Erwachsenenschutz: Das neue Gesetzt umfassend erklärt - mit Praxisbeispielen Author
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Per 1.1.2013 gilt in der Schweiz die neue Gesetzgebung zum Erwachsenenschutz. Damit wird die bisherige Vormundschaft abgeschafft. Was bedeutet das für erwachsene Menschen, die altershalber oder wegen Krankheit bzw. Invalidität nicht mehr in der Lage sind, für sich selber zu sorgen? Der topaktuelle Beobachter-Ratgeber erklärt Berufsleuten und Privatpersonen, welche Behörden über welche Schutzmassnahmen (z.B. Beistandschaft) verfügen können. Sie erfahren, welche Rechte auf Selbstbestimmung einem immer zustehen, wie man selbst durch frühzeitige Verfügungen vorsorgt, auf welche Unterstützung Angehörige zählen können und wie man sich rechtliches Gehör verschafft. Aus dem Inhalt Vom Vormundschaftsrecht zum Erwachsenenschutz: Was bedeuten die Änderungen in der Praxis? Nützliche Informationen zu Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag und Vollmacht Was bedeutet Beistandschaft und fürsorgerische Unterbringung konkret? Was ist ein Betreuungsvertrag und welche Rolle spielt er bei Wohn- und Pflegeaufenthalten? Äusserst hilfreich: Tipps für konstruktive Gespräche mit den Behörden sowie praktische Vorlagen und Musterbriefe.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Gebraucht - Gut Exemplar mit geringen Lagerspuren oder kleinen Mängeln, unbenutzt, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Anfang 2013 hat das fortschrittliche Erwachsenenschutzgesetz das alte Vormundschaftsrecht abgelöst. An die Stelle eines starren Massnahmenkatalogs sind unterschiedliche Beistandschaften getreten, die ganz auf die Bedürfnisse der schutzbedürftigen Menschen zugeschnitten werden können. Was dies konkret in der Praxis bedeutet, zeigt dieser für Laien geschriebene Beobachter-Ratgeber zum neuen Gesetz. Die neuen Regelungen zum Erwachsenenschutz können uns alle als Angehörige oder durch einen eigenen Schicksalsschlag von heute auf morgen betreffen. Im Zentrum des Erwachsenenschutzgesetzes steht das Selbstbestimmungsrecht. Mit dem neuen Vorsorgeauftrag kann heute jede handlungsfähige Person selber bestimmen, wer im Fall ihrer Urteilsunfähigkeit ihr Rechtsvertreter werden soll. Auch die Patientenverfügung wurde neu geregelt. Abgeschafft wurden die bisherigen Vormundschaftsbehörden, in denen oft Laien amteten. Die neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden, kurz KESB, setzen sich aus Fachleuten unterschiedlicher Richtungen zusammen. Wofür die Behörden zuständig sind, welche Aufgaben ein Beistand hat und was Sie in Ihrem Vorsorgeauftrag für später festhalten können - das alles erfahren Sie in diesem Ratgeber, der auch den gesamten neuen Gesetzestext enthält. 208 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Gebraucht - Gut Exemplar mit geringen Lagerspuren oder kleinen Mängeln, unbenutzt, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Anfang 2013 hat das fortschrittliche Erwachsenenschutzgesetz das alte Vormundschaftsrecht abgelöst. An die Stelle eines starren Massnahmenkatalogs sind unterschiedliche Beistandschaften getreten, die ganz auf die Bedürfnisse der schutzbedürftigen Menschen zugeschnitten werden können. Was dies konkret in der Praxis bedeutet, zeigt dieser für Laien geschriebene Beobachter-Ratgeber zum neuen Gesetz. Die neuen Regelungen zum Erwachsenenschutz können uns alle als Angehörige oder durch einen eigenen Schicksalsschlag von heute auf morgen betreffen. Im Zentrum des Erwachsenenschutzgesetzes steht das Selbstbestimmungsrecht. Mit dem neuen Vorsorgeauftrag kann heute jede handlungsfähige Person selber bestimmen, wer im Fall ihrer Urteilsunfähigkeit ihr Rechtsvertreter werden soll. Auch die Patientenverfügung wurde neu geregelt. Abgeschafft wurden die bisherigen Vormundschaftsbehörden, in denen oft Laien amteten. Die neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden, kurz KESB, setzen sich aus Fachleuten unterschiedlicher Richtungen zusammen. Wofür die Behörden zuständig sind, welche Aufgaben ein Beistand hat und was Sie in Ihrem Vorsorgeauftrag für später festhalten können - das alles erfahren Sie in diesem Ratgeber, der auch den gesamten neuen Gesetzestext enthält. 208 pp. Deutsch, Books.

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Anfang 2013 hat das fortschrittliche Erwachsenenschutzgesetz das alte Vormundschaftsrecht abgelöst. An die Stelle eines starren Massnahmenkatalogs sind unterschiedliche Beistandschaften getreten, die ganz auf die Bedürfnisse der schutzbedürftigen Menschen zugeschnitten werden können. Was dies konkret in der Praxis bedeutet, zeigt dieser für Laien geschriebene Beobachter-Ratgeber zum neuen Gesetz. Die neuen Regelungen zum Erwachsenenschutz können uns alle als Angehörige oder durch einen eigenen Schicksalsschlag von heute auf morgen betreffen.Im Zentrum des Erwachsenenschutzgesetzes steht das Selbstbestimmungsrecht. Mit dem neuen Vorsorgeauftrag kann heute jede handlungsfähige Person selber bestimmen, wer im Fall ihrer Urteilsunfähigkeit ihr Rechtsvertreter werden soll. Auch die Patientenverfügung wurde neu geregelt.Abgeschafft wurden die bisherigen Vormundschaftsbehörden, in denen oft Laien amteten. Die neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden, kurz KESB, setzen sich aus Fachleuten unterschiedlicher Richtungen zusammen. Wofür die Behörden zuständig sind, welche Aufgaben ein Beistand hat und was Sie in Ihrem Vorsorgeauftrag für später festhalten können – das alles erfahren Sie in diesem Ratgeber, der auch den gesamten neuen Gesetzestext enthält.

