BUCHALTAERCHEN PHILIPPS DES GUTEN, DAS. - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG [1047623], Osnabrück, Germany.
2 Bände (Faksimileband und Kommentarband). Faks.-Bd.: 35 x 14,5 cm.; Komm.-Bd.: 21,5 x 14,5 cm. 38 Blätter mit insges. 5 prächtigen Miniaturen (einschließlich Altärchen) und zahlr. kleinen u. grossen Initialen u. Buchschmuck; 207 S. Faksimileband: Braunes Kalbleder auf Holzdeckeln mit reicher Blindprägung. Kommentarbd: OHalbleder zus. in Original-Papp-Kassette. - Der Diptychonaufsatz wurde handvergoldet. - Kommentarband von Otto Mazal und Dagmar Thoss in deutscher und französischer Sprache. - Schuber mit wenigen winzigen Fleckchen, sonst sehr gutes Expl. * Ex.-Nr. 48 der römisch nummerierten Ausgabe (nicht im Handel: Gesamtauflage 80 römisch und 980 arabisch nummer. Expl.) . - "Dieser Faksimileband wurde der Bilderhandschrift originalgetreu nachgebildet, die sich unter der Signatur Codex 1800 in der Österreichischen Handbibliothek in Wien befindet. Zu den einzigartigen Denkmälern der Buchkunst zählt eines der außergewöhnlichsten Dokumente der Buchgeschichte aus dem einstigen Besitz Herzog Philipps des Guten von Burgund (1419-1467). Die Besonderheit dieses Codex besteht in der Kombination eines Bilddiptychons und eines Buches in einem Objekt. . Beim Öffnen des Buchaltärchens fällt der Blick des Betrachters zunächst auf die beiden Miniaturen des Dyptychon-Aufsatzes, der sich aus der Verlängerung der beiden Buchdeckel ergibt. Im Vorderdeckel ist die Trinität zu sehen, im Hinterdeckel wird eine Marienkrönung dargestellt. Beide Darstellungen sind ganz im Stil der Internationalen Gotik gehalten. Die Miniaturen des Buchblocks stammen von einem Maler der nachfolgenden Generation. Die Schrift des Codex ist eine herrliche gotische Textura; Initialen verschiedener Größe und Schlußleisten bilden einen reichen ornamentalen Schmuck. Der Einband ist in Blinddruck mit prachtvollen Ornamenten wie Brokatmustern und Wolkenbändern besetzt. Somit ist das Buchaltärchen zweierlei: ein wundervolles Kunstwerk, das den andächtigen Menschen der göttlichen Gnade anempfehlen sollte, aber auch das persönliche Dokument eines Fürsten, dessen Hof im Abendland seinesgleichen suchte. (Verlag). 1.

Von Händler/Antiquariat, Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG [1047623], Osnabrück, Germany.
2 Bände (Faksimileband und Kommentarband). Faks.-Bd.: 35 x 14,5 cm.; Komm.-Bd.: 21,5 x 14,5 cm. 38 Blätter mit insges. 5 prächtigen Miniaturen (einschließlich Altärchen) und zahlr. kleinen u. grossen Initialen u. Buchschmuck; 207 S. Faksimileband: Braunes Kalbleder auf Holzdeckeln mit reicher Blindprägung. Kommentarbd: OHalbleder zus. in Original-Papp-Kassette. - Der Diptychonaufsatz wurde handvergoldet. - Kommentarband von Otto Mazal und Dagmar Thoss in deutscher und französischer Sprache. - Schuber mit wenigen winzigen Fleckchen, sonst sehr gutes Expl. * Ex.-Nr. 48 der römisch nummerierten Ausgabe (nicht im Handel: Gesamtauflage 80 römisch und 980 arabisch nummer. Expl.) . - "Dieser Faksimileband wurde der Bilderhandschrift originalgetreu nachgebildet, die sich unter der Signatur Codex 1800 in der Österreichischen Handbibliothek in Wien befindet. Zu den einzigartigen Denkmälern der Buchkunst zählt eines der außergewöhnlichsten Dokumente der Buchgeschichte aus dem einstigen Besitz Herzog Philipps des Guten von Burgund (1419-1467). Die Besonderheit dieses Codex besteht in der Kombination eines Bilddiptychons und eines Buches in einem Objekt. . Beim Öffnen des Buchaltärchens fällt der Blick des Betrachters zunächst auf die beiden Miniaturen des Dyptychon-Aufsatzes, der sich aus der Verlängerung der beiden Buchdeckel ergibt. Im Vorderdeckel ist die Trinität zu sehen, im Hinterdeckel wird eine Marienkrönung dargestellt. Beide Darstellungen sind ganz im Stil der Internationalen Gotik gehalten. Die Miniaturen des Buchblocks stammen von einem Maler der nachfolgenden Generation. Die Schrift des Codex ist eine herrliche gotische Textura; Initialen verschiedener Größe und Schlußleisten bilden einen reichen ornamentalen Schmuck. Der Einband ist in Blinddruck mit prachtvollen Ornamenten wie Brokatmustern und Wolkenbändern besetzt. Somit ist das Buchaltärchen zweierlei: ein wundervolles Kunstwerk, das den andächtigen Menschen der göttlichen Gnade anempfehlen sollte, aber auch das persönliche Dokument eines Fürsten, dessen Hof im Abendland seinesgleichen suchte. (Verlag). 1, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG, [3421308].
