Café Hawelka. Ein Wiener Mythos. Literaten, Künstler und Lebenskünstler im Kaffeehaus.
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Café Hawelka. Ein Wiener Mythos. Literaten, Künstler und Lebenskünstler im Kaffeehaus. (1988)
DE USISBN: 9783854981114 bzw. 3854981112, Band: 276, in Deutsch, Verlag Christian Brandstätter, Wien, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
111 Seiten mit 89 Reproduktionen nach Photographien von Franz Hubmann, illustrierter OPappband, 27,6 x 21,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. 3. Auflage. Mit Texten von Friedrich Achleitner, Hubert Aratym, H. C. Artmann, Konrad Bayer, Elias Canetti, Franz Theodor Csokor, Heimito von Doderer, Herbert Fux, Elfriede Gerstl, Heinz Karl Gruber, Friedrich Hansen-Löve, André Heller, Franz Hubmann, Wolfgang Hutter, Arnold Keyserling, Pavel Kohout, Jörg Mauthe, Friederike Mayröcker, Karl Pawek, Gerhard Rühm, Alfred Schmeller, Hilde Spiel, Hans Jürgen Syberberg, Friedrich Torberg und Hans Weigel. "In einer Zeit der Events und der globalisierten Spaßkultur ist es beinahe verwunderlich, daß es sie noch gibt, die Orte des Müßiggangs, des zweckfreien Vergehenlassens von Zeit, die Wiener Kaffeehäuser eben. "Das Cafe Hawelka in der Dorotheergasse in Wien ist eine magische Botanisiertrommel, in der man die seltsamste Flora unserer Stadt finden kann", schrieb H. C. Artmann über das Hawelka, das bald zur "sehenswürdigen" Weltberühmtheit aufstieg. Gefunden aber hatte es Hans Weigel und es Freund und Feind empfohlen. Die magische Anziehungskraft geht vor allem vom Kaffeesiederpaar selbst aus, das für den Kaffeehaus-Familienanschluß ebenso sorgt wie für die hierarchischen Strukturen: Wer von Herrn Hawelka mit Handschlag begrüßt wird, für wen Frau Hawelka, auch wenn das Lokal gesteckt voll ist, noch einen Sitzplatz frei macht, der gehört wahrhaft zur Stammgast-"Prominenz"."(Verlagstext). Fotografenporträt: Franz Hubmann (geboren am 2. Oktober 1914 in Ebreichsdorf, Niederösterreich; gestorben am 9. Juni 2007 in Wien) war ein österreichischer Fotograf und Bildjournalist. Franz Hubmann lebte und arbeitete als freischaffender Fotograf und Autor in Wien. Hubmann galt in Fachkreisen als der Doyen der österreichischen Fotografie, als der "österreichische Cartier-Bresson". Er war ein Fotograf, der wie kaum ein anderer das spezifisch Österreichische und speziell Wienerische in fotografischen Geschichten und Erzählungen festhielt. Hubmann schlug zunächst eine Laufbahn als Textiltechniker ein. Erst nach dem 2. Weltkrieg beschloss er, sein Hobby zum Beruf zu machen. Als 32jähriger Familienvater begann Hubmann 1946 eine dreijährige Ausbildung an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Als Bildstellenleiter der Österreichischen Fremdenverkehrswerbung lernte er 1951 Karl Pawek, zu dieser Zeit Herausgeber des Magazines "Austria International", kennen - eine langjährige Zusammenarbeit begann. 1954 gründeten sie gemeinsam "magnum - die Zeitschrift für das moderne Leben". Das Ziel der Zeitschrift war, den Menschen behutsam in die neue Welt der Moderne zu führen. Hubmanns Fotoserien, wie zum Beispiel über das Café Hawelka, waren sein Durchbruch als Fotograf und Bildjournalist. Bis die Zeitschrift 1964 eingestellt wurde, war er der leitende Fotograf. Im Laufe der Jahrzehnte publizierte er rund 80 Bildbände, insbesondere zu zeitgeschichtlichen, historischen und volkskundlichen Themen. Zusätzlich produzierte er in den 1960er und frühen 1970er Jahren 17 Fernsehfilme für den ORF, unter anderem die 5-teilige Serie "Die Hohe Schule der Fotografie".(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 08.09.2022.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
