Die Aussenseiter., Schweizer im internationalen Automobilrennsport - 1950 bis heute.
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Symbolbild
Die Aussenseiter (2014)
DE NW
ISBN: 9783855461660 bzw. 385546166X, in Deutsch, Baeschlin Sep 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Schweizer Rennfahrer sind nicht zuletzt deshalb Aussenseiter, weil sich die Brennpunkte der internationalen Rennszene ausschliesslich im Ausland befinden. Wer Ambitionen hat, muss sehr mobil sein, und weil sich nie eine nationale Autoindustrie etablieren konnte, fehlen dem Sport zahlungskräftige Förderer. Trotzdem hält die Schweiz an der Begeisterung für den Autosport fest. Das belegen nicht nur die hohen Einschaltquoten bei Formel-1-Fernsehübertragungen, sondern auch die lange Liste von Namen, die auf diesem Gebiet Karriere gemacht haben. Fragt man jedoch Herrn und Frau Schweizer nach Landsleuten, die im Rennzirkus Erfolg hatten, fallen die Antworten dürftig aus: Clay Regazzoni, Jo Siffert und vielleicht noch Marc Surer werden spontan genannt, die jüngeren Generationen kennen nur noch den Namen Sauber. Gewiss, die Schweiz konnte bisher noch keinen Formel-1-Weltmeister stellen, wenn auch Regazzoni den Titel nur knapp verpasste. Dennoch sind die vier oben Genannten längst nicht die Einzigen, die während eines halben Jahrhunderts die Schweiz im internationalen Renngeschehen vertreten haben. Auch weniger Prominente hinterliessen ihre Spuren, und alle haben ihre eigene, teils erfolgreiche, teils vom Pech gezeichnete, ja sogar tragische Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden. Eines dieser unzähligen Talente, vom Autorenteam Hans und Nina Treml nach grosser Recherchierarbeit in lebendiger Sprache beschrieben, war beispielsweise Jürg Dubler. Seine Karriere beginnt 1960 auf dem Flugplatz Dübendorf im VW Käfer seiner Mutter. Später fährt er Volvo, dann Lotus-20-Einsitzer und schliesst die Schweizer Meisterschaft hinter Périat und Vögele auf dem dritten Platz ab. Dubler beginnt selbst Autos zu bauen mit gutem Erfolg. 1966 startet er seine Karriere als Profifahrer auf Brabham BT15 Formel 3 und erreicht mit seinem attraktiven Fahrstil in Osteuropa einen eigentlichen Kultstatus. Weitere Erfolge stellen sich ein, doch den Schritt in die Formel 1 schafft er nicht. Als er 1971 Zeuge des tödlichen Unfalls von Jo Siffert in Brands Hatch wird, ist er tief betroffen. Auch nach seinem Rücktritt bleibt er dem Rennsport verbunden, als Reporter fürs Schweizer Fernsehen und als Organisator von Rennshows. Dubler ist einer der Charaktere, die von Treml so treffen beschrieben und mit bisher unveröffentlichtem Fotomaterial dokumentiert werden. Über 1000 Fotos finden sich in diesem Buch und auf 500 Seiten werden Rennfahrergrössen von de Graffenried über Musy bis Zweifel beschrieben. Foitek, Wyss, Vonlanthen, Brun, Lienhard und Fässler ihnen und vielen anderen mehr ist jeweils ein Kapitel gewidmet, und das Team Sauber nimmt am Ende des Bandes einige weitere Seiten in Anspruch. Die Aussenseiter ist benahe eine Enzyklopädie des Schweizer Automobilrennsports der letzten 55 Jahre, doch weil Hans Treml keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, lehnt er diesen Begriff ab. Bestimmt existiert aber kein vergleichbares Werk, und in absehbarer Zeit wird wohl auch nichts dergleichen entstehen. 493 pp. Deutsch.
