Der Mensch kann nicht fliegen : der letzte Tag des Carlo Michelstaedter ; "Unverkäufl. Leseex."
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Der Mensch kann nicht fliegen, Der letzte Tag des Carlo Michelstaedter (2008)
DE HC US
ISBN: 9783854526353 bzw. 3854526350, in Deutsch, PICUS VERLAG GMBH, gebundenes Buch, gebraucht.
ARVELLE Buch- und Medienversand e.K. [3251215].
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. "Am 17. Oktober 1910, dem Geburtstag seiner Mutter, schießt sich Carlo Michelstaedter mit dreiundzwanzig Jahren in Görz ein Loch in den Kopf und ist sofort tot. Egyd Gstättner schickt, fast ein Jahrhundert danach, einen ambitionierten Schriftsteller auf die Spur der rätselhaften Tat und ihrer Vorgeschichte und verwebt so die historische Gestalt mit der Gegenwart. Er stößt auf Briefe des schwärmerischen, talentierten jungen Mannes, in denen dieser seinem besten Freund sein Leid klagt, vollzieht dessen Reisen von Wien über Görz bis Florenz nach und findet so immer tiefer in die Psyche des verkappten Zeichners und Philosophen. Es ist das Psychogramm eines Gefangenen seiner selbst, den seine Sehnsüchte und seine Sinnsuche ebenso überfordern wie die übermächtige Mutter. Je mehr sich der Schriftsteller aus dem Jetzt in den Philosophen von damals hineinlebt, umso mehr vermischen sich die Erzählungen - und am Ende scheint es, als habe Carlo Michelstaedter keine andere Wahl gehabt, als sich umzubringen. Egyd Gstättner lässt in seinem raffinierten und zugleich vergnüglichen Künstlerroman spielerisch die Grenzen zwischen Heute und Gestern verschwimmen. Mit ironischen Seitenhieben auf ein sehr heutiges Leben und klug gewählten Episoden aus dem Leben des realen Carlo Michelstaedter zwischen Groteske und Tragik entfaltet sich so ein fesselnder Gegenwartsroman, der die Vergangenheit als sinnreiche Folie verwendet. Gebunden.
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. "Am 17. Oktober 1910, dem Geburtstag seiner Mutter, schießt sich Carlo Michelstaedter mit dreiundzwanzig Jahren in Görz ein Loch in den Kopf und ist sofort tot. Egyd Gstättner schickt, fast ein Jahrhundert danach, einen ambitionierten Schriftsteller auf die Spur der rätselhaften Tat und ihrer Vorgeschichte und verwebt so die historische Gestalt mit der Gegenwart. Er stößt auf Briefe des schwärmerischen, talentierten jungen Mannes, in denen dieser seinem besten Freund sein Leid klagt, vollzieht dessen Reisen von Wien über Görz bis Florenz nach und findet so immer tiefer in die Psyche des verkappten Zeichners und Philosophen. Es ist das Psychogramm eines Gefangenen seiner selbst, den seine Sehnsüchte und seine Sinnsuche ebenso überfordern wie die übermächtige Mutter. Je mehr sich der Schriftsteller aus dem Jetzt in den Philosophen von damals hineinlebt, umso mehr vermischen sich die Erzählungen - und am Ende scheint es, als habe Carlo Michelstaedter keine andere Wahl gehabt, als sich umzubringen. Egyd Gstättner lässt in seinem raffinierten und zugleich vergnüglichen Künstlerroman spielerisch die Grenzen zwischen Heute und Gestern verschwimmen. Mit ironischen Seitenhieben auf ein sehr heutiges Leben und klug gewählten Episoden aus dem Leben des realen Carlo Michelstaedter zwischen Groteske und Tragik entfaltet sich so ein fesselnder Gegenwartsroman, der die Vergangenheit als sinnreiche Folie verwendet. Gebunden.
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Der Mensch kann nicht fliegen (2008)
DE NW
ISBN: 9783854526353 bzw. 3854526350, in Deutsch, Picus Verlag Gmbh Aug 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Am 17. Oktober 1910, dem Geburtstag seiner Mutter, schießt sich Carlo Michelstaedter mit dreiundzwanzig Jahren in Görz ein Loch in den Kopf und ist sofort tot. Egyd Gstättner schickt, fast ein Jahrhundert danach, einen ambitionierten Schriftsteller auf die Spur der rätselhaften Tat und ihrer Vorgeschichte und verwebt so die historische Gestalt mit der Gegenwart. Er stößt auf Briefe des schwärmerischen, talentierten jungen Mannes, in denen dieser seinem besten Freund sein Leid klagt, vollzieht dessen Reisen von Wien über Görz bis Florenz nach und findet so immer tiefer in die Psyche des verkappten Zeichners und Philosophen. Es ist das Psychogramm eines Gefangenen seiner selbst, den seine Sehnsüchte und seine Sinnsuche ebenso überfordern wie die übermächtige Mutter. Je mehr sich der Schriftsteller aus dem Jetzt in den Philosophen von damals hineinlebt, umso mehr vermischen sich die Erzählungen - und am Ende scheint es, als habe Carlo Michelstaedter keine andere Wahl gehabt, als sich umzubringen. Egyd Gstättner lässt in seinem raffinierten und zugleich vergnüglichen Künstlerroman spielerisch die Grenzen zwischen Heute und Gestern verschwimmen. Mit ironischen Seitenhieben auf ein sehr heutiges Leben und klug gewählten Episoden aus dem Leben des realen Carlo Michelstaedter zwischen Groteske und Tragik entfaltet sich so ein fesselnder Gegenwartsroman, der die Vergangenheit als sinnreiche Folie verwendet. 219 pp. Deutsch.