111 Seiten mit 89 Reproduktionen nach Photographien von Franz Hubmann, illustrierter OPappband, 27,6 x 21,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. 3. Auflage. Mit Texten von Friedrich Achleitner, Hubert Aratym, H. C. Artmann, Konrad Bayer, Elias Canetti, Franz Theodor Csokor, Heimito von Doderer, Herbert Fux, Elfriede Gerstl, Heinz Karl Gruber, Friedrich Hansen-Löve, André Heller, Franz Hubmann, Wolfgang Hutter, Arnold Keyserling, Pavel Kohout, Jörg Mauthe, Friederike Mayröcker, Karl Pawek, Gerhard Rühm, Alfred Schmeller, Hilde Spiel, Hans Jürgen Syberberg, Friedrich Torberg und Hans Weigel. "In einer Zeit der Events und der globalisierten Spaßkultur ist es beinahe verwunderlich, daß es sie noch gibt, die Orte des Müßiggangs, des zweckfreien Vergehenlassens von Zeit, die Wiener Kaffeehäuser eben. "Das Cafe Hawelka in der Dorotheergasse in Wien ist eine magische Botanisiertrommel, in der man die seltsamste Flora unserer Stadt finden kann", schrieb H. C. Artmann über das Hawelka, das bald zur "sehenswürdigen" Weltberühmtheit aufstieg. Gefunden aber hatte es Hans Weigel und es Freund und Feind empfohlen. Die magische Anziehungskraft geht vor allem vom Kaffeesiederpaar selbst aus, das für den Kaffeehaus-Familienanschluß ebenso sorgt wie für die hierarchischen Strukturen: Wer von Herrn Hawelka mit Handschlag begrüßt wird, für wen Frau Hawelka, auch wenn das Lokal gesteckt voll ist, noch einen Sitzplatz frei macht, der gehört wahrhaft zur Stammgast-"Prominenz"."(Verlagstext). Fotografenporträt: Franz Hubmann (geboren am 2. Oktober 1914 in Ebreichsdorf, Niederösterreich; gestorben am 9. Juni 2007 in Wien) war ein österreichischer Fotograf und Bildjournalist. Franz Hubmann lebte und arbeitete als freischaffender Fotograf und Autor in Wien. Hubmann galt in Fachkreisen als der Doyen der österreichischen Fotografie, als der "österreichische Cartier-Bresson". Er war ein Fotograf, der wie kaum ein anderer das spezifisch Österreichische und speziell Wienerische in fotografischen Geschichten und Erzählungen festhielt. Hubmann schlug zunächst eine Laufbahn als Textiltechniker ein. Erst nach dem 2. Weltkrieg beschloss er, sein Hobby zum Beruf zu machen. Als 32jähriger Familienvater begann Hubmann 1946 eine dreijährige Ausbildung an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Als Bildstellenleiter der Österreichischen Fremdenverkehrswerbung lernte er 1951 Karl Pawek, zu dieser Zeit Herausgeber des Magazines "Austria International", kennen - eine langjährige Zusammenarbeit begann. 1954 gründeten sie gemeinsam "magnum - die Zeitschrift für das moderne Leben". Das Ziel der Zeitschrift war, den Menschen behutsam in die neue Welt der Moderne zu führen. Hubmanns Fotoserien, wie zum Beispiel über das Café Hawelka, waren sein Durchbruch als Fotograf und Bildjournalist. Bis die Zeitschrift 1964 eingestellt wurde, war er der leitende Fotograf. Im Laufe der Jahrzehnte publizierte er rund 80 Bildbände, insbesondere zu zeitgeschichtlichen, historischen und volkskundlichen Themen. Zusätzlich produzierte er in den 1960er und frühen 1970er Jahren 17 Fernsehfilme für den ORF, unter anderem die 5-teilige Serie "Die Hohe Schule der Fotografie".(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 08.09.2022.