Neuware - Schweizer Rennfahrer sind nicht zuletzt deshalb Aussenseiter, weil sich die Brennpunkte der internationalen Rennszene ausschliesslich im Ausland befinden. Wer Ambitionen hat, muss sehr mobil sein, und weil sich nie eine nationale Autoindustrie etablieren konnte, fehlen dem Sport zahlungskräftige Förderer. Trotzdem hält die Schweiz an der Begeisterung für den Autosport fest. Das belegen nicht nur die hohen Einschaltquoten bei Formel-1-Fernsehübertragungen, sondern auch die lange Liste von Namen, die auf diesem Gebiet Karriere gemacht haben. Fragt man jedoch Herrn und Frau Schweizer nach Landsleuten, die im Rennzirkus Erfolg hatten, fallen die Antworten dürftig aus: Clay Regazzoni, Jo Siffert und vielleicht noch Marc Surer werden spontan genannt, die jüngeren Generationen kennen nur noch den Namen Sauber. Gewiss, die Schweiz konnte bisher noch keinen Formel-1-Weltmeister stellen, wenn auch Regazzoni den Titel nur knapp verpasste. Dennoch sind die vier oben Genannten längst nicht die Einzigen, die während eines halben Jahrhunderts die Schweiz im internationalen Renngeschehen vertreten haben. Auch weniger Prominente hinterliessen ihre Spuren, und alle haben ihre eigene, teils erfolgreiche, teils vom Pech gezeichnete, ja sogar tragische Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden. Eines dieser unzähligen Talente, vom Autorenteam Hans und Nina Treml nach grosser Recherchierarbeit in lebendiger Sprache beschrieben, war beispielsweise Jürg Dubler. Seine Karriere beginnt 1960 auf dem Flugplatz Dübendorf im VW Käfer seiner Mutter. Später fährt er Volvo, dann Lotus-20-Einsitzer und schliesst die Schweizer Meisterschaft hinter Périat und Vögele auf dem dritten Platz ab. Dubler beginnt selbst Autos zu bauen mit gutem Erfolg. 1966 startet er seine Karriere als Profifahrer auf Brabham BT15 Formel 3 und erreicht mit seinem attraktiven Fahrstil in Osteuropa einen eigentlichen Kultstatus. Weitere Erfolge stellen sich ein, doch den Schritt in die Formel 1 schafft er nicht. Als er 1971 Zeuge des tödlichen Unfalls von Jo Siffert in Brands Hatch wird, ist er tief betroffen. Auch nach seinem Rücktritt bleibt er dem Rennsport verbunden, als Reporter fürs Schweizer Fernsehen und als Organisator von Rennshows. Dubler ist einer der Charaktere, die von Treml so treffen beschrieben und mit bisher unveröffentlichtem Fotomaterial dokumentiert werden. Über 1000 Fotos finden sich in diesem Buch und auf 500 Seiten werden Rennfahrergrössen von de Graffenried über Musy bis Zweifel beschrieben. Foitek, Wyss, Vonlanthen, Brun, Lienhard und Fässler ihnen und vielen anderen mehr ist jeweils ein Kapitel gewidmet, und das Team Sauber nimmt am Ende des Bandes einige weitere Seiten in Anspruch. Die Aussenseiter ist benahe eine Enzyklopädie des Schweizer Automobilrennsports der letzten 55 Jahre, doch weil Hans Treml keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, lehnt er diesen Begriff ab. Bestimmt existiert aber kein vergleichbares Werk, und in absehbarer Zeit wird wohl auch nichts dergleichen entstehen. 493 pp. Deutsch.
