Wiener Theaterblut [Gebundene Ausgabe] by RenŽ - 5 Angebote vergleichen

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9783854524526 - René Freund: Wiener Theaterblut
René Freund

Wiener Theaterblut (2001)

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ISBN: 9783854524526 bzw. 3854524528, in Deutsch, 224 Seiten, Picus Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Es pulsiert nicht nur in den Adern des Theatervölkchens, sondern fließt auch reichlich durch Mörderhand: Wiener Theaterblut. Nacheinander werden zwei attraktive, mit Theaterdirektor Waller flirtende Jungschauspielerinnen in ihrer Garderobe erstochen. Der von Hassliebe zum Theater gepiesackte Ich-Erzähler Maximilian Diabelli, aus einer Schauspielerfamilie stammender Jung-Dramaturg und Möchtegern-Fotograf, gerät als Erster unter Mordverdacht. Pikanter Grund: Bei ihm werden Nacktfotos der Opfer sichergestellt. Die nächste Aufregung folgt, als Maximilians Jugendliebe Manu als neues "süßes Mädel" für Schnitzlers Reigen ans Haus engagiert wird. In Anbetracht der unaufgeklärten Mordfälle bangt Maximilian nicht ohne Grund um ihr Leben. Ein Großaufgebot von verdeckt agierenden Kriminalbeamten steht bei der Reigen-Premiere in Alarmbereitschaft. Beim Schlussapplaus fällt ein Schuss. Wieder der geheimnisvolle Täter? Ein psychopathischer Theaterfan? In einer mit theatralischen Effekten nicht sparsam garnierten Szene wird die überraschende Lösung präsentiert. Es geht schön gruselig und herzzerreißend zu im Bühnenkeller. Viel Insider-Wissen über die Wiener Kulturschickeria ist in den Genre-Krimi von René Freund eingeflossen, auch Ähnlichkeiten mit realen Orten und Personen dürften kaum zufällig sein. Unschwer zu erkennen ist etwa das ehrwürdige Theater in der Josefstadt als Vorlage für den Ort der Handlung. Und auch die Figur des Direktors Leopold Waller, ein charismatisches Theatergenie, zeigt vom Typ her Verwandtschaft zu einem langjährigen Josefstadt-Direktor, Publikumsliebling und Starkomiker. René Freund spielt gekonnt die Klaviatur der theatertypischen Situationskomik hinauf und hinunter, bietet gute stoffliche Krimi-Spannung und spekuliert mit der Freude der Leser am vermeintlichen Wiedererkennen prominenter Wiener Theater-Stars und -Starletts. Der Spott, den der Autor über das Künstlervolk ausschüttet, bleibt liebevoll. Man ist ja unter sich, man ist im theaterverliebten Wien, und Klischeevorstellungen wollen nicht enttäuscht werden. So ist Wiener Theaterblut eine leichte, unterhaltsame Lektüre im Kolportage-Stil. Für eine "hintergründige Satire", wie sie der Umschlagtext ankündigt, fehlt dann aber doch der gesellschaftskritische Tiefgang. --Mathis Zojer, Gebundene Ausgabe, Label: Picus Verlag, Picus Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-08-01, Studio: Picus Verlag, Verkaufsrang: 1828595.
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9783854524526 - René Freund: Wiener Theaterblut
René Freund

Wiener Theaterblut (2001)

