Das Wasser-Syndikat: die Verknappung und Kommerzialisierung einer lebensnotwendigen Ressource (Paperback)
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Das Wasser-Syndikat : die Verknappung und Kommerzialisierung einer lebensnotwendigen Ressource (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783856361907 bzw. 3856361901, in Deutsch, Pforte Die Im R.Steiner Aug 2007, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der Beutezug der Wasserkonzerne hat begonnen. Leere Haushaltskassen, marode Leitungsnetze, aber auch politischer Druck und kurzsichtiges Denken führen immer häufiger dazu, dass auch in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern die kommunale Trinkwasserversorgung privatisiert wird. Eine der wichtigsten Lebensgrundlagen des Menschen wird so zum Spielball multinationaler Konzerne und ihrer Profitgier. Doch nicht nur Gewinnprognosen in Milliardenhöhe erklären den Wettlauf der Global Player um die begrenzten Süßwasservorräte unserer Erde. Deren Kontrolle bedeutet auch Einfluss auf politische Entscheidungen. Aus der internationalen Erfahrung mit Privatisierungsprojekten und der Beteiligung an erfolgreichen Aktionen zu deren Verhinderung und Rückabwicklung beleuchtet Jens Loewe die Praktiken transnationaler Versorgungsunternehmen wie Coca Cola, RWE, Danone, Nestlé, Bechtel, EnBW und anderer Schwergewichte der Wasserbranche. Dabei werden die konkreten Folgen der Privatisierung deutlich, wie sie etwa in der künstlichen Verknappung und Minderung der Wasserqualität in vielen Regionen bereits spürbar sind. Aber auch andere Begleiterscheinungen der Kommerzialisierung des Trinkwassers werden drastisch vor Augen geführt: die Aushöhlung demokratischer Strukturen, Korruption und Tendenzen eines Neokolonialismus in der Dritten Welt. Lösungsansätze auf lokaler und globaler Ebene zeigen, was wir der «Enteignung» dieser lebenswichtigen Ressource entgegensetzen können. 231 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der Beutezug der Wasserkonzerne hat begonnen. Leere Haushaltskassen, marode Leitungsnetze, aber auch politischer Druck und kurzsichtiges Denken führen immer häufiger dazu, dass auch in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern die kommunale Trinkwasserversorgung privatisiert wird. Eine der wichtigsten Lebensgrundlagen des Menschen wird so zum Spielball multinationaler Konzerne und ihrer Profitgier. Doch nicht nur Gewinnprognosen in Milliardenhöhe erklären den Wettlauf der Global Player um die begrenzten Süßwasservorräte unserer Erde. Deren Kontrolle bedeutet auch Einfluss auf politische Entscheidungen. Aus der internationalen Erfahrung mit Privatisierungsprojekten und der Beteiligung an erfolgreichen Aktionen zu deren Verhinderung und Rückabwicklung beleuchtet Jens Loewe die Praktiken transnationaler Versorgungsunternehmen wie Coca Cola, RWE, Danone, Nestlé, Bechtel, EnBW und anderer Schwergewichte der Wasserbranche. Dabei werden die konkreten Folgen der Privatisierung deutlich, wie sie etwa in der künstlichen Verknappung und Minderung der Wasserqualität in vielen Regionen bereits spürbar sind. Aber auch andere Begleiterscheinungen der Kommerzialisierung des Trinkwassers werden drastisch vor Augen geführt: die Aushöhlung demokratischer Strukturen, Korruption und Tendenzen eines Neokolonialismus in der Dritten Welt. Lösungsansätze auf lokaler und globaler Ebene zeigen, was wir der «Enteignung» dieser lebenswichtigen Ressource entgegensetzen können. 231 pp. Deutsch.
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Das Wasser-Syndikat
DE NW
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Der Beutezug der Wasserkonzerne hat begonnen. Leere Haushaltskassen, marode Leitungsnetze, aber auch politischer Druck und kurzsichtiges Denken führen immer häufiger dazu, dass auch in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern die kommunale Trinkwasserversorgung privatisiert wird. Eine der wichtigsten Lebensgrundlagen des Menschen wird so zum Spielball multinationaler Konzerne und ihrer Profitgier. Doch nicht nur Gewinnprognosen in Milliardenhöhe erklären den Wettlauf der Global Player um die begrenzten Süßwasservorräte unserer Erde. Deren Kontrolle bedeutet auch Einfluss auf politische Entscheidungen. Aus der internationalen Erfahrung mit Privatisierungsprojekten und der Beteiligung an erfolgreichen Aktionen zu deren Verhinderung und Rückabwicklung beleuchtet Jens Loewe die Praktiken transnationaler Versorgungsunternehmen wie Coca Cola, RWE, Danone, Nestlé, Bechtel, EnBW und anderer Schwergewichte der Wasserbranche. Dabei werden die konkreten Folgen der Privatisierung deutlich, wie sie etwa in der künstlichen Verknappung und Minderung der Wasserqualität in vielen Regionen bereits spürbar sind. Aber auch andere Begleiterscheinungen der Kommerzialisierung des Trinkwassers werden drastisch vor Augen geführt: die Aushöhlung demokratischer Strukturen, Korruption und Tendenzen eines Neokolonialismus in der Dritten Welt. Lösungsansätze auf lokaler und globaler Ebene zeigen, was wir der «Enteignung» dieser lebenswichtigen Ressource entgegensetzen können.