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Die Aussenseiter (2005)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783855461660 bzw. 385546166X, vermutlich in Deutsch, 493 Seiten, Baeschlin Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Schweizer im internationalen Automobilrennsport 1950 bis heute, Buch, Hardcover, 1., Aufl. Schweizer Rennfahrer sind nicht zuletzt deshalb Aussenseiter, weil sich die Brennpunkte der internationalen Rennszene ausschliesslich im Ausland befinden. Wer Ambitionen hat, muss sehr mobil sein, und weil sich nie eine nationale Autoindustrie etablieren konnte, fehlen dem Sport zahlungskräftige Förderer. Trotzdem hält die Schweiz an der Begeisterung für den Autosport fest. Das belegen nicht nur die hohen Einschaltquoten bei Formel-1-Fernsehübertragungen, sondern auch die lange Liste von Namen, die auf diesem Gebiet Karriere gemacht haben. Fragt man jedoch Herrn und Frau Schweizer nach Landsleuten, die im Rennzirkus Erfolg hatten, fallen die Antworten dürftig aus: Clay Regazzoni, Jo Siffert und vielleicht noch Marc Surer werden spontan genannt, die jüngeren Generationen kennen nur noch den Namen Sauber. Gewiss, die Schweiz konnte bisher noch keinen Formel-1-Weltmeister stellen, wenn auch Regazzoni den Titel nur knapp verpasste. Dennoch sind die vier oben Genannten längst nicht die Einzigen, die während eines halben Jahrhunderts die Schweiz im internationalen Renngeschehen vertreten haben. Auch weniger Prominente hinterliessen ihre Spuren, und alle haben ihre eigene, teils erfolgreiche, teils vom Pech gezeichnete, ja sogar tragische Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden. Eines dieser unzähligen Talente, vom Autorenteam Hans und Nina Treml nach grosser Recherchierarbeit in lebendiger Sprache beschrieben, war beispielsweise Jürg Dubler. Seine Karriere beginnt 1960 auf dem Flugplatz Dübendorf im VW Käfer seiner Mutter. Später fährt er Volvo, dann Lotus-20-Einsitzer und schliesst die Schweizer Meisterschaft hinter Périat und Vögele auf dem dritten Platz ab. Dubler beginnt selbst Autos zu bauen mit gutem Erfolg. 1966 startet er seine Karriere als Profifahrer auf Brabham BT15 Formel 3 und erreicht mit seinem attraktiven Fahrstil in Osteuropa einen eigentlichen Kultstatus. Weitere Erfolge stellen sich ein, doch den Schritt in die Formel 1 schafft er nicht. Als er 1971 Zeuge des tödlichen Unfalls von Jo Siffert in Brands Hatch wird, ist er tief betroffen. Auch nach seinem Rücktritt bleibt er dem Rennsport verbunden, als Reporter fürs Schweizer Fernsehen und als Organisator von Rennshows. Dubler ist einer der Charaktere, die von Treml so treffen beschrieben und mit bisher unveröffentlichtem Fotomaterial dokumentiert werden. Über 1000 Fotos finden sich in diesem Buch und auf 500 Seiten werden Rennfahrergrössen von de Graffenried über Musy bis Zweifel beschrieben. Foitek, Wyss, Vonlanthen, Brun, Lienhard und Fässler ihnen und vielen anderen mehr ist jeweils ein Kapitel gewidmet, und das Team Sauber nimmt am Ende des Bandes einige weitere Seiten in Anspruch. Die Aussenseiter ist benahe eine Enzyklopädie des Schweizer Automobilrennsports der letzten 55 Jahre, doch weil Hans Treml keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, lehnt er diesen Begriff ab. Bestimmt existiert aber kein vergleichbares Werk, und in absehbarer Zeit wird wohl auch nichts dergleichen entstehen. gebunden.
