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Greber, Marianne

fotokatastrofieren: Tone Fink. (2004)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
201 Seiten mit 192 farbigen und s/w. Abbildungen auf Tafeln, Ilustrierter OPappband / Hardcover, 29,6 x 22,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Erstauflage, EA. Künstlerportrait: Marianne Greber (geboren 1963), österreichische Spitzensportlerin und Fotografin. - "Die Beste zu sein", das war einmal ein Ziel für Marianne Greber. Da war sie noch als Spitzensportlerin tätig und konnte im österreichischen Langlauf-Nationalteam Erfolge feiern. Als das Hinterfragen begann wurde es mit dem Siegen schwieriger, dafür wurde anderes wichtig - die Musik, die Literatur, die Kunst. Heute lebt die gebürtige Vorarlbergerin als Künstlerin in Wien. Die künstlerische Fotografie, der Film, die Performance sind heute ihre Ausdrucksmittel, und da kommt dem Fragen und Hinterfragen eine ganz neue Bedeutung zu. Marianne Greber ist im Bregenzerwald aufgewachsen, in einer Landschaft, von der sie schwärmt. In ihrem Atelier in Wien finden sich da und dort Erinnerungsstücke aus dem Bregenzerwald, alte Bauerngeräte aus Holz, wie sie in ihrer Kindheit noch zum Einsatz kamen. Marianne Greber wächst mit einer Schwester und drei Brüdern auf. Das sportliche Mädchen will den Burschen im Dorf - und wohl auch sich selber - zeigen, was es kann. Viele Stunden ist die junge Marianne täglich auf den Langlauf-Skiern unterwegs, Kondition, Kraft und Ausdauer sind gefragt. 1977 wird sie im Schigymnasium Stams aufgenommen. Fünf Jahre bleibt die junge Langläuferin im Schigymnasium Stams. Für Marianne Greber haben sich damals ihre Ziele verändert, das Hinterfragen hatte begonnen. "Wie wichtig ist es mir, in einem Wettlauf Erste zu sein? Welchen Wert kann das für mich haben?" Dieser Blick auf ganz andere Wertungen im Leben sollte Marianne Greber Jahre später zur Beschäftigung mit der Kunst führen. Als Kind saß Marianne Greber sehnsüchtig wartend auf dem kleinen Bahnhof im Bregenzerwald, führten doch die Schienen weit in die Welt hinaus. Als junge Frau folgt sie diesen Schienen. Sie geht auf Reisen. Mit einem One-Way-Ticket nach Südamerika. Diese erste große Reise sollte für Marianne Greber so etwas wie eine Initialzündung für ihr späteres Leben und Arbeiten als Künstlerin werden. Das Leben in Tabuzonen und Sperrbezirken, der Blick auf Lebensformen jenseits konformistischer Lebensentwürfe wird zu einem wichtigen Thema in der künstlerischen Arbeit von Marianne Greber. Das zeigt sich im 2001 erschienenen Fotoband "sobredosis cuba" über die junge Generation auf den Straßen Havannas und im 2008 publizierten Band "sou glamour" über das Leben von Transfrauen in Brasilien und Europa. "Kräftig im Körper, stolz im Charakter, unbezwingbar im Willen, individuell in der Gesellschaft. Unverwechselbar. Die Straße ist ihre Bühne, der Alltag ihre batalha, der tägliche Kampf um Anerkennung und Respekt." Marianne Greber über die Protagonisten ihres Buches "sou glamour". "Vom Leben dazwischen - Das dritte Geschlecht von Rio" heißt ihr 2008 entstandener - vom ORF koproduzierter - Dokumentarfilm, der auf internationalen Festivals gezeigt wird. Nach den ersten ausgedehnten Reisen durch Südamerika kehrt Marianne Greber nach Österreich zurück. Sie beginnt 1993 ein Studium der Romanistik und Völkerkunde in Wien, sie macht ein Diplom für Europäisches Kulturmanagement und arbeitet von 1994 bis 2001 im Management der Kunsthalle Wien. 1995 macht sie ihr Diplom an der Schule für Künstlerische Photographie bei Friedl Kubelka. Seit dem Jahr 2002 lebt und arbeitet Marianne Greber als freischaffende Künstlerin in Wien. Neben eigenen Projekten hat sie immer wieder auch den Dialog mit anderen Künstlern und Künstlergruppen gesucht. So hat sie sich zehn Jahre lang intensiv mit dem Werk des