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Gebraucht - Gut Exemplar mit geringen Lagerspuren oder kleinen Mängeln, unbenutzt, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Anfang 2013 hat das fortschrittliche Erwachsenenschutzgesetz das alte Vormundschaftsrecht abgelöst. An die Stelle eines starren Massnahmenkatalogs sind unterschiedliche Beistandschaften getreten, die ganz auf die Bedürfnisse der schutzbedürftigen Menschen zugeschnitten werden können. Was dies konkret in der Praxis bedeutet, zeigt dieser für Laien geschriebene Beobachter-Ratgeber zum neuen Gesetz. Die neuen Regelungen zum Erwachsenenschutz können uns alle als Angehörige oder durch einen eigenen Schicksalsschlag von heute auf morgen betreffen. Im Zentrum des Erwachsenenschutzgesetzes steht das Selbstbestimmungsrecht. Mit dem neuen Vorsorgeauftrag kann heute jede handlungsfähige Person selber bestimmen, wer im Fall ihrer Urteilsunfähigkeit ihr Rechtsvertreter werden soll. Auch die Patientenverfügung wurde neu geregelt. Abgeschafft wurden die bisherigen Vormundschaftsbehörden, in denen oft Laien amteten. Die neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden, kurz KESB, setzen sich aus Fachleuten unterschiedlicher Richtungen zusammen. Wofür die Behörden zuständig sind, welche Aufgaben ein Beistand hat und was Sie in Ihrem Vorsorgeauftrag für später festhalten können - das alles erfahren Sie in diesem Ratgeber, der auch den gesamten neuen Gesetzestext enthält. -, 01.01.2013, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 499g, 208, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Gebraucht - Gut Exemplar mit geringen Lagerspuren oder kleinen Mängeln, unbenutzt, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Anfang 2013 hat das fortschrittliche Erwachsenenschutzgesetz das alte Vormundschaftsrecht abgelöst. An die Stelle eines starren Massnahmenkatalogs sind unterschiedliche Beistandschaften getreten, die ganz auf die Bedürfnisse der schutzbedürftigen Menschen zugeschnitten werden können. Was dies konkret in der Praxis bedeutet, zeigt dieser für Laien geschriebene Beobachter-Ratgeber zum neuen Gesetz. Die neuen Regelungen zum Erwachsenenschutz können uns alle als Angehörige oder durch einen eigenen Schicksalsschlag von heute auf morgen betreffen. Im Zentrum des Erwachsenenschutzgesetzes steht das Selbstbestimmungsrecht. Mit dem neuen Vorsorgeauftrag kann heute jede handlungsfähige Person selber bestimmen, wer im Fall ihrer Urteilsunfähigkeit ihr Rechtsvertreter werden soll. Auch die Patientenverfügung wurde neu geregelt. Abgeschafft wurden die bisherigen Vormundschaftsbehörden, in denen oft Laien amteten. Die neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden, kurz KESB, setzen sich aus Fachleuten unterschiedlicher Richtungen zusammen. Wofür die Behörden zuständig sind, welche Aufgaben ein Beistand hat und was Sie in Ihrem Vorsorgeauftrag für später festhalten können - das alles erfahren Sie in diesem Ratgeber, der auch den gesamten neuen Gesetzestext enthält. -, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 499g.

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Family & Relationships, Per 1.1.2013 gilt in der Schweiz die neue Gesetzgebung zum Erwachsenenschutz. Damit wird die bisherige Vormundschaft abgeschafft. Was bedeutet das fr erwachsene Menschen, die altershalber oder wegen Krankheit bzw. Invaliditt nicht mehr in der Lage sind, fr sich selber zu sorgen? Der topaktuelle Beobachter-Ratgeber erklrt Berufsleuten und Privatpersonen, welche Behrden ber welche Schutzmassnahmen (z.B. Beistandschaft) verfgen knnen. Sie erfahren, welche Rechte auf Selbstbestimmung einem immer zustehen, wie man selbst durch frhzeitige Verfgungen vorsorgt, auf welche Untersttzung Angehrige zhlen knnen und wie man sich rechtliches Gehr verschafft. Aus dem InhaltVom Vormundschaftsrecht zum Erwachsenenschutz: Was bedeuten die nderungen in der Praxis?Ntzliche Informationen zu Patientenverfgung, Vorsorgeauftrag und VollmachtWas bedeutet Beistandschaft und frsorgerische Unterbringung konkret?Was ist ein Betreuungsvertrag und welche Rolle spielt er bei Wohn- und Pflegeaufenthalten?usserst hilfreich: Tipps fr konstruktive Gesprche mit den Behrden sowie praktische Vorlagen und Musterbriefe, eBook.

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Das neue Gesetz umfassend erklärt ´ mit Praxisbeispielen. 1. Auflage. Das neue Gesetz umfassend erklärt ´ mit Praxisbeispielen. 1. Auflage.

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Walter Noser, Daniel Rosch,NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,Pub by Beobachter-Edition.