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Café Hawelka. Ein Wiener Mythos. Literaten, Künstler und Lebenskünstler im Kaffeehaus. (1988)
~DE PB USISBN: 9783854981114 bzw. 3854981112, Band: 276, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, Verlag Christian Brandstätter, Wien, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
111 Seiten mit 89 Reproduktionen nach Photographien von Franz Hubmann, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. 3. Auflage. Mit Texten von Friedrich Achleitner, Hubert Aratym, H. C. Artmann, Konrad Bayer, Elias Canetti, Franz Theodor Csokor, Heimito von Doderer, Herbert Fux, Elfriede Gerstl, Heinz Karl Gruber, Friedrich Hansen-Löve, André Heller, Franz Hubmann, Wolfgang Hutter, Arnold Keyserling, Pavel Kohout, Jörg Mauthe, Friederike Mayröcker, Karl Pawek, Gerhard Rühm, Alfred Schmeller, Hilde Spiel, Hans Jürgen Syberberg, Friedrich Torberg und Hans Weigel. "In einer Zeit der Events und der globalisierten Spaßkultur ist es beinahe verwunderlich, daß es sie noch gibt, die Orte des Müßiggangs, des zweckfreien Vergehenlassens von Zeit, die Wiener Kaffeehäuser eben. "Das Cafe Hawelka in der Dorotheergasse in Wien ist eine magische Botanisiertrommel, in der man die seltsamste Flora unserer Stadt finden kann", schrieb H. C. Artmann über das Hawelka, das bald zur "sehenswürdigen" Weltberühmtheit aufstieg. Gefunden aber hatte es Hans Weigel und es Freund und Feind empfohlen. Die magische Anziehungskraft geht vor allem vom Kaffeesiederpaar selbst aus, das für den Kaffeehaus-Familienanschluß ebenso sorgt wie für die hierarchischen Strukturen: Wer von Herrn Hawelka mit Handschlag begrüßt wird, für wen Frau Hawelka, auch wenn das Lokal gesteckt voll ist, noch einen Sitzplatz frei macht, der gehört wahrhaft zur Stammgast-"Prominenz"."(Verlagstext). Fotografenporträt: Franz Hubmann (geboren am 2. Oktober 1914 in Ebreichsdorf, Niederösterreich; gestorben am 9. Juni 2007 in Wien) war ein österreichischer Fotograf und Bildjournalist. Franz Hubmann lebte und arbeitete als freischaffender Fotograf und Autor in Wien. Hubmann galt in Fachkreisen als der Doyen der österreichischen Fotografie, als der "österreichische Cartier-Bresson". Er war ein Fotograf, der wie kaum ein anderer das spezifisch Österreichische und speziell Wienerische in fotografischen Geschichten und Erzählungen festhielt. Hubmann schlug zunächst eine Laufbahn als Textiltechniker ein. Erst nach dem 2. Weltkrieg beschloss er, sein Hobby zum Beruf zu machen. Als 32jähriger Familienvater begann Hubmann 1946 eine dreijährige Ausbildung an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Als Bildstellenleiter der Österreichischen Fremdenverkehrswerbung lernte er 1951 Karl Pawek, zu dieser Zeit Herausgeber des Magazines "Austria International", kennen - eine langjährige Zusammenarbeit begann. 1954 gründeten sie gemeinsam "magnum - die Zeitschrift für das moderne Leben". Das Ziel der Zeitschrift war, den Menschen behutsam in die neue Welt der Moderne zu führen. Hubmanns Fotoserien, wie zum Beispiel über das Café Hawelka, waren sein Durchbruch als Fotograf und Bildjournalist. Bis die Zeitschrift 1964 eingestellt wurde, war er der leitende Fotograf. Im Laufe der Jahrzehnte publizierte er rund 80 Bildbände, insbesondere zu zeitgeschichtlichen, historischen und volkskundlichen Themen. Zusätzlich produzierte er in den 1960er und frühen 1970er Jahren 17 Fernsehfilme für den ORF, unter anderem die 5-teilige Serie "Die Hohe Schule der Fotografie".(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 568 illustrierter OPappband, 27,6 x 21,5 cm, Books.
