er nach Florenz in Italien, später nach Mittelamerika, wo er in Mexiko und Belize lebte und Reportagen über den Bürgerkrieg in Guatemala und die Contra-Bewegung in Nicaragua machte. In der Folge bereiste er Afrika, Asien, Südamerika und den Nahen Osten. Ab 1984 lebte er die meiste Zeit in Wien-Rudolfsheim, unternahm in den folgenden Jahren aber weiterhin regelmäßig Reisen in ferne Länder und lebte mehrere Wochen im Jahr auf der griechischen Kykladeninsel Folegandros. Seine Freundschaft zu Udo Proksch, dem Besitzer der Wiener Konditorei Demel, der wegen der Lucona-Affäre als Versicherungsbetrüger und Mörder in die Schlagzeilen geriet, brachte ihm öffentliche Kritik ein. Am 28. Oktober 1994 heiratete er Britta Bruckner. Zusammen haben sie seit 2001 einen Sohn. Schon als Zehnjähriger interessierte sich Georg Biron für Literatur und Filme. 1969 schrieb er seinen ersten Roman (Blaue Reiter), der aber nicht publiziert wurde. Ab 1973 verfasste er lyrische Prosa und Kurzgeschichten, 1975 wurde sein erster Text (Rangierbahnhof) in der österreichischen Literaturzeitschrift Neue Wege publiziert. 1976 trat er dem Wiener Autorenkollektiv Frischfleisch bei und veröffentlichte Texte im gleichnamigen Literaturmagazin und im Feuilleton in den Wochenendbeilagen der österreichischen Tageszeitungen Arbeiterzeitung und Volksstimme. Ab 1977 schrieb er außerdem für das deutsche Männermagazin Playboy, später auch für Penthouse, Der Spiegel, Die Zeit, Konkret. 1984 war er Chefredakteur bei Harald Irnbergers Monatszeitschrift Das Magazin. Im selben Jahr brachte er mit seinem Freund Josef Muff Sopper das Gratis-Jugend- und Musikmagazin 'Juke Box' auf den Markt, 1986 gab er das Monatsmagazin 'Extrablatt' heraus, 1990 publizierte er mit Marian Stermschegg 'Montgolfier. Das Magazin der Ballonfahrt'. 1987 erschien seine Biographie 'Der Qualtinger' (mit Michael Kehlmann). In den 1990er Jahren konzentrierte er sich auf das Drehbuchschreiben und realisierte mit dem Regisseur Peter Patzak mehrere Fernsehfilme. 1992 wurde der ZDF-Film 'Das Glück liegt in Waikiki' für den Adolf-Grimme-Preis nominiert. Außerdem erschienen die Romane 'Frauen bei Vollmond', 'Im Park der Spione' und 'Rot ist die Sünde'. Georg Biron begann, neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten auch als Schauspieler in Erscheinung zu treten nicht nur in Filmen, die er mit Peter Patzak verwirklichte, sondern auch für die Regisseure Kitty Kino (K+M+B), Stephan Wagner (Nachtbus, Kubanisch rauchen) und Valeska Grisebach (Komm, tanz mit mir!). 2001 wandte er sich der Bühne zu und schrieb das Kabarettprogramm 'Der Reiseyeti' für Werner Ploner, bei dem er auch Regie führte. 2002 inszenierte er in Graz das Karl-Schönherr-Stück 'Der Weibsteufel' und schrieb, produzierte und inszenierte die 'Janis Joplin Story', eine Show mit der Musikformation Beat4Feet über das Leben der Sängerin Janis Joplin. 2003 war Graz die Kulturhauptstadt Europas, und Georg Biron inszenierte im Rahmen des Festivals eine Collage mit Texten von Werner Schwab (Planet Schwab). 2004 führt er beim TV-Feature Grenzerfahrungen (mit Schauspieler Karl Merkatz) erstmals Regie beim Medium Film. Georg Biron ist Mitglied der Grazer Autorenversammlung und des P.E.N., er publizierte 20 Bücher und zahlreiche Zeitungsartikel, verfasste ein Dutzend Drehbücher, realisierte zahlreiche Kulturprojekte und Bühnenproduktionen und machte sich mit seiner freizügigen erotischen Literatur ebenso einen Namen wie durch ausführliche Interviews mit Persönlichkeiten wie Elfriede Jelinek, Udo Proksch, Horst Janssen, Eric Burdon u. v. A.(aus Wikipedia). 1998. Sammlerstück sehr gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Biron, Georg