Künstlers Tone Fink auseinander gesetzt. "Fotokatastrofieren" heißt der umfangreiche Bildband, der aus dieser Begegnung entstanden ist. Die Liste der Ausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und künstlerischen Arbeiten von Marianne Greber ist lang. So sind etwa Bilderwelten über "Menschen am Bau" am Gasometer Wien und zu Bildern des Kärntner Malers Giselbert Hoke entstanden. Foto- und Videoarbeiten von ihr waren im Centre Pompidou in Paris ebenso zu sehen wie auf der "Biennale Havanna" in Kuba. "Manchmal komme ich nach einer Reise wieder zurück nach Wien - und ich fühle mich hier seltsam fremd", sagt Marianne Greber, angesprochen auf ihre Liebe zu Südamerika und ihre Lust aufs Unterwegssein. "Be different" hieß vor Jahren eine Ausstellung von Marianne Greber. Menschen, die anders sind als die anderen, Menschen, die darum kämpfen, respektvoll behandelt zu werden und nicht ausgegrenzt zu werden, sie sind in ihren Fotobänden und künstlerischen Arbeiten immer wieder eindrucksvoll präsent.(Text zu dem in der Sendereihe "Menschenbilder" auf Ö1 im Februar 2014 ausgestrahlten Beitrag). // Tone Fink studierte zwischen 1968 und 1973 angewandte Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Zu seinen Professoren gehörte Maximilian Melcher und Max Weiler. Seit 1973 arbeitet er in verschiedenen künstlerischen Bereichen und hatte zahlreiche Ausstellungen. 1985 war er unter den Gründungsmitgliedern der österreichische Trickfilmgesellschaft ASIFA AUSTRIA. Von 1994 bis 2000 hatte er einen Lehrauftrag an der Internationalen Sommerakademie Salzburg, 2008 und 2009 lehrte er an der Sommerakademie Traunkirchen, seit 2011 an der Sommerakademie Hortus Niger in Halbenrain bei Radkersburg. Fink nahm an Aktionen und Performances bei den Bregenzer Festspielen, den Wiener Festwochen und den Biennalen in Kairo und Peking teil.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Fotokunst, Fotografie, EA, Erstauflage, Angelegt am: 05.01.2017.
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Greber, Marianne

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201 Seiten mit 192 farbigen und s/w. Abbildungen auf Tafeln, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Erstauflage, EA. Künstlerportrait: Marianne Greber (geboren 1963), österreichische Spitzensportlerin und Fotografin. - "Die Beste zu sein", das war einmal ein Ziel für Marianne Greber. Da war sie noch als Spitzensportlerin tätig und konnte im österreichischen Langlauf-Nationalteam Erfolge feiern. Als das Hinterfragen begann wurde es mit dem Siegen schwieriger, dafür wurde anderes wichtig - die Musik, die Literatur, die Kunst. Heute lebt die gebürtige Vorarlbergerin als Künstlerin in Wien. Die künstlerische Fotografie, der Film, die Performance sind heute ihre Ausdrucksmittel, und da kommt dem Fragen und Hinterfragen eine ganz neue Bedeutung zu. Marianne Greber ist im Bregenzerwald aufgewachsen, in einer Landschaft, von der sie schwärmt. In ihrem Atelier in Wien finden sich da und dort Erinnerungsstücke aus dem Bregenzerwald, alte Bauerngeräte aus Holz, wie sie in ihrer Kindheit noch zum Einsatz kamen. Marianne Greber wächst mit einer Schwester und drei Brüdern auf. Das sportliche Mädchen will den Burschen im Dorf - und wohl auch sich selber - zeigen, was es kann. Viele Stunden ist die junge Marianne täglich auf den Langlauf-Skiern unterwegs, Kondition, Kraft und Ausdauer sind gefragt. 