Schweizer im internationalen Automobilrennsport 1950 bis heute, Buch, Hardcover, 1., Aufl. Schweizer Rennfahrer sind nicht zuletzt deshalb Aussenseiter, weil sich die Brennpunkte der internationalen Rennszene ausschliesslich im Ausland befinden. Wer Ambitionen hat, muss sehr mobil sein, und weil sich nie eine nationale Autoindustrie etablieren konnte, fehlen dem Sport zahlungskräftige Förderer. Trotzdem hält die Schweiz an der Begeisterung für den Autosport fest. Das belegen nicht nur die hohen Einschaltquoten bei Formel-1-Fernsehübertragungen, sondern auch die lange Liste von Namen, die auf diesem Gebiet Karriere gemacht haben. Fragt man jedoch Herrn und Frau Schweizer nach Landsleuten, die im Rennzirkus Erfolg hatten, fallen die Antworten dürftig aus: Clay Regazzoni, Jo Siffert und vielleicht noch Marc Surer werden spontan genannt, die jüngeren Generationen kennen nur noch den Namen Sauber. Gewiss, die Schweiz konnte bisher noch keinen Formel-1-Weltmeister stellen, wenn auch Regazzoni den Titel nur knapp verpasste. Dennoch sind die vier oben Genannten längst nicht die Einzigen, die während eines halben Jahrhunderts die Schweiz im internationalen Renngeschehen vertreten haben. Auch weniger Prominente hinterliessen ihre Spuren, und alle haben ihre eigene, teils erfolgreiche, teils vom Pech gezeichnete, ja sogar tragische Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden. Eines dieser unzähligen Talente, vom Autorenteam Hans und Nina Treml nach grosser Recherchierarbeit in lebendiger Sprache beschrieben, war beispielsweise Jürg Dubler. Seine Karriere beginnt 1960 auf dem Flugplatz Dübendorf im VW Käfer seiner Mutter. Später fährt er Volvo, dann Lotus-20-Einsitzer und schliesst die Schweizer Meisterschaft hinter Périat und Vögele auf dem dritten Platz ab. Dubler beginnt selbst Autos zu bauen mit gutem Erfolg. 1966 startet er seine Karriere als Profifahrer auf Brabham BT15 Formel 3 und erreicht mit seinem attraktiven Fahrstil in Osteuropa einen eigentlichen Kultstatus. Weitere Erfolge stellen sich ein, doch den Schritt in die Formel 1 schafft er nicht. Als er 1971 Zeuge des tödlichen Unfalls von Jo Siffert in Brands Hatch wird, ist er tief betroffen. Auch nach seinem Rücktritt bleibt er dem Rennsport verbunden, als Reporter fürs Schweizer Fernsehen und als Organisator von Rennshows. Dubler ist einer der Charaktere, die von Treml so treffen beschrieben und mit bisher unveröffentlichtem Fotomaterial dokumentiert werden. Über 1000 Fotos finden sich in diesem Buch und auf 500 Seiten werden Rennfahrergrössen von de Graffenried über Musy bis Zweifel beschrieben. Foitek, Wyss, Vonlanthen, Brun, Lienhard und Fässler ihnen und vielen anderen mehr ist jeweils ein Kapitel gewidmet, und das Team Sauber nimmt am Ende des Bandes einige weitere Seiten in Anspruch. Die Aussenseiter ist benahe eine Enzyklopädie des Schweizer Automobilrennsports der letzten 55 Jahre, doch weil Hans Treml keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, lehnt er diesen Begriff ab. Bestimmt existiert aber kein vergleichbares Werk, und in absehbarer Zeit wird wohl auch nichts dergleichen entstehen. gebunden.