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Ab 1977 studierte er an der Universität Wien Jura, später Publizistik und Theaterwissenschaften. In Wien bewegte er sich in der alternativen Wiener Kulturszene und lernte Elfriede Jelinek, Hermann Schürrer, Joe Berger, Helmut Qualtinger, Oskar Werner, Wolfgang Bauer, Heinz R. Unger, Franz Ringel, Peter Turrini, Hari Schütz u. v. A. kennen. Am 1. April 1980 heiratete er nach ein paar Monaten Bekanntschaft die in Wien lebende Halbgriechin Eva-Maria Rossolimos; die Ehe hielt nur sechs Monate. 1981/82 absolvierte er beim Gardebataillon in der Wiener Maria-Theresia-Kaserne acht Monate Grundwehrdienst. 1982 übersiedelte er nach Florenz in Italien, später nach Mittelamerika, wo er in Mexiko und Belize lebte und Reportagen über den Bürgerkrieg in Guatemala und die Contra-Bewegung in Nicaragua machte. In der Folge bereiste er Afrika, Asien, Südamerika und den Nahen Osten. Ab 1984 lebte er die meiste Zeit in Wien-Rudolfsheim, unternahm in den folgenden Jahren aber weiterhin regelmäßig Reisen in ferne Länder und lebte mehrere Wochen im Jahr auf der griechischen Kykladeninsel Folegandros. Seine Freundschaft zu Udo Proksch, dem Besitzer der Wiener Konditorei Demel, der wegen der Lucona-Affäre als Versicherungsbetrüger und Mörder in die Schlagzeilen geriet, brachte ihm öffentliche Kritik ein. Am 28. Oktober 1994 heiratete er Britta Bruckner. Zusammen haben sie seit 2001 einen Sohn. Nach der Scheidung im Jahr 2018 heiratete er am 26. Juli 2019 die Kommunikationswissenschafterin Bettina Paur (Universität Wien). Karriere: Schon als Zehnjähriger interessierte sich Georg Biron für Literatur und Filme. 1969 schrieb er seinen ersten Roman (Blaue Reiter), der aber nicht publiziert wurde. Ab 1973 verfasste er lyrische Prosa und Kurzgeschichten, 1975 wurde sein erster Text (Rangierbahnhof) in der österreichischen Literaturzeitschrift Neue Wege publiziert. 1976 trat er dem Wiener Autorenkollektiv Frischfleisch bei und veröffentlichte Texte im gleichnamigen Literaturmagazin und im Feuilleton in den Wochenendbeilagen der österreichischen Tageszeitungen Arbeiterzeitung und Volksstimme. Ab 1977 schrieb er außerdem für das deutsche Männermagazin Playboy, später auch für Penthouse, Der Spiegel, Die Zeit, Konkret. 1984 war er Chefredakteur bei Harald Irnbergers Monatszeitschrift Das Magazin. Im selben Jahr brachte er mit seinem Freund Josef Muff Sopper das Gratis-Jugend- und Musikmagazin Juke Box auf den Markt, 1986 gab er das Monatsmagazin Extrablatt heraus, 1990 publizierte er mit Marian Stermschegg Montgolfier. Das Magazin der Ballonfahrt. 1987 erschien seine Biographie Der Qualtinger (mit Michael Kehlmann). In den 1990er Jahren konzentrierte er sich auf das Drehbuchschreiben und realisierte mit dem Regisseur Peter Patzak mehrere Fernsehfilme. 1992 wurde der ZDF-Film Das Glück liegt in Waikiki für den Adolf-Grimme-Preis nominiert. Außerdem erschienen die Romane Frauen bei Vollmond, Im Park der Spione und Rot ist die Sünde. Georg Biron begann, neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten auch als Schauspieler in Erscheinung zu treten – nicht nur in Filmen, die er mit Peter Patzak verwirklichte, sondern auch für die Regisseure Kitty Kino (K+M+B), Stephan Wagner (Nachtbus, Kubanisch rauchen) und Valeska Grisebach (Komm, tanz mit mir!). 