1977 wird sie im Schigymnasium Stams aufgenommen. Fünf Jahre bleibt die junge Langläuferin im Schigymnasium Stams. Für Marianne Greber haben sich damals ihre Ziele verändert, das Hinterfragen hatte begonnen. "Wie wichtig ist es mir, in einem Wettlauf Erste zu sein? Welchen Wert kann das für mich haben?" Dieser Blick auf ganz andere Wertungen im Leben sollte Marianne Greber Jahre später zur Beschäftigung mit der Kunst führen. Als Kind saß Marianne Greber sehnsüchtig wartend auf dem kleinen Bahnhof im Bregenzerwald, führten doch die Schienen weit in die Welt hinaus. Als junge Frau folgt sie diesen Schienen. Sie geht auf Reisen. Mit einem One-Way-Ticket nach Südamerika. Diese erste große Reise sollte für Marianne Greber so etwas wie eine Initialzündung für ihr späteres Leben und Arbeiten als Künstlerin werden. Das Leben in Tabuzonen und Sperrbezirken, der Blick auf Lebensformen jenseits konformistischer Lebensentwürfe wird zu einem wichtigen Thema in der künstlerischen Arbeit von Marianne Greber. Das zeigt sich im 2001 erschienenen Fotoband "sobredosis cuba" über die junge Generation auf den Straßen Havannas und im 2008 publizierten Band "sou glamour" über das Leben von Transfrauen in Brasilien und Europa. "Kräftig im Körper, stolz im Charakter, unbezwingbar im Willen, individuell in der Gesellschaft. Unverwechselbar. Die Straße ist ihre Bühne, der Alltag ihre batalha, der tägliche Kampf um Anerkennung und Respekt." Marianne Greber über die Protagonisten ihres Buches "sou glamour". "Vom Leben dazwischen - Das dritte Geschlecht von Rio" heißt ihr 2008 entstandener - vom ORF koproduzierter - Dokumentarfilm, der auf internationalen Festivals gezeigt wird. Nach den ersten ausgedehnten Reisen durch Südamerika kehrt Marianne Greber nach Österreich zurück. Sie beginnt 1993 ein Studium der Romanistik und Völkerkunde in Wien, sie macht ein Diplom für Europäisches Kulturmanagement und arbeitet von 1994 bis 2001 im Management der Kunsthalle Wien. 1995 macht sie ihr Diplom an der Schule für Künstlerische Photographie bei Friedl Kubelka. Seit dem Jahr 2002 lebt und arbeitet Marianne Greber als freischaffende Künstlerin in Wien. Neben eigenen Projekten hat sie immer wieder auch den Dialog mit anderen Künstlern und Künstlergruppen gesucht. So hat sie sich zehn Jahre lang intensiv mit dem Werk des Künstlers Tone Fink auseinander gesetzt. "Fotokatastrofieren" heißt der umfangreiche Bildband, der aus dieser Begegnung entstanden ist. Die Liste der Ausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und künstlerischen Arbeiten von Marianne Greber ist lang. So sind etwa Bilderwelten über "Menschen am Bau" am Gasometer Wien und zu Bildern des Kärntner Malers Giselbert Hoke entstanden. Foto- und Videoarbeiten von ihr waren im Centre Pompidou in Paris ebenso zu sehen wie auf der "Biennale Havanna" in Kuba. "Manchmal komme ich nach einer Reise wieder zurück nach Wien - und ich fühle mich hier seltsam fremd", sagt Marianne Greber, angesprochen auf ihre Liebe zu Südamerika und ihre Lust aufs Unterwegssein. "Be different" hieß vor Jahren eine Ausstellung von Marianne Greber. Menschen, die anders sind als die anderen, Menschen, die darum kämpfen, respektvoll behandelt zu werden und nicht ausgegrenzt zu werden, sie sind in ihren Fotobänden und künstlerischen Arbeiten immer wieder eindrucksvoll präsent.(Text zu dem in der Sendereihe "Menschenbilder" auf Ö1 im Februar 2014 ausgestrahlten Beitrag). // Tone Fink studierte zwischen 1968 und 1973 angewandte Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Zu seinen Professoren gehörte Maximilian Melcher und Max Weiler. Seit 1973 arbeitet er in verschiedenen künstlerischen Bereichen und hatte zahlreiche Ausstellungen. 1985 war er unter den Gründungsmitgliedern der österreichische Trickfilmgesellschaft ASIFA AUSTRIA. Von 1994 bis 2000 hatte er einen Lehrauftrag an der Internationalen Sommerakademie Salzburg, 2008 und 2009 lehrte er an der Sommerakademie Traunkirchen, seit 2011 an der Sommerakademie Hortus Niger in Halbenrain bei Radkersburg. Fink nahm an Aktionen und Performances bei den Bregenzer Festspielen, den Wiener Festwochen und den Biennalen in Kairo und Peking teil.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Ilustrierter OPappband / Hardcover, 29,6 x 22,5 cm, Books.
