Johannes Seluner: Findling. Eine Recherche. - 16 Angebote vergleichen

Plötzlich ist einer da. Niemand weiss, woher er gekommen ist. Er scheint keinen Namen zu haben, kein Vorleben, kann weder schreiben noch sprechen und versteht keine der Fragen, die man ihm stellt. Ein solcher Mensch ist im September 1844 auf Alp Selun im oberen Toggenburg aufgetaucht. Er war vielleicht sechzehnjährig, fast nackt, stumm. Weil sich trotz steckbrieflicher Ausschreibung keine Angehörigen meldeten, wurde er im Armenhaus interniert. Seinen Namen erhielt er vom Fundort, dem Selun und dem Schutzpatron der Gemeinde Alt St. Johann. Von diesem Johannes Seluner und den Geschichten um seine Person erzählt Rea Brändle in ihrem Buch. Sie tut es aus verschiedenen Perspektiven: Für die Behörden war Johannes Seluner ein Kostenfaktor, den man so schnell wie möglich loswerden wollte. Für die Wissenschaft war er, mit seinen Behinderungen, ein nützlicher Idiot. Und für die Leute wurde er, weit über die Region hinaus, ein gefundenes Fressen für fantastische Geschichten – bis heute. Rea Brändle, 21.1 x 12.9 x 2.0 cm, Buch.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Plötzlich ist einer da. Niemand weiss, woher er gekommen ist. Er scheint keinen Namen zu haben, kein Vorleben, kann weder schreiben noch sprechen und versteht keine der Fragen, die man ihm stellt. Ein solcher Mensch ist im September 1844 auf Alp Selun im oberen Toggenburg aufgetaucht. Er war vielleicht sechzehnjährig, fast nackt, stumm. Weil sich trotz steckbrieflicher Ausschreibung keine Angehörigen meldeten, wurde er im Armenhaus interniert. Seinen Namen erhielt er vom Fundort, dem Selun und dem Schutzpatron der Gemeinde Alt St. Johann. Von diesem Johannes Seluner und den Geschichten um seine Person erzählt Rea Brändle in ihrem Buch. Sie tut es aus verschiedenen Perspektiven: Für die Behörden war Johannes Seluner ein Kostenfaktor, den man so schnell wie möglich loswerden wollte. Für die Wissenschaft war er, mit seinen Behinderungen, ein nützlicher Idiot. Und für die Leute wurde er, weit über die Region hinaus, ein gefundenes Fressen für fantastische Geschichten – bis heute. gebundene Ausgabe, 20.09.2016.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Plötzlich ist einer da. Niemand weiss, woher er gekommen ist. Er scheint keinen Namen zu haben, kein Vorleben, kann weder schreiben noch sprechen und versteht keine der Fragen, die man ihm stellt. Ein solcher Mensch ist im September 1844 auf Alp Selun im oberen Toggenburg aufgetaucht. Er war vielleicht sechzehnjährig, fast nackt, stumm. Weil sich trotz steckbrieflicher Ausschreibung keine Angehörigen meldeten, wurde er im Armenhaus interniert. Seinen Namen erhielt er vom Fundort, dem Selun und dem Schutzpatron der Gemeinde Alt St. Johann. Von diesem Johannes Seluner und den Geschichten um seine Person erzählt Rea Brändle in ihrem Buch. Sie tut es aus verschiedenen Perspektiven: Für die Behörden war Johannes Seluner ein Kostenfaktor, den man so schnell wie möglich loswerden wollte. Für die Wissenschaft war er, mit seinen Behinderungen, ein nützlicher Idiot. Und für die Leute wurde er, weit über die Region hinaus, ein gefundenes Fressen für fantastische Geschichten - bis heute. 2016, 184 Seiten, Buch.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Plötzlich ist einer da. Niemand weiss, woher er gekommen ist. Er scheint keinen Namen zu haben, kein Vorleben, kann weder schreiben noch sprechen und versteht keine der Fragen, die man ihm stellt. Ein solcher Mensch ist im September 1844 auf Alp Selun im oberen Toggenburg aufgetaucht. Er war vielleicht sechzehnjährig, fast nackt, stumm. Weil sich trotz steckbrieflicher Ausschreibung keine Angehörigen meldeten, wurde er im Armenhaus interniert. Seinen Namen erhielt er vom Fundort, dem Selun und dem Schutzpatron der Gemeinde Alt St. Johann. Von diesem Johannes Seluner und den Geschichten um seine Person erzählt Rea Brändle in ihrem Buch. Sie tut es