111 Seiten mit 89 Reproduktionen nach Photographien von Franz Hubmann, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. 3. Auflage. Mit Texten von Friedrich Achleitner, Hubert Aratym, H. C. Artmann, Konrad Bayer, Elias Canetti, Franz Theodor Csokor, Heimito von Doderer, Herbert Fux, Elfriede Gerstl, Heinz Karl Gruber, Friedrich Hansen-Löve, André Heller, Franz Hubmann, Wolfgang Hutter, Arnold Keyserling, Pavel Kohout, Jörg Mauthe, Friederike Mayröcker, Karl Pawek, Gerhard Rühm, Alfred Schmeller, Hilde Spiel, Hans Jürgen Syberberg, Friedrich Torberg und Hans Weigel. "In einer Zeit der Events und der globalisierten Spaßkultur ist es beinahe verwunderlich, daß es sie noch gibt, die Orte des Müßiggangs, des zweckfreien Vergehenlassens von Zeit, die Wiener Kaffeehäuser eben. "Das Cafe Hawelka in der Dorotheergasse in Wien ist eine magische Botanisiertrommel, in der man die seltsamste Flora unserer Stadt finden kann", schrieb H. C. Artmann über das Hawelka, das bald zur "sehenswürdigen" Weltberühmtheit aufstieg. Gefunden aber hatte es Hans Weigel und es Freund und Feind empfohlen. Die magische Anziehungskraft geht vor allem vom Kaffeesiederpaar selbst aus, das für den Kaffeehaus-Familienanschluß ebenso sorgt wie für die hierarchischen Strukturen: Wer von Herrn Hawelka mit Handschlag begrüßt wird, für wen Frau Hawelka, auch wenn das Lokal gesteckt voll ist, noch einen Sitzplatz frei macht, der gehört wahrhaft zur Stammgast-"Prominenz"."(Verlagstext). Fotografenporträt: Franz Hubmann (geboren am 2. Oktober 1914 in Ebreichsdorf, Niederösterreich; gestorben am 9. Juni 2007 in Wien) war ein österreichischer Fotograf und Bildjournalist. Franz Hubmann lebte und arbeitete als freischaffender Fotograf und Autor in Wien. Hubmann galt in Fachkreisen als der Doyen der österreichischen Fotografie, als der "österreichische Cartier-Bresson". Er war ein Fotograf, der wie kaum ein anderer das spezifisch Österreichische und speziell Wienerische in fotografischen Geschichten und Erzählungen festhielt. Hubmann schlug zunächst eine Laufbahn als Textiltechniker ein. Erst nach dem 2. Weltkrieg beschloss er, sein Hobby zum Beruf zu machen. Als 32jähriger Familienvater begann Hubmann 1946 eine dreijährige Ausbildung an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Als Bildstellenleiter der Österreichischen Fremdenverkehrswerbung lernte er 1951 Karl Pawek, zu dieser Zeit Herausgeber des Magazines "Austria International", kennen - eine langjährige Zusammenarbeit begann. 1954 gründeten sie gemeinsam "magnum - die Zeitschrift für das moderne Leben". Das Ziel der Zeitschrift war, den Menschen behutsam in die neue Welt der Moderne zu führen. Hubmanns Fotoserien, wie zum Beispiel über das Café Hawelka, waren sein Durchbruch als Fotograf und Bildjournalist. Bis die Zeitschrift 1964 eingestellt wurde, war er der leitende Fotograf. Im Laufe der Jahrzehnte publizierte er rund 80 Bildbände, insbesondere zu zeitgeschichtlichen, historischen und volkskundlichen Themen. Zusätzlich produzierte er in den 1960er und frühen 1970er Jahren 17 Fernsehfilme für den ORF, unter anderem die 5-teilige Serie "Die Hohe Schule der Fotografie".(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 568 illustrierter OPappband, 27,6 x 21,5 cm, Books.