2 Bände (Faksimileband und Kommentarband). Faks.-Bd.: 35 x 14,5 cm. Komm.-Bd.: 21,5 x 14,5 cm. 38 Blätter mit insges. 5 prächtigen Miniaturen (einschließlich Altärchen) und zahlr. kleinen u. grossen Initialen u. Buchschmuck 207 S. Faksimileband: Braunes Kalbleder auf Holzdeckeln mit reicher Blindprägung. Kommentarbd: OHalbleder zus. in Original-Papp-Kassette. - Der Diptychonaufsatz wurde handvergoldet. - Kommentarband von Otto Mazal und Dagmar Thoss in deutscher und französischer Sprache. - Schuber mit wenigen winzigen Fleckchen, sonst sehr gutes Expl. * Ex.-Nr. 48 der römisch nummerierten Ausgabe (nicht im Handel: Gesamtauflage 80 römisch und 980 arabisch nummer. Expl.) . - "Dieser Faksimileband wurde der Bilderhandschrift originalgetreu nachgebildet, die sich unter der Signatur Codex 1800 in der Österreichischen Handbibliothek in Wien befindet. Zu den einzigartigen Denkmälern der Buchkunst zählt eines der außergewöhnlichsten Dokumente der Buchgeschichte aus dem einstigen Besitz Herzog Philipps des Guten von Burgund (1419-1467). Die Besonderheit dieses Codex besteht in der Kombination eines Bilddiptychons und eines Buches in einem Objekt. .... Beim Öffnen des Buchaltärchens fällt der Blick des Betrachters zunächst auf die beiden Miniaturen des Dyptychon-Aufsatzes, der sich aus der Verlängerung der beiden Buchdeckel ergibt. Im Vorderdeckel ist die Trinität zu sehen, im Hinterdeckel wird eine Marienkrönung dargestellt. Beide Darstellungen sind ganz im Stil der Internationalen Gotik gehalten. Die Miniaturen des Buchblocks stammen von einem Maler der nachfolgenden Generation.... Die Schrift des Codex ist eine herrliche gotische Textura Initialen verschiedener Größe und Schlußleisten bilden einen reichen ornamentalen Schmuck. Der Einband ist in Blinddruck mit prachtvollen Ornamenten wie Brokatmustern und Wolkenbändern besetzt. Somit ist das Buchaltärchen zweierlei: ein wundervolles Kunstwerk, das den andächtigen Menschen der göttlichen Gnade anempfehlen sollte, aber auch das persönliche Dokument eines Fürsten, dessen Hof im Abendland seinesgleichen suchte. (Verlag). 4000g, Internationaler Versand, offene Rechnung, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Bojara & Bojara-Kellinghaus OHG.
BUCHWESEN - BUCHALTAERCHEN PHILIPPS DES GUTEN, DAS. 2 Bände (Faksimileband und Kommentarband). Luzern, Faksimile Verlag, (1991). Faks.-Bd.: 35 x 14,5 cm.; Komm.-Bd.: 21,5 x 14,5 cm. 38 Blätter mit insges. 5 prächtigen Miniaturen (einschließlich Altärchen) und zahlr. kleinen u. grossen Initialen u. Buchschmuck; 207 S. Faksimileband: Braunes Kalbleder auf Holzdeckeln mit reicher Blindprägung. Kommentarbd: OHalbleder zus. in Original-Papp-Kassette. - Der Diptychonaufsatz wurde handvergoldet. - Kommentarband von Otto Mazal und Dagmar Thoss in deutscher und französischer Sprache. - Schuber mit wenigen winzigen Fleckchen, sonst sehr gutes Expl. * Ex.-Nr. 48 der römisch nummerierten Ausgabe (nicht im Handel: Gesamtauflage 80 römisch und 980 arabisch nummer. Expl.) . - Dieser Faksimileband wurde der Bilderhandschrift originalgetreu nachgebildet, die sich unter der Signatur Codex 1800 in der Österreichischen Handbibliothek in Wien befindet. Zu den einzigartigen Denkmälern der Buchkunst zählt eines der außergewöhnlichsten Dokumente der Buchgeschichte aus dem einstigen Besitz Herzog Philipps des Guten von Burgund (1419-1467). Die Besonderheit dieses Codex besteht in der Kombination eines Bilddiptychons und eines Buches in einem Objekt. .... Beim Öffnen des Buchaltärchens fällt der Blick des Betrachters zunächst auf die beiden Miniaturen des Dyptychon-Aufsatzes, der sich aus der Verlängerung der beiden Buchdeckel ergibt. Im Vorderdeckel ist die Trinität zu sehen, im Hinterdeckel wird eine Marienkrönung dargestellt. Beide Darstellungen sind ganz im Stil der Internationalen Gotik gehalten. Die Miniaturen des Buchblocks stammen von einem Maler der nachfolgenden Generation.... Die Schrift des Codex ist eine herrliche gotische Textura; Initialen verschiedener Größe und Schlußleisten bilden einen reichen ornamentalen Schmuck. Der Einband ist in Blinddruck mit prachtvollen Ornamenten wie Brokatmustern und Wolkenbändern besetzt. Som.. Ledereinband, Label: Luzern, Faksimile Verlag, (1991). Luzern, Faksimile Verlag, (1991). Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991, Studio: Luzern, Faksimile Verlag, (1991).