aus verschiedenen Perspektiven: Für die Behörden war Johannes Seluner ein Kostenfaktor, den man so schnell wie möglich loswerden wollte. Für die Wissenschaft war er, mit seinen Behinderungen, ein nützlicher Idiot. Und für die Leute wurde er, weit über die Region hinaus, ein gefundenes Fressen für fantastische Geschichten - bis heute. von Brändle, Rea, Neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Johannes Seluner. Findling: Plötzlich ist einer da. Niemand weiss, woher er gekommen ist. Er scheint keinen Namen zu haben, kein Vorleben, kann weder schreiben noch sprechen und versteht keine der Fragen, die man ihm stellt. Ein solcher Mensch ist im September 1844 auf Alp Selun im oberen Toggenburg aufgetaucht. Er war vielleicht sechzehnjährig, fast nackt, stumm. Weil sich trotz steckbrieflicher Ausschreibung keine Angehörigen meldeten, wurde er im Armenhaus interniert. Seinen Namen erhielt er vom Fundort, dem Selun und dem Schutzpatron der Gemeinde Alt St. Johann. Von diesem Johannes Seluner und den Geschichten um seine Person erzählt Rea Brändle in ihrem Buch. Sie tut es aus verschiedenen Perspektiven: Für die Behörden war Johannes Seluner ein Kostenfaktor, den man so schnell wie möglich loswerden wollte. Für die Wissenschaft war er, mit seinen Behinderungen, ein nützlicher Idiot. Und für die Leute wurde er, weit über die Region hinaus, ein gefundenes Fressen für fantastische Geschichten - bis heute. Buch.

Lieferung aus: Deutschland, CO2 neutraler Versand.
Plötzlich ist einer da. Niemand weiss, woher er gekommen ist. Er scheint keinen Namen zu haben, kein Vorleben, kann weder schreiben noch sprechen und versteht keine der Fragen, die man ihm stellt. Ein solcher Mensch ist im September 1844 auf Alp Selun im oberen Toggenburg aufgetaucht. Er war vielleicht sechzehnjährig, fast nackt, stumm. Weil sich trotz steckbrieflicher Ausschreibung keine Angehörigen meldeten, wurde er im Armenhaus interniert. Seinen Namen erhielt er vom Fundort, dem Selun und dem Schutzpatron der Gemeinde Alt St. Johann. Von diesem Johannes Seluner und den Geschichten um seine Person erzählt Rea Brändle in ihrem Buch. Sie tut es aus verschiedenen Perspektiven: Für die Behörden war Johannes Seluner ein Kostenfaktor, den man so schnell wie möglich loswerden wollte. Für die Wissenschaft war er, mit seinen Behinderungen, ein nützlicher Idiot. Und für die Leute wurde er, weit über die Region hinaus, ein gefundenes Fressen für fantastische Geschichten - bis heute.

Von Händler/Antiquariat, Buli-Antiquariat [61571769], Gumtow, Germany.
135 S.; GUTER ZUSTAND, ungelesen. Johannes Seluner (auch Seluner) (* um 1828; † 20. Oktober 1898 in Nesslau) war ein Findelkind im Toggenburg in der Schweiz. Am 9. September 1844 wird auf der Seluner Alp Churfirsten im Toggenburg vom Viehhirten Niklas Baumgartner ein fast nackter, taubstummer Junge gefunden. Da diese zu Alt St. Johann gehört, wird er der Behörde des Ortes übergeben und in die Armenanstalt des Dorfes eingewiesen. Ein untersuchender Arzt schätzt das Alter des Jungen auf 15 bis 16 Jahre. Nachforschungen durch die Polizei, auch per öffentlichem Steckbrief, bleiben erfolglos. In ihm wird der Knabe mit schwarzem Haar, einer Größe von "4 Schuh und 7 Zoll" (das sind rund 155 cm), mit "tölpelhaften Zügen" und einem "läppischen Gang mit vorhängenden Oberkörper" beschrieben. Die öffentliche Ausschreibung trug wesentlich zum Bekanntheitsgrad des "Seluners" bei, blieb allerdings erfolglos und wurde daraufhin eingestellt. Wie Rea Brändle in ihrem Buch nachweist, wurde Johannes Seluner wahrscheinlich schon während der Zeit seines Lebens aber auch im Rahmen der zahlreichen Nekrologe auf ihn zum Opfer nicht verbürgter Zuschreibungen, die seine karge Biographie mit zahlreichen zusätzlichen Elementen ausschmücken. Diese beziehen sich auf seine mögliche Herkunft und die Umstände der Auffindung sowie auf sein behauptetes Verhalten als "Wilder Mann", "Wolfskind" und "Idiot". Hinzuerfunden