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Es pulsiert nicht nur in den Adern des Theatervölkchens, sondern fließt auch reichlich durch Mörderhand: Wiener Theaterblut. Nacheinander werden zwei attraktive, mit Theaterdirektor Waller flirtende Jungschauspielerinnen in ihrer Garderobe erstochen. Der von Hassliebe zum Theater gepiesackte Ich-Erzähler Maximilian Diabelli, aus einer Schauspielerfamilie stammender Jung-Dramaturg und Möchtegern-Fotograf, gerät als Erster unter Mordverdacht. Pikanter Grund: Bei ihm werden Nacktfotos der Opfer sichergestellt. Die nächste Aufregung folgt, als Maximilians Jugendliebe Manu als neues "süßes Mädel" für Schnitzlers Reigen ans Haus engagiert wird. In Anbetracht der unaufgeklärten Mordfälle bangt Maximilian nicht ohne Grund um ihr Leben. Ein Großaufgebot von verdeckt agierenden Kriminalbeamten steht bei der Reigen-Premiere in Alarmbereitschaft. Beim Schlussapplaus fällt ein Schuss. Wieder der geheimnisvolle Täter? Ein psychopathischer Theaterfan? In einer mit theatralischen Effekten nicht sparsam garnierten Szene wird die überraschende Lösung präsentiert. Es geht schön gruselig und herzzerreißend zu im Bühnenkeller. Viel Insider-Wissen über die Wiener Kulturschickeria ist in den Genre-Krimi von René Freund eingeflossen, auch Ähnlichkeiten mit realen Orten und Personen dürften kaum zufällig sein. Unschwer zu erkennen ist etwa das ehrwürdige Theater in der Josefstadt als Vorlage für den Ort der Handlung. Und auch die Figur des Direktors Leopold Waller, ein charismatisches Theatergenie, zeigt vom Typ her Verwandtschaft zu einem langjährigen Josefstadt-Direktor, Publikumsliebling und Starkomiker. René Freund spielt gekonnt die Klaviatur der theatertypischen Situationskomik hinauf und hinunter, bietet gute stoffliche Krimi-Spannung und spekuliert mit der Freude der Leser am vermeintlichen Wiedererkennen prominenter Wiener Theater-Stars und -Starletts. Der Spott, den der Autor über das Künstlervolk ausschüttet, bleibt liebevoll. Man ist ja unter sich, man ist im theaterverliebten Wien, und Klischeevorstellungen wollen nicht enttäuscht werden. So ist Wiener Theaterblut eine leichte, unterhaltsame Lektüre im Kolportage-Stil. Für eine "hintergründige Satire", wie sie der Umschlagtext ankündigt, fehlt dann aber doch der gesellschaftskritische Tiefgang. --Mathis Zojer, Gebundene Ausgabe, Label: Picus Verlag, Picus Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-08-01, Studio: Picus Verlag, Verkaufsrang: 370838.
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9783854524526 - Rene Freund: Wiener Theaterblut
Symbolbild
Rene Freund

Wiener Theaterblut (2001)

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Neuware - 'Ich hasse das Theater', erklärt Maximilian Diabelli, Sproß der berühmten Wiener Schauspielerdynastie Diabelli, Opfer der Kulturbeflissenheit seiner Pflegemutter, Dramaturg wider Willen und erfolgloser Fotograf. Mit gutem Grund. Gerade eben hat er die schöne junge Schauspielerin Carla Winheim noch als spärlich bekleidetes Gretchen fotografiert - jetzt liegt sie tot in ihrer Garderobe, ermordet mit drei Messerstichen. Wer hat die allzu lebensfrohe Nachwuchshoffnung einer der ersten Wiener Bühnen auf dem Gewissen Der charismatische Theaterdirektor Leopold Waller, der ein Verhältnis mit ihr gehabt hat, oder doch die Erzrivalin Andrea Wohral Noch ist diese Frage nicht geklärt, da scheinen die Ereignisse dem Theateraberglauben vom Gesetz der Serie recht zu geben: Bald gibt es ein zweites Opfer zu beklagen. Als Max zum Hauptverdächtigen wird und seine Jugend liebe Manu, das neu ans Haus engagierte süße Mädel, ernsthaft Gefahr läuft, Mordopfer Nummer drei zu werden, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Zwischen Stars und Sternchen, falschen Fährten und anonymen Briefen, Peep-Shows, Kulturevents und Premierenfeiern taumelt der Amateurdetektiv der höchst überraschenden Lösung entgegen. 223 pp. Deutsch.
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3854524528 - Freund, Rene: Wiener Theaterblut.
Freund, Rene

Wiener Theaterblut.

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Lese- und Lagerspuren / Gutes Exemplar / TK A/Z 36942 TK ISBN 3854524528, 223 S. 21 cm, Pappband mit Schutzumschlag.
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3854524528 - Freund, Rene: Wiener Theaterblut
Symbolbild
Freund, Rene

Wiener Theaterblut

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Pappband, Schutzumschlag, guter Zustand, Erstauflage, EA, 223 S., 8° OU EA.
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