2001 wandte er sich der Bühne zu und schrieb das Kabarettprogramm Der Reiseyeti für Werner Ploner, bei dem er auch Regie führte. 2002 inszenierte er in Graz das Karl-Schönherr-Stück Der Weibsteufel und schrieb, produzierte und inszenierte die Janis Joplin Story, eine Show mit der Musikformation Beat4Feet über das Leben der Sängerin Janis Joplin. 2003 war Graz die Kulturhauptstadt Europas, und Georg Biron inszenierte im Rahmen des Festivals eine Collage mit Texten von Werner Schwab (Planet Schwab). 2004 führt er beim TV-Feature Grenzerfahrungen (mit Schauspieler Karl Merkatz) erstmals Regie beim Medium Film. 2017 interpretierte Biron gemeinsam mit dem Machatschek dessen "Geburtstagslied". Georg Biron ist Mitglied der Grazer Autorenversammlung und des P.E.N., er publizierte 20 Bücher und zahlreiche Zeitungsartikel, verfasste ein Dutzend Drehbücher, realisierte zahlreiche Kulturprojekte und Bühnenproduktionen und machte sich mit seiner freizügigen erotischen Literatur ebenso einen Namen wie durch ausführliche Interviews mit Persönlichkeiten wie Elfriede Jelinek, Udo Proksch, Horst Janssen, Eric Burdon u. v. A. Seit September 2015 unterstützt Georg Biron soziale Projekte des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs und ist in der Samariterbund-Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 01.05.2018.
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In Wien bewegte er sich in der alternativen Wiener Kulturszene und lernte Elfriede Jelinek, Hermann Schürrer, Joe Berger, Helmut Qualtinger, Oskar Werner, Wolfgang Bauer, Heinz R. Unger, Franz Ringel, Peter Turrini, Hari Schütz u. v. A. kennen. Am 1. April 1980 heiratete er nach ein paar Monaten Bekanntschaft die in Wien lebende Halbgriechin Eva-Maria Rossolimos; die Ehe hielt nur sechs Monate. 1981/82 absolvierte er beim Gardebataillon in der Wiener Maria-Theresia-Kaserne acht Monate Grundwehrdienst. 1982 übersiedelte er nach Florenz in Italien, später nach Mittelamerika, wo er in Mexiko und Belize lebte und Reportagen über den Bürgerkrieg in Guatemala und die Contra-Bewegung in Nicaragua machte. In der Folge bereiste er Afrika, Asien, Südamerika und den Nahen Osten. Ab 1984 lebte er die meiste Zeit in Wien-Rudolfsheim, unternahm in den folgenden Jahren aber weiterhin regelmäßig Reisen in ferne Länder und lebte mehrere Wochen im Jahr auf der griechischen Kykladeninsel Folegandros. Seine Freundschaft zu Udo Proksch, dem Besitzer der Wiener Konditorei Demel, der wegen der Lucona-Affäre als Versicherungsbetrüger und Mörder in die Schlagzeilen geriet, brachte ihm öffentliche Kritik ein. Am 28. Oktober 1994 heiratete er Britta Bruckner. Zusammen haben sie seit 2001 einen Sohn. Nach der Scheidung im Jahr 2018 heiratete er am 26. Juli 2019 die Kommunikationswissenschafterin Bettina Paur (Universität Wien). Karriere: Schon als Zehnjähriger interessierte sich Georg Biron für Literatur und Filme. 1969 schrieb er seinen ersten Roman (Blaue Reiter), der aber nicht publiziert wurde. Ab 1973 verfasste er lyrische Prosa und Kurzgeschichten, 1975 wurde sein erster Text (Rangierbahnhof) in der österreichischen Literaturzeitschrift Neue Wege publiziert. 