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In ihrem Atelier in Wien finden sich da und dort Erinnerungsstücke aus dem Bregenzerwald, alte Bauerngeräte aus Holz, wie sie in ihrer Kindheit noch zum Einsatz kamen. Marianne Greber wächst mit einer Schwester und drei Brüdern auf. Das sportliche Mädchen will den Burschen im Dorf - und wohl auch sich selber - zeigen, was es kann. Viele Stunden ist die junge Marianne täglich auf den Langlauf-Skiern unterwegs, Kondition, Kraft und Ausdauer sind gefragt. 1977 wird sie im Schigymnasium Stams aufgenommen. Fünf Jahre bleibt die junge Langläuferin im Schigymnasium Stams. Für Marianne Greber haben sich damals ihre Ziele verändert, das Hinterfragen hatte begonnen. "Wie wichtig ist es mir, in einem Wettlauf Erste zu sein? Welchen Wert kann das für mich haben?" Dieser Blick auf ganz andere Wertungen im Leben sollte Marianne Greber Jahre später zur Beschäftigung mit der Kunst führen. Als Kind saß Marianne Greber sehnsüchtig wartend auf dem kleinen Bahnhof im Bregenzerwald, führten doch die Schienen weit in die Welt hinaus. Als junge Frau folgt sie diesen Schienen. Sie geht auf Reisen. Mit einem One-Way-Ticket nach Südamerika. Diese erste große Reise sollte für Marianne Greber so etwas wie eine Initialzündung für ihr späteres Leben und Arbeiten als Künstlerin werden. Das Leben in Tabuzonen und Sperrbezirken, der Blick auf Lebensformen jenseits konformistischer Lebensentwürfe wird zu einem wichtigen Thema in der künstlerischen Arbeit von Marianne Greber. Das zeigt sich im 2001 erschienenen Fotoband "sobredosis cuba" über die junge Generation auf den Straßen Havannas und im 2008 publizierten Band "sou glamour" über das Leben von Transfrauen in Brasilien und Europa. "Kräftig im Körper, stolz im Charakter, unbezwingbar im Willen, individuell in der Gesellschaft. Unverwechselbar. Die Straße ist ihre Bühne, der Alltag ihre batalha, der tägliche Kampf um Anerkennung und Respekt." Marianne Greber über die Protagonisten ihres Buches "sou glamour". "Vom Leben dazwischen - Das dritte Geschlecht von Rio" heißt ihr 2008 entstandener - vom ORF koproduzierter - Dokumentarfilm, der auf internationalen Festivals gezeigt wird. Nach den ersten ausgedehnten Reisen durch Südamerika kehrt Marianne Greber nach Österreich zurück. Sie beginnt 1993 ein Studium der Romanistik und Völkerkunde in Wien, sie macht ein Diplom für Europäisches Kulturmanagement und arbeitet von 1994 bis 2001 im Management der Kunsthalle Wien. 1995 macht sie ihr Diplom an der Schule für Künstlerische Photographie bei Friedl Kubelka. Seit dem Jahr 2002 lebt und arbeitet Marianne Greber als freischaffende Künstlerin in Wien. Neben eigenen Projekten hat sie immer wieder auch den Dialog mit anderen Künstlern und Künstlergruppen gesucht. So hat sie sich zehn Jahre lang intensiv mit dem Werk des Künstlers Tone Fink auseinander gesetzt. "Fotokatastrofieren" heißt der umfangreiche Bildband, der aus dieser Begegnung entstanden ist. Die Liste der Ausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und künstlerischen Arbeiten von Marianne Greber ist lang. So sind etwa Bilderwelten über "Menschen am Bau" am Gasometer Wien und zu Bildern des Kärntner Malers Giselbert Hoke entstanden. Foto- und Videoarbeiten von ihr waren im Centre Pompidou in Paris ebenso zu sehen wie auf der "Biennale Havanna" in Kuba. "Manchmal komme ich nach einer Reise wieder zurück nach Wien - und ich fühle mich hier seltsam fremd", sagt Marianne Greber, angesprochen auf ihre Liebe zu Südamerika und ihre Lust aufs Unterwegssein. "Be different" hieß vor Jahren eine Ausstellung von Marianne Greber. Menschen, die anders sind als die anderen, Menschen, die darum kämpfen, respektvoll behandelt zu werden und nicht ausgegrenzt zu werden, sie sind in ihren Fotobänden und künstlerischen Arbeiten immer wieder eindrucksvoll präsent.