Der Beutezug der Wasserkonzerne hat begonnen. Leere Haushaltskassen, marode Leitungsnetze, aber auch politischer Druck und kurzsichtiges Denken führen immer häufiger dazu, dass auch in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern die kommunale Trinkwasserversorgung privatisiert wird. Eine der wichtigsten Lebensgrundlagen des Menschen wird so zum Spielball multinationaler Konzerne und ihrer Profitgier. Doch nicht nur Gewinnprognosen in Milliardenhöhe erklären den Wettlauf der Global Player um die begrenzten Süßwasservorräte unserer Erde. Deren Kontrolle bedeutet auch Einfluss auf politische Entscheidungen. Aus der internationalen Erfahrung mit Privatisierungsprojekten und der Beteiligung an erfolgreichen Aktionen zu deren Verhinderung und Rückabwicklung beleuchtet Jens Loewe die Praktiken transnationaler Versorgungsunternehmen wie Coca Cola, RWE, Danone, Nestlé, Bechtel, EnBW und anderer Schwergewichte der Wasserbranche. Dabei werden die konkreten Folgen der Privatisierung deutlich, wie sie etwa in der künstlichen Verknappung und Minderung der Wasserqualität in vielen Regionen bereits spürbar sind. Aber auch andere Begleiterscheinungen der Kommerzialisierung des Trinkwassers werden drastisch vor Augen geführt: die Aushöhlung demokratischer Strukturen, Korruption und Tendenzen eines Neokolonialismus in der Dritten Welt. Lösungsansätze auf lokaler und globaler Ebene zeigen, was wir der «Enteignung» dieser lebenswichtigen Ressource entgegensetzen können.
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Symbolbild
Das Wasser-Syndikat
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Über die Verknappung und Kommerzialisierung einer lebensnotwendigen Ressource, Der Beutezug der Wasserkonzerne hat begonnen. Leere Haushaltskassen, marode Leitungsnetze, aber auch politischer Druck und kurzsichtiges Denken führen immer häufiger dazu, dass auch in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern die kommunale Trinkwasserversorgung privatisiert wird. Eine der wichtigsten Lebensgrundlagen des Menschen wird so zum Spielball multinationaler Konzerne und ihrer Profitgier. Doch nicht nur Gewinnprognosen in Milliardenhöhe erklären den Wettlauf der Global Player um die begrenzten Süsswasservorräte unserer Erde. Deren Kontrolle bedeutet auch Einfluss auf politische Entscheidungen. Aus der internationalen Erfahrung mit Privatisierungsprojekten und der Beteiligung an erfolgreichen Aktionen zu deren Verhinderung und Rückabwicklung beleuchtet Jens Loewe die Praktiken transnationaler Versorgungsunternehmen wie Coca Cola, RWE, Danone, Nestlé, Bechtel, EnBW und anderer Schwergewichte der Wasserbranche. Dabei werden die konkreten Folgen der Privatisierung deutlich, wie sie etwa in der künstlichen Verknappung und Minderung der Wasserqualität in vielen Regionen bereits spürbar sind. Aber auch andere Begleiterscheinungen der Kommerzialisierung des Trinkwassers werden drastisch vor Augen geführt: die Aushöhlung demokratischer Strukturen, Korruption und Tendenzen eines Neokolonialismus in der Dritten Welt. Lösungsansätze auf lokaler und globaler Ebene zeigen, was wir der «Enteignung» dieser lebenswichtigen Ressource entgegensetzen können.
Über die Verknappung und Kommerzialisierung einer lebensnotwendigen Ressource, Der Beutezug der Wasserkonzerne hat begonnen. Leere Haushaltskassen, marode Leitungsnetze, aber auch politischer Druck und kurzsichtiges Denken führen immer häufiger dazu, dass auch in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern die kommunale Trinkwasserversorgung privatisiert wird. Eine der wichtigsten Lebensgrundlagen des Menschen wird so zum Spielball multinationaler Konzerne und ihrer Profitgier. Doch nicht nur Gewinnprognosen in Milliardenhöhe erklären den Wettlauf der Global Player um die begrenzten Süsswasservorräte unserer Erde. Deren Kontrolle bedeutet auch Einfluss auf politische Entscheidungen. Aus der internationalen Erfahrung mit Privatisierungsprojekten und der Beteiligung an erfolgreichen Aktionen zu deren Verhinderung und Rückabwicklung beleuchtet Jens Loewe die Praktiken transnationaler Versorgungsunternehmen wie Coca Cola, RWE, Danone, Nestlé, Bechtel, EnBW und anderer Schwergewichte der Wasserbranche. Dabei werden die konkreten Folgen der Privatisierung deutlich, wie sie etwa in der künstlichen Verknappung und Minderung der Wasserqualität in vielen Regionen bereits spürbar sind. Aber auch andere Begleiterscheinungen der Kommerzialisierung des Trinkwassers werden drastisch vor Augen geführt: die Aushöhlung demokratischer Strukturen, Korruption und Tendenzen eines Neokolonialismus in der Dritten Welt. Lösungsansätze auf lokaler und globaler Ebene zeigen, was wir der «Enteignung» dieser lebenswichtigen Ressource entgegensetzen können.
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Das Wasser-Syndikat: die Verknappung und Kommerzialisierung einer lebensnotwendigen Ressource (entwürfe) (2007)
DE PB US
ISBN: 9783856361907 bzw. 3856361901, in Deutsch, 242 Seiten, 2. Ausgabe, Futurum, Taschenbuch, gebraucht.
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Das Wasser-Syndikat: die Verknappung und Kommerzialisierung einer lebensnotwendigen Ressource (entwürfe) (2007)
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