und ebenfalls durch keinerlei Fakten belegt sind etwa, dass Seluner beim Milchdiebstahl in eine Falle von Sennern gelaufen und so entdeckt worden war, ebenso unbewiesen wie seine angeblich adelige Herkunft, das ihm unterstellte ständige Zerreißen seiner Kleider, das angemutete tierähnliche Verhalten und seine angeblichen, mit einem Stier vergleichbaren Körperkräfte. Auch wird berichtet, dass er vor seiner Auffindung 1844 einige Zeit im Wildenmannlisloch verbracht hätte und eben einer der dort lebenden "Wilden Männer" gewesen sei. Diese Fabulierlust der vermeintlichen Augenzeugen und die Nacherzählungen nicht verbürgter biographischer Elemente finden sich in zahlreichen, bis heute als seriös geltenden Dokumenten, wie etwa die diesbezüglichen Aufsätze des Emil Bächler und der Eintrag zu Johannes Seluner in der 2003 im Auftrag des Kantons erschienenen Geschichte St. Gallens. Rea Brändle (* 1. Mai 1953 in Neu St. Johann) ist eine Schweizer Journalistin und Schriftstellerin. Brändle ist im oberen Toggenburg aufgewachsen. Nach dem Abschluss ihres Germanistikstudiums arbeitete sie als Kulturredaktorin und Journalistin beim Zürcher Tages-Anzeiger. Später machte sie sich als freiberufliche Autorin selbständig. Zusammen mit dem Historiker Mario König hat sie 2012 im Auftrag der Thurgauer Regierung eine wissenschaftlich fundierte Werkbiografie über Alfred Huggenberger erstellt. (Wikipedia) Size: 21 x 13 Cm.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Einband und Schnitte leicht berieben, der Rücken leseknickig, der Buchblock etwas leseschief, insgesamt befriedigende bis noch gute Erhaltung (3+). Johannes Seluner (auch Seluner) (* um 1828; ? 20. Oktober 1898 in Nesslau) war ein Findelkind im Toggenburg in der Schweiz. Am 9. September 1844 wird auf der Seluner Alp Churfirsten im Toggenburg vom Viehhirten Niklas Baumgartner ein fast nackter, taubstummer Junge gefunden. Da diese zu Alt St. Johann gehört, wird er der Behörde des Ortes übergeben und in die Armenanstalt des Dorfes eingewiesen. Ein untersuchender Arzt schätzt das Alter des Jungen auf 15 bis 16 Jahre. Nachforschungen durch die Polizei, auch per öffentlichem Steckbrief, bleiben erfolglos. In ihm wird der Knabe mit schwarzem Haar, einer Größe von "4 Schuh und 7 Zoll" (das sind rund 155 cm), mit "tölpelhaften Zügen" und einem "läppischen Gang mit vorhängenden Oberkörper" beschrieben. Die öffentliche Ausschreibung trug wesentlich zum Bekanntheitsgrad des "Seluners" bei, blieb allerdings erfolglos und wurde daraufhin eingestellt. Wie Rea Brändle in ihrem Buch nachweist, wurde Johannes Seluner wahrscheinlich schon während der Zeit seines Lebens aber auch im Rahmen der zahlreichen Nekrologe auf ihn zum Opfer nicht verbürgter Zuschreibungen, die seine karge Biographie mit zahlreichen zusätzlichen Elementen ausschmücken. Diese beziehen sich auf seine mögliche Herkunft und die Umstände der Auffindung sowie auf sein behauptetes Verhalten als "Wilder Mann", "Wolfskind" und "Idiot". Hinzuerfunden und ebenfalls durch keinerlei Fakten belegt sind etwa, dass Seluner beim Milchdiebstahl in eine Falle von Sennern gelaufen und so entdeckt worden war, ebenso unbewiesen wie seine angeblich adelige Herkunft, das ihm unterstellte ständige Zerreißen seiner Kleider, das angemutete tierähnliche Verhalten und seine angeblichen, mit einem Stier vergleichbaren Körperkräfte. Auch wird berichtet, dass er vor seiner Auffindung 1844 einige Zeit im Wildenmannlisloch verbracht hätte und eben einer der dort lebenden "Wilden Männer" gewesen sei. Diese Fabulierlust der vermeintlichen Augenzeugen und die Nacherzählungen nicht verbürgter biographischer Elemente finden sich in zahlreichen, bis heute als seriös geltenden Dokumenten, wie etwa die diesbezüglichen Aufsätze des Emil Bächler und der Eintrag zu Johannes Seluner in der 2003 im Auftrag des Kantons erschienenen Geschichte St. Gallens. Rea Brändle (* 1. Mai 1953 in Neu St. Johann) ist eine Schweizer Journalistin und Schriftstellerin. Brändle ist im oberen Toggenburg aufgewachsen. Nach dem Abschluss ihres Germanistikstudiums arbeitete sie als Kulturredaktorin und Journalistin beim Zürcher Tages-Anzeiger. Später machte sie sich als freiberufliche Autorin selbständig. Zusammen mit dem Historiker Mario König hat sie 2012 im Auftrag der Thurgauer Regierung eine wissenschaftlich fundierte Werkbiografie über Alfred Huggenberger erstellt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 135 pages. 