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Café Hawelka. Ein Wiener Mythos. Literaten, Künstler und Lebenskünstler im Kaffeehaus. (1988)
DE USISBN: 9783854981114 bzw. 3854981112, Band: 276, in Deutsch, 3. Ausgabe, Verlag Christian Brandstätter, Wien, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Höcher, [3194881].
111 Seiten mit 89 Reproduktionen nach Photographien von Franz Hubmann, illustrierter OPappband, 27,6 x 21,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. 3. Auflage. Mit Texten von Friedrich Achleitner, Hubert Aratym, H. C. Artmann, Konrad Bayer, Elias Canetti, Franz Theodor Csokor, Heimito von Doderer, Herbert Fux, Elfriede Gerstl, Heinz Karl Gruber, Friedrich Hansen-Löve, André Heller, Franz Hubmann, Wolfgang Hutter, Arnold Keyserling, Pavel Kohout, Jörg Mauthe, Friederike Mayröcker, Karl Pawek, Gerhard Rühm, Alfred Schmeller, Hilde Spiel, Hans Jürgen Syberberg, Friedrich Torberg und Hans Weigel. "In einer Zeit der Events und der globalisierten Spaßkultur ist es beinahe verwunderlich, daß es sie noch gibt, die Orte des Müßiggangs, des zweckfreien Vergehenlassens von Zeit, die Wiener Kaffeehäuser eben. "Das Cafe Hawelka in der Dorotheergasse in Wien ist eine magische Botanisiertrommel, in der man die seltsamste Flora unserer Stadt finden kann", schrieb H. C. Artmann über das Hawelka, das bald zur "sehenswürdigen" Weltberühmtheit aufstieg. Gefunden aber hatte es Hans Weigel und es Freund und Feind empfohlen. Die magische Anziehungskraft geht vor allem vom Kaffeesiederpaar selbst aus, das für den Kaffeehaus-Familienanschluß ebenso sorgt wie für die hierarchischen Strukturen: Wer von Herrn Hawelka mit Handschlag begrüßt wird, für wen Frau Hawelka, auch wenn das Lokal gesteckt voll ist, noch einen Sitzplatz frei macht, der gehört wahrhaft zur Stammgast-"Prominenz"."(Verlagstext). Fotografenporträt: Franz Hubmann (geboren am 2. Oktober 1914 in Ebreichsdorf, Niederösterreich; gestorben am 9. Juni 2007 in Wien) war ein österreichischer Fotograf und Bildjournalist. Franz Hubmann lebte und arbeitete als freischaffender Fotograf und Autor in Wien. Hubmann galt in Fachkreisen als der Doyen der österreichischen Fotografie, als der "österreichische Cartier-Bresson". Er war ein Fotograf, der wie kaum ein anderer das spezifisch Österreichische und speziell Wienerische in fotografischen Geschichten und Erzählungen festhielt. Hubmann schlug zunächst eine Laufbahn als Textiltechniker ein. Erst nach dem 2. Weltkrieg beschloss er, sein Hobby zum Beruf zu machen. Als 32jähriger Familienvater begann Hubmann 1946 eine dreijährige Ausbildung an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Als Bildstellenleiter der Österreichischen Fremdenverkehrswerbung lernte er 1951 Karl Pawek, zu dieser Zeit Herausgeber des Magazines "Austria International", kennen - eine langjährige Zusammenarbeit begann. 1954 gründeten sie gemeinsam "magnum - die Zeitschrift für das moderne Leben". Das Ziel der Zeitschrift war, den Menschen behutsam in die neue Welt der Moderne zu führen. Hubmanns Fotoserien, wie zum Beispiel über das Café Hawelka, waren sein Durchbruch als Fotograf und Bildjournalist. Bis die Zeitschrift 1964 eingestellt wurde, war er der leitende Fotograf. Im Laufe der Jahrzehnte publizierte er rund 80 Bildbände, insbesondere zu zeitgeschichtlichen, historischen und volkskundlichen Themen. Zusätzlich produzierte er in den 1960er und frühen 1970er Jahren 17 Fernsehfilme für den ORF, unter anderem die 5-teilige Serie "Die Hohe Schule der Fotografie".(aus Wikipedia). 1988. gebraucht; sehr gut, 568g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Höcher, [3194881].