(Text zu dem in der Sendereihe "Menschenbilder" auf Ö1 im Februar 2014 ausgestrahlten Beitrag). // Tone Fink studierte zwischen 1968 und 1973 angewandte Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Zu seinen Professoren gehörte Maximilian Melcher und Max Weiler. Seit 1973 arbeitet er in verschiedenen künstlerischen Bereichen und hatte zahlreiche Ausstellungen. 1985 war er unter den Gründungsmitgliedern der österreichische Trickfilmgesellschaft ASIFA AUSTRIA. Von 1994 bis 2000 hatte er einen Lehrauftrag an der Internationalen Sommerakademie Salzburg, 2008 und 2009 lehrte er an der Sommerakademie Traunkirchen, seit 2011 an der Sommerakademie Hortus Niger in Halbenrain bei Radkersburg. 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In ihrem Atelier in Wien finden sich da und dort Erinnerungsstücke aus dem Bregenzerwald, alte Bauerngeräte aus Holz, wie sie in ihrer Kindheit noch zum Einsatz kamen. Marianne Greber wächst mit einer Schwester und drei Brüdern auf. Das sportliche Mädchen will den Burschen im Dorf - und wohl auch sich selber - zeigen, was es kann. Viele Stunden ist die junge Marianne täglich auf den Langlauf-Skiern unterwegs, Kondition, Kraft und Ausdauer sind gefragt. 1977 wird sie im Schigymnasium Stams aufgenommen. Fünf Jahre bleibt die junge Langläuferin im Schigymnasium Stams. Für Marianne Greber haben sich damals ihre Ziele verändert, das Hinterfragen hatte begonnen. "Wie wichtig ist es mir, in einem Wettlauf Erste zu sein? Welchen Wert kann das für mich haben?" Dieser Blick auf ganz andere Wertungen im Leben sollte Marianne Greber Jahre später zur Beschäftigung mit der Kunst führen. Als Kind saß Marianne Greber sehnsüchtig wartend auf dem kleinen Bahnhof im Bregenzerwald, führten doch die Schienen weit in die Welt hinaus. Als junge Frau folgt sie diesen Schienen. Sie geht auf Reisen. Mit einem One-Way-Ticket nach Südamerika. Diese erste große Reise sollte für Marianne Greber so etwas wie eine Initialzündung für ihr späteres Leben und Arbeiten als Künstlerin werden. Das Leben in Tabuzonen und Sperrbezirken, der Blick auf Lebensformen jenseits konformistischer Lebensentwürfe wird zu einem wichtigen Thema in der künstlerischen Arbeit von Marianne Greber. Das zeigt sich im 2001 erschienenen Fotoband "sobredosis cuba" über die junge Generation auf den Straßen Havannas und im 2008 publizierten Band "sou glamour" über das Leben von Transfrauen in Brasilien und Europa. "Kräftig im Körper, stolz im Charakter, unbezwingbar im Willen, individuell in der Gesellschaft. Unverwechselbar. Die Straße ist ihre Bühne, der Alltag ihre batalha, der tägliche Kampf um Anerkennung und Respekt." Marianne Greber über die Protagonisten ihres Buches "sou glamour". "Vom Leben dazwischen - Das dritte Geschlecht von Rio" heißt ihr 2008 entstandener - vom ORF koproduzierter - Dokumentarfilm, der auf internationalen Festivals gezeigt wird. Nach den ersten ausgedehnten Reisen durch Südamerika kehrt Marianne Greber nach Österreich zurück. Sie beginnt 1993 ein Studium der Romanistik und Völkerkunde in Wien, sie macht ein Diplom für Europäisches Kulturmanagement und arbeitet von 1994 bis 2001 im Management der Kunsthalle Wien. 1995 macht sie ihr Diplom an der Schule für Künstlerische Photographie bei Friedl Kubelka. Seit dem Jahr 2002 lebt und arbeitet Marianne Greber als freischaffende Künstlerin in Wien. Neben eigenen Projekten hat sie immer wieder auch den Dialog mit anderen Künstlern und Künstlergruppen gesucht. So hat sie sich zehn Jahre lang intensiv mit dem Werk des Künstlers Tone Fink auseinander gesetzt. "Fotokatastrofieren" heißt der umfangreiche Bildband, der aus dieser Begegnung entstanden ist. Die Liste der Ausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und künstlerischen Arbeiten von Marianne Greber ist lang. So sind etwa Bilderwelten über "Menschen am Bau" am Gasometer Wien und zu Bildern des Kärntner Malers Giselbert Hoke entstanden. Foto- und Videoarbeiten von ihr waren im Centre Pompidou in Paris ebenso zu sehen wie auf der "Biennale Havanna" in Kuba. "Manchmal komme ich nach einer Reise wieder zurück nach Wien - und ich fühle mich hier seltsam fremd", sagt Marianne Greber, angesprochen auf ihre Liebe zu Südamerika und ihre Lust aufs Unterwegssein. "Be different" hieß vor Jahren eine Ausstellung von Marianne Greber. Menschen, die anders sind als die anderen, Menschen, die darum kämpfen, respektvoll behandelt zu werden und nicht ausgegrenzt zu werden, sie sind in ihren Fotobänden und künstlerischen Arbeiten immer wieder eindrucksvoll präsent.(Text zu dem in der Sendereihe "Menschenbilder" auf Ö1 im Februar 2014 ausgestrahlten Beitrag). // Tone Fink studierte zwischen 1968 und 1973 angewandte Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Zu seinen Professoren gehörte Maximilian Melcher und Max Weiler. Seit 1973 arbeitet er in verschiedenen künstlerischen Bereichen und hatte zahlreiche Ausstellungen. 1985 war er unter den Gründungsmitgliedern der österreichische Trickfilmgesellschaft ASIFA AUSTRIA. Von 1994 bis 2000 hatte er einen Lehrauftrag an der Internationalen Sommerakademie Salzburg, 2008 und 2009 lehrte er an der Sommerakademie Traunkirchen, seit 2011 an der Sommerakademie Hortus Niger in Halbenrain bei Radkersburg. 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In ihrem Atelier in Wien finden sich da und dort Erinnerungsstücke aus dem Bregenzerwald, alte Bauerngeräte aus Holz, wie sie in ihrer Kindheit noch zum Einsatz kamen. Marianne Greber wächst mit einer Schwester und drei Brüdern auf. Das sportliche Mädchen will den Burschen im Dorf - und wohl auch sich selber - zeigen, was es kann. Viele Stunden ist die junge Marianne täglich auf den Langlauf-Skiern unterwegs, Kondition, Kraft und Ausdauer sind gefragt. 1977 wird sie im Schigymnasium Stams aufgenommen. Fünf Jahre bleibt die junge Langläuferin im Schigymnasium Stams. Für Marianne Greber haben sich damals ihre Ziele verändert, das Hinterfragen hatte begonnen. "Wie wichtig ist es mir, in einem Wettlauf Erste zu sein? Welchen Wert kann das für mich haben?" Dieser Blick auf ganz andere Wertungen im Leben sollte Marianne Greber Jahre später zur Beschäftigung mit der Kunst führen. Als Kind saß Marianne Greber sehnsüchtig wartend auf dem kleinen Bahnhof im Bregenzerwald, führten doch die Schienen weit in die Welt hinaus. Als junge Frau folgt sie diesen Schienen. Sie geht auf Reisen. Mit einem One-Way-Ticket nach Südamerika. Diese erste große Reise sollte für Marianne Greber so etwas wie eine Initialzündung für ihr späteres Leben und Arbeiten als Künstlerin werden. Das Leben in Tabuzonen und Sperrbezirken, der Blick auf Lebensformen jenseits konformistischer Lebensentwürfe wird zu einem wichtigen Thema in der künstlerischen Arbeit von Marianne Greber. Das zeigt sich im 2001 erschienenen Fotoband "sobredosis cuba" über die junge Generation auf den Straßen Havannas und im 2008 publizierten Band "sou glamour" über das Leben von Transfrauen in Brasilien und Europa. "Kräftig im Körper, stolz im Charakter, unbezwingbar im Willen, individuell in der Gesellschaft. Unverwechselbar. Die Straße ist ihre Bühne, der Alltag ihre batalha, der tägliche Kampf um Anerkennung und Respekt." Marianne Greber über die Protagonisten ihres Buches "sou glamour". "Vom Leben dazwischen - Das dritte Geschlecht von Rio" heißt ihr 2008 entstandener - vom ORF koproduzierter - Dokumentarfilm, der auf internationalen Festivals gezeigt wird. Nach den ersten