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Symbolbild
Die Aussenseiter (1971)
DE HC NW
ISBN: 9783855461660 bzw. 385546166X, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Baeschlin | Schweizer im internationalen Automobilrennsport 1950 bis heute | Schweizer Rennfahrer sind nicht zuletzt deshalb Aussenseiter, weil sich die Brennpunkte der internationalen Rennszene ausschliesslich im Ausland befinden. Wer Ambitionen hat, muss sehr mobil sein, und weil sich nie eine nationale Autoindustrie etablieren konnte, fehlen dem Sport zahlungskräftige Förderer. Trotzdem hält die Schweiz an der Begeisterung für den Autosport fest. Das belegen nicht nur die hohen Einschaltquoten bei Formel-1-Fernsehübertragungen, sondern auch die lange Liste von Namen, die auf diesem Gebiet Karriere gemacht haben. Fragt man jedoch Herrn und Frau Schweizer nach Landsleuten, die im Rennzirkus Erfolg hatten, fallen die Antworten dürftig aus: Clay Regazzoni, Jo Siffert und vielleicht noch Marc Surer werden spontan genannt, die jüngeren Generationen kennen nur noch den Namen Sauber. Gewiss, die Schweiz konnte bisher noch keinen Formel-1-Weltmeister stellen, wenn auch Regazzoni den Titel nur knapp verpasste. Dennoch sind die vier oben Genannten längst nicht die Einzigen, die während eines halben Jahrhunderts die Schweiz im internationalen Renngeschehen vertreten haben. Auch weniger Prominente hinterliessen ihre Spuren, und alle haben ihre eigene, teils erfolgreiche, teils vom Pech gezeichnete, ja sogar tragische Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden. Eines dieser unzähligen Talente, vom Autorenteam Hans und Nina Treml nach grosser Recherchierarbeit in lebendiger Sprache beschrieben, war beispielsweise Jürg Dubler. Seine Karriere beginnt 1960 auf dem Flugplatz Dübendorf im VW Käfer seiner Mutter. Später fährt er Volvo, dann Lotus-20-Einsitzer und schliesst die Schweizer Meisterschaft hinter Périat und Vögele auf dem dritten Platz ab. Dubler beginnt selbst Autos zu bauen mit gutem Erfolg. 1966 startet er seine Karriere als Profifahrer auf Brabham BT15 Formel 3 und erreicht mit seinem attraktiven Fahrstil in Osteuropa einen eigentlichen Kultstatus. Weitere Erfolge stellen sich ein, doch den Schritt in die Formel 1 schafft er nicht. Als er 1971 Zeuge des tödlichen Unfalls von Jo Siffert in Brands Hatch wird, ist er tief betroffen. Auch nach seinem Rücktritt bleibt er dem Rennsport verbunden, als Reporter fürs Schweizer Fernsehen und als Organisator von Rennshows. Dubler ist einer der Charaktere, die von Treml so treffen beschrieben und mit bisher unveröffentlichtem Fotomaterial dokumentiert werden. Über 1000 Fotos finden sich in diesem Buch und auf 500 Seiten werden Rennfahrergrössen von de Graffenried über Musy bis Zweifel beschrieben. Foitek, Wyss, Vonlanthen, Brun, Lienhard und Fässler ihnen und vielen anderen mehr ist jeweils ein Kapitel gewidmet, und das Team Sauber nimmt am Ende des Bandes einige weitere Seiten in Anspruch. Die Aussenseiter ist benahe eine Enzyklopädie des Schweizer Automobilrennsports der letzten 55 Jahre, doch weil Hans Treml keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, lehnt er diesen Begriff ab. Bestimmt existiert aber kein vergleichbares Werk, und in absehbarer Zeit wird wohl auch nichts dergleichen entstehen. | Format: Hardback | 2945 gr | 301x237x35 mm | 493 pp.