111 Seiten mit 89 Reproduktionen nach Photographien von Franz Hubmann, illustrierter OPappband, 27,6 x 21,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. 3. Auflage. Mit Texten von Friedrich Achleitner, Hubert Aratym, H. C. Artmann, Konrad Bayer, Elias Canetti, Franz Theodor Csokor, Heimito von Doderer, Herbert Fux, Elfriede Gerstl, Heinz Karl Gruber, Friedrich Hansen-Löve, André Heller, Franz Hubmann, Wolfgang Hutter, Arnold Keyserling, Pavel Kohout, Jörg Mauthe, Friederike Mayröcker, Karl Pawek, Gerhard Rühm, Alfred Schmeller, Hilde Spiel, Hans Jürgen Syberberg, Friedrich Torberg und Hans Weigel. "In einer Zeit der Events und der globalisierten Spaßkultur ist es beinahe verwunderlich, daß es sie noch gibt, die Orte des Müßiggangs, des zweckfreien Vergehenlassens von Zeit, die Wiener Kaffeehäuser eben. "Das Cafe Hawelka in der Dorotheergasse in Wien ist eine magische Botanisiertrommel, in der man die seltsamste Flora unserer Stadt finden kann", schrieb H. C. Artmann über das Hawelka, das bald zur "sehenswürdigen" Weltberühmtheit aufstieg. Gefunden aber hatte es Hans Weigel und es Freund und Feind empfohlen. Die magische Anziehungskraft geht vor allem vom Kaffeesiederpaar selbst aus, das für den Kaffeehaus-Familienanschluß ebenso sorgt wie für die hierarchischen Strukturen: Wer von Herrn Hawelka mit Handschlag begrüßt wird, für wen Frau Hawelka, auch wenn das Lokal gesteckt voll ist, noch einen Sitzplatz frei macht, der gehört wahrhaft zur Stammgast-"Prominenz"."(Verlagstext). Fotografenporträt: Franz Hubmann (geboren am 2. Oktober 1914 in Ebreichsdorf, Niederösterreich; gestorben am 9. Juni 2007 in Wien) war ein österreichischer Fotograf und Bildjournalist. Franz Hubmann lebte und arbeitete als freischaffender Fotograf und Autor in Wien. Hubmann galt in Fachkreisen als der Doyen der österreichischen Fotografie, als der "österreichische Cartier-Bresson". Er war ein Fotograf, der wie kaum ein anderer das spezifisch Österreichische und speziell Wienerische in fotografischen Geschichten und Erzählungen festhielt. Hubmann schlug zunächst eine Laufbahn als Textiltechniker ein. Erst nach dem 2. Weltkrieg beschloss er, sein Hobby zum Beruf zu machen. Als 32jähriger Familienvater begann Hubmann 1946 eine dreijährige Ausbildung an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Als Bildstellenleiter der Österreichischen Fremdenverkehrswerbung lernte er 1951 Karl Pawek, zu dieser Zeit Herausgeber des Magazines "Austria International", kennen - eine langjährige Zusammenarbeit begann. 1954 gründeten sie gemeinsam "magnum - die Zeitschrift für das moderne Leben". Das Ziel der Zeitschrift war, den Menschen behutsam in die neue Welt der Moderne zu führen. Hubmanns Fotoserien, wie zum Beispiel über das Café Hawelka, waren sein Durchbruch als Fotograf und Bildjournalist. Bis die Zeitschrift 1964 eingestellt wurde, war er der leitende Fotograf. Im Laufe der Jahrzehnte publizierte er rund 80 Bildbände, insbesondere zu zeitgeschichtlichen, historischen und volkskundlichen Themen. Zusätzlich produzierte er in den 1960er und frühen 1970er Jahren 17 Fernsehfilme für den ORF, unter anderem die 5-teilige Serie "Die Hohe Schule der Fotografie".(aus Wikipedia). 1988. gebraucht; sehr gut, 568g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Café Hawelka - ein Wiener Mythos. - Literaten, Künstler und Lebenskünstler im Kaffeehaus. Mit Texten von Friedrich Achleitner, H.C. Artmann, Konrad Bayer, Heimito von Doderer, Andre Heller, Wolfgang Hutter, Gerhard Rühm, Hans Weigel und (2001)
DE HC FEISBN: 9783854981114 bzw. 3854981112, in Deutsch, Wien- München, Brandstätter, gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, COTTAGE Antiquariat - anbu.at [2491492], Langenzersdorf, Austria.