ausgedehnten Reisen durch Südamerika kehrt Marianne Greber nach Österreich zurück. Sie beginnt 1993 ein Studium der Romanistik und Völkerkunde in Wien, sie macht ein Diplom für Europäisches Kulturmanagement und arbeitet von 1994 bis 2001 im Management der Kunsthalle Wien. 1995 macht sie ihr Diplom an der Schule für Künstlerische Photographie bei Friedl Kubelka. Seit dem Jahr 2002 lebt und arbeitet Marianne Greber als freischaffende Künstlerin in Wien. Neben eigenen Projekten hat sie immer wieder auch den Dialog mit anderen Künstlern und Künstlergruppen gesucht. So hat sie sich zehn Jahre lang intensiv mit dem Werk des Künstlers Tone Fink auseinander gesetzt. "Fotokatastrofieren" heißt der umfangreiche Bildband, der aus dieser Begegnung entstanden ist. Die Liste der Ausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und künstlerischen Arbeiten von Marianne Greber ist lang. So sind etwa Bilderwelten über "Menschen am Bau" am Gasometer Wien und zu Bildern des Kärntner Malers Giselbert Hoke entstanden. Foto- und Videoarbeiten von ihr waren im Centre Pompidou in Paris ebenso zu sehen wie auf der "Biennale Havanna" in Kuba. "Manchmal komme ich nach einer Reise wieder zurück nach Wien - und ich fühle mich hier seltsam fremd", sagt Marianne Greber, angesprochen auf ihre Liebe zu Südamerika und ihre Lust aufs Unterwegssein. "Be different" hieß vor Jahren eine Ausstellung von Marianne Greber. Menschen, die anders sind als die anderen, Menschen, die darum kämpfen, respektvoll behandelt zu werden und nicht ausgegrenzt zu werden, sie sind in ihren Fotobänden und künstlerischen Arbeiten immer wieder eindrucksvoll präsent.(Text zu dem in der Sendereihe "Menschenbilder" auf Ö1 im Februar 2014 ausgestrahlten Beitrag). // Tone Fink studierte zwischen 1968 und 1973 angewandte Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Zu seinen Professoren gehörte Maximilian Melcher und Max Weiler. Seit 1973 arbeitet er in verschiedenen künstlerischen Bereichen und hatte zahlreiche Ausstellungen. 1985 war er unter den Gründungsmitgliedern der österreichische Trickfilmgesellschaft ASIFA AUSTRIA. Von 1994 bis 2000 hatte er einen Lehrauftrag an der Internationalen Sommerakademie Salzburg, 2008 und 2009 lehrte er an der Sommerakademie Traunkirchen, seit 2011 an der Sommerakademie Hortus Niger in Halbenrain bei Radkersburg. Fink nahm an Aktionen und Performances bei den Bregenzer Festspielen, den Wiener Festwochen und den Biennalen in Kairo und Peking teil.(aus Wikipedia). 2004. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3854983204 - Fink, Tone [Ill.], Marianne Greber und Paolo Bianchi: Fotokatastrofieren
Fink, Tone [Ill.], Marianne Greber und Paolo Bianchi

Fotokatastrofieren (2004)

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9783854983200 - Greber, Marianne: fotokatastrofieren: Tone Fink
Greber, Marianne

fotokatastrofieren: Tone Fink (2003)

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ISBN: 9783854983200 bzw. 3854983204, in Deutsch, 204 Seiten, Brandstätter Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Mitwirkende: Bianchi, Paolo, Mitwirkende: Fink, Tone, Mitwirkende: Gehrmann, Lucas, Mitwirkende: Weiermair, Peter, Mitwirkende: Matt, Gerald, Brandstätter Verlag, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Publiziert: 2003-11-14T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 68357.
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9783854983200 - Greber, Marianne: fotokatastrofieren: Tone Fink
Greber, Marianne

fotokatastrofieren: Tone Fink (2003)

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ISBN: 9783854983200 bzw. 3854983204, in Deutsch, 204 Seiten, Brandstätter Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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