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Von Händler/Antiquariat, ACADEMIA-BUCH.
BUCHWESEN - BUCHALTAERCHEN PHILIPPS DES GUTEN, DAS. 2 Bände (Faksimileband und Kommentarband). Luzern, Faksimile Verlag, (1991). Faks.-Bd.: 35 x 14,5 cm.; Komm.-Bd.: 21,5 x 14,5 cm. 38 Blätter mit insges. 5 prächtigen Miniaturen (einschließlich Altärchen) und zahlr. kleinen u. grossen Initialen u. Buchschmuck; 207 S. Faksimileband: Braunes Kalbleder auf Holzdeckeln mit reicher Blindprägung. Kommentarbd: OHalbleder zus. in Original-Papp-Kassette. - Der Diptychonaufsatz wurde handvergoldet. - Kommentarband von Otto Mazal und Dagmar Thoss in deutscher und französischer Sprache. - Schuber mit wenigen winzigen Fleckchen, sonst sehr gutes Expl. * Ex.-Nr. 48 der römisch nummerierten Ausgabe (nicht im Handel: Gesamtauflage 80 römisch und 980 arabisch nummer. Expl.) . - Dieser Faksimileband wurde der Bilderhandschrift originalgetreu nachgebildet, die sich unter der Signatur Codex 1800 in der Österreichischen Handbibliothek in Wien befindet. Zu den einzigartigen Denkmälern der Buchkunst zählt eines der außergewöhnlichsten Dokumente der Buchgeschichte aus dem einstigen Besitz Herzog Philipps des Guten von Burgund (1419-1467). Die Besonderheit dieses Codex besteht in der Kombination eines Bilddiptychons und eines Buches in einem Objekt. .... Beim Öffnen des Buchaltärchens fällt der Blick des Betrachters zunächst auf die beiden Miniaturen des Dyptychon-Aufsatzes, der sich aus der Verlängerung der beiden Buchdeckel ergibt. Im Vorderdeckel ist die Trinität zu sehen, im Hinterdeckel wird eine Marienkrönung dargestellt. Beide Darstellungen sind ganz im Stil der Internationalen Gotik gehalten. Die Miniaturen des Buchblocks stammen von einem Maler der nachfolgenden Generation.... Die Schrift des Codex ist eine herrliche gotische Textura; Initialen verschiedener Größe und Schlußleisten bilden einen reichen ornamentalen Schmuck. Der Einband ist in Blinddruck mit prachtvollen Ornamenten wie Brokatmustern und Wolkenbändern besetzt. Som.. Ledereinband, Label: Luzern, Faksimile Verlag, (1991). Luzern, Faksimile Verlag, (1991). Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991, Studio: Luzern, Faksimile Verlag, (1991).

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Von Händler/Antiquariat, INFINIBU KG, [3573474].
207 Seiten, wenige Abbildungen 4 (30-35 cm), Hardcover, Halbleder-Einband Faksimileband plus Kommentarband im Schuber. Inhalt: Philipp der Gute, Herzog von Burgund, und sein Gebetbuch Cod. 1800 der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien, Die Texte des Gebetbuches Philipps des Guten, Die Ausstattung der Handschrift, u.v.m. Zustand: HALBLEDER-Einband, Mit Schuber, Faksimile, Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! 2 Bände (vollständig!). gebraucht sehr gut, 1390g, Internationaler Versand, offene Rechnung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, Bibliotheca Rara, [4284583].
38 Blätter 14,2 x 35,0 cm, Holzdeckel mit braunem Kalbsleder überzogen, 1991. gebraucht wie neu, 980 Exemplare, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Händler/Antiquariat, INFINIBU Das Buchuniversum.
Luzern, Faksimile Verlag, (1991). Ledereinband, Publiziert: 1991T, Produktgruppe: Book.