Neuware - Am 17. Oktober 1910, dem Geburtstag seiner Mutter, schießt sich Carlo Michelstaedter mit dreiundzwanzig Jahren in Görz ein Loch in den Kopf und ist sofort tot. Egyd Gstättner schickt, fast ein Jahrhundert danach, einen ambitionierten Schriftsteller auf die Spur der rätselhaften Tat und ihrer Vorgeschichte und verwebt so die historische Gestalt mit der Gegenwart. Er stößt auf Briefe des schwärmerischen, talentierten jungen Mannes, in denen dieser seinem besten Freund sein Leid klagt, vollzieht dessen Reisen von Wien über Görz bis Florenz nach und findet so immer tiefer in die Psyche des verkappten Zeichners und Philosophen. Es ist das Psychogramm eines Gefangenen seiner selbst, den seine Sehnsüchte und seine Sinnsuche ebenso überfordern wie die übermächtige Mutter. Je mehr sich der Schriftsteller aus dem Jetzt in den Philosophen von damals hineinlebt, umso mehr vermischen sich die Erzählungen - und am Ende scheint es, als habe Carlo Michelstaedter keine andere Wahl gehabt, als sich umzubringen. Egyd Gstättner lässt in seinem raffinierten und zugleich vergnüglichen Künstlerroman spielerisch die Grenzen zwischen Heute und Gestern verschwimmen. Mit ironischen Seitenhieben auf ein sehr heutiges Leben und klug gewählten Episoden aus dem Leben des realen Carlo Michelstaedter zwischen Groteske und Tragik entfaltet sich so ein fesselnder Gegenwartsroman, der die Vergangenheit als sinnreiche Folie verwendet. 219 pp. Deutsch.
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Der Mensch kann nicht fliegen Der letzte Tag des Carlo Michelstaedter Deutsch - (2008)
DE HC US
ISBN: 9783854526353 bzw. 3854526350, in Deutsch, Picus GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.
Bücher Thöne GbR, [3080972].
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Am 17. Oktober 1910, dem Geburtstag seiner Mutter, schießt sich Carlo Michelstaedter mit dreiundzwanzig Jahren in Görz ein Loch in den Kopf und ist sofort tot. Egyd Gstättner schickt, fast ein Jahrhundert danach, einen ambitionierten Schriftsteller auf die Spur der rätselhaften Tat und ihrer Vorgeschichte und verwebt so die historische Gestalt mit der Gegenwart. Er stößt auf Briefe des schwärmerischen, talentierten jungen Mannes, in denen dieser seinem besten Freund sein Leid klagt, vollzieht dessen Reisen von Wien über Görz bis Florenz nach und findet so immer tiefer in die Psyche des verkappten Zeichners und Philosophen. Es ist das Psychogramm eines Gefangenen seiner selbst, den seine Sehnsüchte und seine Sinnsuche ebenso überfordern wie die übermächtige Mutter. Je mehr sich der Schriftsteller aus dem Jetzt in den Philosophen von damals hineinlebt, umso mehr vermischen sich die Erzählungen - und am Ende scheint es, als habe Carlo Michelstaedter keine andere Wahl gehabt, als sich umzubringen. Egyd Gstättner lässt in seinem raffinierten und zugleich vergnüglichen Künstlerroman spielerisch die Grenzen zwischen Heute und Gestern verschwimmen. Mit ironischen Seitenhieben auf ein sehr heutiges Leben und klug gewählten Episoden aus dem Leben des realen Carlo Michelstaedter zwischen Groteske und Tragik entfaltet sich so ein fesselnder Gegenwartsroman, der die Vergangenheit als sinnreiche Folie verwendet. -, Gebunden.
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Am 17. Oktober 1910, dem Geburtstag seiner Mutter, schießt sich Carlo Michelstaedter mit dreiundzwanzig Jahren in Görz ein Loch in den Kopf und ist sofort tot. Egyd Gstättner schickt, fast ein Jahrhundert danach, einen ambitionierten Schriftsteller auf die Spur der rätselhaften Tat und ihrer Vorgeschichte und verwebt so die historische Gestalt mit der Gegenwart. Er stößt auf Briefe des schwärmerischen, talentierten jungen Mannes, in denen dieser seinem besten Freund sein Leid klagt, vollzieht dessen Reisen von Wien über Görz bis Florenz nach und findet so immer tiefer in die Psyche des verkappten Zeichners und Philosophen. Es ist das Psychogramm eines Gefangenen seiner selbst, den seine Sehnsüchte und seine Sinnsuche ebenso überfordern wie die übermächtige Mutter. Je mehr sich der Schriftsteller aus dem Jetzt in den Philosophen von damals hineinlebt, umso mehr vermischen sich die Erzählungen - und am Ende scheint es, als habe Carlo Michelstaedter keine andere Wahl gehabt, als sich umzubringen. Egyd Gstättner lässt in seinem raffinierten und zugleich vergnüglichen Künstlerroman spielerisch die Grenzen zwischen Heute und Gestern verschwimmen. Mit ironischen Seitenhieben auf ein sehr heutiges Leben und klug gewählten Episoden aus dem Leben des realen Carlo Michelstaedter zwischen Groteske und Tragik entfaltet sich so ein fesselnder Gegenwartsroman, der die Vergangenheit als sinnreiche Folie verwendet. -, Gebunden.
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Der Mensch kann nicht fliegen (2008)
DE HC US FE
ISBN: 9783854526353 bzw. 3854526350, in Deutsch, 220 Seiten, Picus Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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