8° (135 x 207mm), Books.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Einband und Schnitte leicht berieben, der Rücken leseknickig, der Buchblock etwas leseschief, insgesamt befriedigende bis noch gute Erhaltung (3+). Johannes Seluner (auch Seluner) (* um 1828 20. Oktober 1898 in Nesslau) war ein Findelkind im Toggenburg in der Schweiz. Am 9. September 1844 wird auf der Seluner Alp Churfirsten im Toggenburg vom Viehhirten Niklas Baumgartner ein fast nackter, taubstummer Junge gefunden. Da diese zu Alt St. Johann gehört, wird er der Behörde des Ortes übergeben und in die Armenanstalt des Dorfes eingewiesen. Ein untersuchender Arzt schätzt das Alter des Jungen auf 15 bis 16 Jahre. Nachforschungen durch die Polizei, auch per öffentlichem Steckbrief, bleiben erfolglos. In ihm wird der Knabe mit schwarzem Haar, einer Größe von "4 Schuh und 7 Zoll" (das sind rund 155 cm), mit "tölpelhaften Zügen" und einem "läppischen Gang mit vorhängenden Oberkörper" beschrieben. Die öffentliche Ausschreibung trug wesentlich zum Bekanntheitsgrad des "Seluners" bei, blieb allerdings erfolglos und wurde daraufhin eingestellt. Wie Rea Brändle in ihrem Buch nachweist, wurde Johannes Seluner wahrscheinlich schon während der Zeit seines Lebens aber auch im Rahmen der zahlreichen Nekrologe auf ihn zum Opfer nicht verbürgter Zuschreibungen, die seine karge Biographie mit zahlreichen zusätzlichen Elementen ausschmücken. Diese beziehen sich auf seine mögliche Herkunft und die Umstände der Auffindung sowie auf sein behauptetes Verhalten als "Wilder Mann", "Wolfskind" und "Idiot". Hinzuerfunden und ebenfalls durch keinerlei Fakten belegt sind etwa, dass Seluner beim Milchdiebstahl in eine Falle von Sennern gelaufen und so entdeckt worden war, ebenso unbewiesen wie seine angeblich adelige Herkunft, das ihm unterstellte ständige Zerreißen seiner Kleider, das angemutete tierähnliche Verhalten und seine angeblichen, mit einem Stier vergleichbaren Körperkräfte. Auch wird berichtet, dass er vor seiner Auffindung 1844 einige Zeit im Wildenmannlisloch verbracht hätte und eben einer der dort lebenden "Wilden Männer" gewesen sei. Diese Fabulierlust der vermeintlichen Augenzeugen und die Nacherzählungen nicht verbürgter biographischer Elemente finden sich in zahlreichen, bis heute als seriös geltenden Dokumenten, wie etwa die diesbezüglichen Aufsätze des Emil Bächler und der Eintrag zu Johannes Seluner in der 2003 im Auftrag des Kantons erschienenen Geschichte St. Gallens. Rea Brändle (* 1. Mai 1953 in Neu St. Johann) ist eine Schweizer Journalistin und Schriftstellerin. Brändle ist im oberen Toggenburg aufgewachsen. Nach dem Abschluss ihres Germanistikstudiums arbeitete sie als Kulturredaktorin und Journalistin beim Zürcher Tages-Anzeiger. Später machte sie sich als freiberufliche Autorin selbständig. Zusammen mit dem Historiker Mario König hat sie 2012 im Auftrag der Thurgauer Regierung eine wissenschaftlich fundierte Werkbiografie über Alfred Huggenberger erstellt. (Wikipedia), Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 8 (135 x 207mm), 200g, Erste Aufl.

Lieferung aus: Schweiz, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat, [3413311].
kartoniert flexibler, illustrierter Einband / Anz. Seiten: 135 / 13,6 x 20,9 cm / mit 4 Abbildungen / Zustand: gut, leichte Gebrauchsspuren Einband leicht berieben, Rücken im oberen Bereich geringfügig beschädigt, 400g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).