1976 trat er dem Wiener Autorenkollektiv Frischfleisch bei und veröffentlichte Texte im gleichnamigen Literaturmagazin und im Feuilleton in den Wochenendbeilagen der österreichischen Tageszeitungen Arbeiterzeitung und Volksstimme. Ab 1977 schrieb er außerdem für das deutsche Männermagazin Playboy, später auch für Penthouse, Der Spiegel, Die Zeit, Konkret. 1984 war er Chefredakteur bei Harald Irnbergers Monatszeitschrift Das Magazin. Im selben Jahr brachte er mit seinem Freund Josef Muff Sopper das Gratis-Jugend- und Musikmagazin Juke Box auf den Markt, 1986 gab er das Monatsmagazin Extrablatt heraus, 1990 publizierte er mit Marian Stermschegg Montgolfier. Das Magazin der Ballonfahrt. 1987 erschien seine Biographie Der Qualtinger (mit Michael Kehlmann). In den 1990er Jahren konzentrierte er sich auf das Drehbuchschreiben und realisierte mit dem Regisseur Peter Patzak mehrere Fernsehfilme. 1992 wurde der ZDF-Film Das Glück liegt in Waikiki für den Adolf-Grimme-Preis nominiert. Außerdem erschienen die Romane Frauen bei Vollmond, Im Park der Spione und Rot ist die Sünde. Georg Biron begann, neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten auch als Schauspieler in Erscheinung zu treten – nicht nur in Filmen, die er mit Peter Patzak verwirklichte, sondern auch für die Regisseure Kitty Kino (K+M+B), Stephan Wagner (Nachtbus, Kubanisch rauchen) und Valeska Grisebach (Komm, tanz mit mir!). 2001 wandte er sich der Bühne zu und schrieb das Kabarettprogramm Der Reiseyeti für Werner Ploner, bei dem er auch Regie führte. 2002 inszenierte er in Graz das Karl-Schönherr-Stück Der Weibsteufel und schrieb, produzierte und inszenierte die Janis Joplin Story, eine Show mit der Musikformation Beat4Feet über das Leben der Sängerin Janis Joplin. 2003 war Graz die Kulturhauptstadt Europas, und Georg Biron inszenierte im Rahmen des Festivals eine Collage mit Texten von Werner Schwab (Planet Schwab). 2004 führt er beim TV-Feature Grenzerfahrungen (mit Schauspieler Karl Merkatz) erstmals Regie beim Medium Film. 2017 interpretierte Biron gemeinsam mit dem Machatschek dessen "Geburtstagslied". Georg Biron ist Mitglied der Grazer Autorenversammlung und des P.E.N., er publizierte 20 Bücher und zahlreiche Zeitungsartikel, verfasste ein Dutzend Drehbücher, realisierte zahlreiche Kulturprojekte und Bühnenproduktionen und machte sich mit seiner freizügigen erotischen Literatur ebenso einen Namen wie durch ausführliche Interviews mit Persönlichkeiten wie Elfriede Jelinek, Udo Proksch, Horst Janssen, Eric Burdon u. v. A. Seit September 2015 unterstützt Georg Biron soziale Projekte des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs und ist in der Samariterbund-Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 20,4 x 13,7 cm, Books.
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Im Park der Spione. (1997)

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73 Seiten 8, Leinen Schutzumschlag dieser gering eingerissen, guter Zustand, [1997]. gebraucht gut, 450g, Erstauflage, EA, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung.
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Wien, Verl. Der Apfel, 73 Seiten 8°, Leinen Schutzumschlag dieser gering eingerissen, guter ZustandBelletristik [Belletristik] 1997.
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Biron, Georg

Im Park der Spione. (1997)

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73 S. Su stark berieben N03 3854501552 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270, Books.
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