Publisher/Verlag: Baeschlin | Schweizer im internationalen Automobilrennsport 1950 bis heute | Schweizer Rennfahrer sind nicht zuletzt deshalb Aussenseiter, weil sich die Brennpunkte der internationalen Rennszene ausschliesslich im Ausland befinden. Wer Ambitionen hat, muss sehr mobil sein, und weil sich nie eine nationale Autoindustrie etablieren konnte, fehlen dem Sport zahlungskräftige Förderer. Trotzdem hält die Schweiz an der Begeisterung für den Autosport fest. Das belegen nicht nur die hohen Einschaltquoten bei Formel-1-Fernsehübertragungen, sondern auch die lange Liste von Namen, die auf diesem Gebiet Karriere gemacht haben. Fragt man jedoch Herrn und Frau Schweizer nach Landsleuten, die im Rennzirkus Erfolg hatten, fallen die Antworten dürftig aus: Clay Regazzoni, Jo Siffert und vielleicht noch Marc Surer werden spontan genannt, die jüngeren Generationen kennen nur noch den Namen Sauber. Gewiss, die Schweiz konnte bisher noch keinen Formel-1-Weltmeister stellen, wenn auch Regazzoni den Titel nur knapp verpasste. Dennoch sind die vier oben Genannten längst nicht die Einzigen, die während eines halben Jahrhunderts die Schweiz im internationalen Renngeschehen vertreten haben. Auch weniger Prominente hinterliessen ihre Spuren, und alle haben ihre eigene, teils erfolgreiche, teils vom Pech gezeichnete, ja sogar tragische Geschichte, die es wert ist, erzählt zu werden. Eines dieser unzähligen Talente, vom Autorenteam Hans und Nina Treml nach grosser Recherchierarbeit in lebendiger Sprache beschrieben, war beispielsweise Jürg Dubler. Seine Karriere beginnt 1960 auf dem Flugplatz Dübendorf im VW Käfer seiner Mutter. Später fährt er Volvo, dann Lotus-20-Einsitzer und schliesst die Schweizer Meisterschaft hinter Périat und Vögele auf dem dritten Platz ab. Dubler beginnt selbst Autos zu bauen mit gutem Erfolg. 1966 startet er seine Karriere als Profifahrer auf Brabham BT15 Formel 3 und erreicht mit seinem attraktiven Fahrstil in Osteuropa einen eigentlichen Kultstatus. Weitere Erfolge stellen sich ein, doch den Schritt in die Formel 1 schafft er nicht. Als er 1971 Zeuge des tödlichen Unfalls von Jo Siffert in Brands Hatch wird, ist er tief betroffen. Auch nach seinem Rücktritt bleibt er dem Rennsport verbunden, als Reporter fürs Schweizer Fernsehen und als Organisator von Rennshows. Dubler ist einer der Charaktere, die von Treml so treffen beschrieben und mit bisher unveröffentlichtem Fotomaterial dokumentiert werden. Über 1000 Fotos finden sich in diesem Buch und auf 500 Seiten werden Rennfahrergrössen von de Graffenried über Musy bis Zweifel beschrieben. Foitek, Wyss, Vonlanthen, Brun, Lienhard und Fässler ihnen und vielen anderen mehr ist jeweils ein Kapitel gewidmet, und das Team Sauber nimmt am Ende des Bandes einige weitere Seiten in Anspruch. Die Aussenseiter ist benahe eine Enzyklopädie des Schweizer Automobilrennsports der letzten 55 Jahre, doch weil Hans Treml keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, lehnt er diesen Begriff ab. Bestimmt existiert aber kein vergleichbares Werk, und in absehbarer Zeit wird wohl auch nichts dergleichen entstehen. | Format: Hardback | 2945 gr | 301x237x35 mm | 493 pp.
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Die Aussenseiter. Schweizer im internationalen Automobilrennsport - 1950 bis heute. (2006)
DE HC US
ISBN: 9783855461660 bzw. 385546166X, in Deutsch, Glarus : Baeschlin, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite [561087], Wien, WIEN, Austria.
493 S. zahllose Abbildungen, guter bis sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2968 Sonderangebot: Dieser Verkäufer bietet Kunden einen exklusiven Rabatt von 25% auf sämtliche Preise. Alter Preis: 80,00 EUR.
493 S. zahllose Abbildungen, guter bis sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2968 Sonderangebot: Dieser Verkäufer bietet Kunden einen exklusiven Rabatt von 25% auf sämtliche Preise. Alter Preis: 80,00 EUR.
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