112 Seiten, überw. Ill. ; 28 cm Schutzumschlag berieben und etwas kantenbestossen. Innen tadellos, sauber und solide. Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Lagerspuren. IS: 9783854981114 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1005 4°, Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag, Books.
112 Seiten, überw. Ill. ; 28 cm Schutzumschlag berieben und etwas kantenbestossen. Innen tadellos, sauber und solide. Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Lagerspuren. IS: 9783854981114 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1005 4°, Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag, Books.
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Café Hawelka - ein Wiener Mythos. - Literaten, Künstler und Lebenskünstler im Kaffeehaus. Mit Texten von Friedrich Achleitner, H.C. Artmann, Konrad Bayer, Heimito von Doderer, Andre Heller, Wolfgang Hutter, Gerhard Rühm, Hans Weigel und (2001)
DE US FEISBN: 9783854981114 bzw. 3854981112, in Deutsch, Wien- München, Brandstätter, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Cottage Antiquariat, [3714514].
112 Seiten, überw. Ill. 28 cm 4, Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag Schutzumschlag berieben und etwas kantenbestossen. Innen tadellos, sauber und solide. Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Lagerspuren. IS: 9783854981114 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!*** -, 2001. 1005g, 1. Aufl, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung.
Von Händler/Antiquariat, Cottage Antiquariat, [3714514].
112 Seiten, überw. Ill. 28 cm 4, Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag Schutzumschlag berieben und etwas kantenbestossen. Innen tadellos, sauber und solide. Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Lagerspuren. IS: 9783854981114 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!*** -, 2001. 1005g, 1. Aufl, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung.
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Café Hawelka - Ein Wiener Mythos Literaten, Künstler und Lebenskünstler im Kaffeehaus (2001)
DE HC USISBN: 9783854981114 bzw. 3854981112, in Deutsch, 2. Ausgabe, Brandstätter Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Berliner Buechertisch eG, [3184275].
Hardcover/Pappeinband Sofortversand! ACHTUNG!!! vorderes Vorsatzpapier ist rausgerissen!Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, innen alles in Ordnung good fine ATTENTION!!! first front paper has been torn of! Immediate delivery in bubble wrap envelope! Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket has some rubbing/wear (along the edges), interior in good condition 170627axy43 ISBN: 9783854981114, 2001. gebraucht gut, 860g, 2., bearb. Aufl. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Lastschrift, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Berliner Buechertisch eG, [3184275].
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Café Hawelka - Ein Wiener Mythos Literaten, Künstler und Lebenskünstler im Kaffeehaus (2001)
DE USISBN: 9783854981114 bzw. 3854981112, in Deutsch, Brandstätter Verlag, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Berliner Büchertisch eG [4453986], Berlin, Germany.
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Sofortversand! ACHTUNG!!! vorderes Vorsatzpapier ist rausgerissen!Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, innen alles in Ordnung; good – fine ATTENTION!!! first front paper has been torn of! Immediate delivery in bubble wrap envelope! Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket has some rubbing/wear (along the edges), interior in good condition 170627axy43 ISBN: 9783854981114 Alle Preise inkl. MwST Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 860, Books.
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Café Hawelka - Ein Wiener Mythos Literaten, Künstler und Lebenskünstler im Kaffeehaus (2001)
DE HC USISBN: 9783854981114 bzw. 3854981112, in Deutsch, 2. Ausgabe, Brandstätter Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Berliner Buechertisch eG, [3184275].
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