«Viele sind sehr sehr gut zu mir» - 8 Angebote vergleichen
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«Viele sind sehr sehr gut zu mir» (2018)
DE NW
ISBN: 9783857918636 bzw. 3857918632, in Deutsch, Limmat, neu.
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Erstmals beleuchtet Ute Kröger auch die wenig bekannten frühen Aufenthalte der Dichterin in Zürich von 1917 – 1927. 1917 wird ihr Sohn Paul volljährig, sie hat Angst um ihn, denn Franz Marc und viele ihrer Freunde sind im Krieg gefallen. Der Kilchberger Arzt Hans Huber bewahrt ihn mit Attesten vor der Einberufung. Tatsächlich ist er krank, und bis zu seinem Todesjahr 1927 sind Paul und Else Lasker-Schüler immer wieder in Zürich. Hier knüpft sie ein Netz aus Beziehungen in die Kulturszene und zu «Grosskapitalisten», die ihr helfen. 1933 kann sie an dieses Netz anknüpfen, als sie nach Zürich ins Exil geht – sie erinnert sich an eine Einladung von Eduard Korrodi, dem Feuilletonchef der NZZ. Die vielen Freunde und Verehrer sichern ihre Existenz und stehen ihr bei gegen die Fremdenpolizei, die sie mit befristeten Aufenthaltsgenehmigungen gängelt und die sie umgekehrt zur Verzweiflung bringt, da sie sich an keine Fristen und Auflagen hält und mehrmals ihr Geburtsdatum ändert. Am Ende verunmöglicht der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges schliesslich ihre Rückkehr aus Jerusalem nach Zürich. «Viele sind sehr sehr gut zu mir» zeigt die grosse Dichterin als begabte Netzwerkerin und erzählt ein Kapitel Zürcher Kulturgeschichte. gebundene Ausgabe, 01.11.2018.
Erstmals beleuchtet Ute Kröger auch die wenig bekannten frühen Aufenthalte der Dichterin in Zürich von 1917 – 1927. 1917 wird ihr Sohn Paul volljährig, sie hat Angst um ihn, denn Franz Marc und viele ihrer Freunde sind im Krieg gefallen. Der Kilchberger Arzt Hans Huber bewahrt ihn mit Attesten vor der Einberufung. Tatsächlich ist er krank, und bis zu seinem Todesjahr 1927 sind Paul und Else Lasker-Schüler immer wieder in Zürich. Hier knüpft sie ein Netz aus Beziehungen in die Kulturszene und zu «Grosskapitalisten», die ihr helfen. 1933 kann sie an dieses Netz anknüpfen, als sie nach Zürich ins Exil geht – sie erinnert sich an eine Einladung von Eduard Korrodi, dem Feuilletonchef der NZZ. Die vielen Freunde und Verehrer sichern ihre Existenz und stehen ihr bei gegen die Fremdenpolizei, die sie mit befristeten Aufenthaltsgenehmigungen gängelt und die sie umgekehrt zur Verzweiflung bringt, da sie sich an keine Fristen und Auflagen hält und mehrmals ihr Geburtsdatum ändert. Am Ende verunmöglicht der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges schliesslich ihre Rückkehr aus Jerusalem nach Zürich. «Viele sind sehr sehr gut zu mir» zeigt die grosse Dichterin als begabte Netzwerkerin und erzählt ein Kapitel Zürcher Kulturgeschichte. gebundene Ausgabe, 01.11.2018.
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«Viele sind sehr sehr gut zu mir» (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783857918636 bzw. 3857918632, vermutlich in Deutsch, Limmat Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Else Lasker-Schüler in Zürich 1917-1939, Erstmals beleuchtet Ute Kröger auch die wenig bekannten frühen Aufenthalte der Dichterin in Zürich von 19171927. 1917 wird ihr Sohn Paul volljährig, sie hat Angst um ihn, denn Franz Marc und viele ihrer Freunde sind im Krieg gefallen. Der Kilchberger Arzt Hans Huber bewahrt ihn mit Attesten vor der Einberufung. Tatsächlich ist er krank, und bis zu seinem Todesjahr 1927 sind Paul und Else Lasker-Schüler immer wieder in Zürich. Hier knüpft sie ein Netz aus Beziehungen in die Kulturszene und zu «Grosskapitalisten», die ihr helfen. 1933 kann sie an dieses Netz anknüpfen, als sie nach Zürich ins Exil geht sie erinnert sich an eine Einladung von Eduard Korrodi, dem Feuilletonchef der NZZ. Die vielen Freunde und Verehrer sichern ihre Existenz und stehen ihr bei gegen die Fremdenpolizei, die sie mit befristeten Aufenthaltsgenehmigungen gängelt und die sie umgekehrt zur Verzweiflung bringt, da sie sich an keine Fristen und Auflagen hält und mehrmals ihr Geburtsdatum ändert. Am Ende verunmöglicht der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges schliesslich ihre Rückkehr aus Jerusalem nach Zürich. «Viele sind sehr sehr gut zu mir» zeigt die grosse Dichterin als begabte Netzwerkerin und erzählt ein Kapitel Zürcher Kulturgeschichte. gebundene Ausgabe, 01.11.2018.
Else Lasker-Schüler in Zürich 1917-1939, Erstmals beleuchtet Ute Kröger auch die wenig bekannten frühen Aufenthalte der Dichterin in Zürich von 19171927. 1917 wird ihr Sohn Paul volljährig, sie hat Angst um ihn, denn Franz Marc und viele ihrer Freunde sind im Krieg gefallen. Der Kilchberger Arzt Hans Huber bewahrt ihn mit Attesten vor der Einberufung. Tatsächlich ist er krank, und bis zu seinem Todesjahr 1927 sind Paul und Else Lasker-Schüler immer wieder in Zürich. Hier knüpft sie ein Netz aus Beziehungen in die Kulturszene und zu «Grosskapitalisten», die ihr helfen. 1933 kann sie an dieses Netz anknüpfen, als sie nach Zürich ins Exil geht sie erinnert sich an eine Einladung von Eduard Korrodi, dem Feuilletonchef der NZZ. Die vielen Freunde und Verehrer sichern ihre Existenz und stehen ihr bei gegen die Fremdenpolizei, die sie mit befristeten Aufenthaltsgenehmigungen gängelt und die sie umgekehrt zur Verzweiflung bringt, da sie sich an keine Fristen und Auflagen hält und mehrmals ihr Geburtsdatum ändert. Am Ende verunmöglicht der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges schliesslich ihre Rückkehr aus Jerusalem nach Zürich. «Viele sind sehr sehr gut zu mir» zeigt die grosse Dichterin als begabte Netzwerkerin und erzählt ein Kapitel Zürcher Kulturgeschichte. gebundene Ausgabe, 01.11.2018.
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«Viele sind sehr sehr gut zu mir» (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783857918636 bzw. 3857918632, in Deutsch, Limmat Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Else Lasker-Schüler in Zürich 1917-1939 Erstmals beleuchtet Ute Kröger auch die wenig bekannten frühen Aufenthalte der Dichterin in Zürich von 19171927. 1917 wird ihr Sohn Paul volljährig, sie hat Angst um ihn, denn Franz Marc und viele ihrer Freunde sind im Krieg gefallen. Der Kilchberger Arzt Hans Huber bewahrt ihn mit Attesten vor der Einberufung. Tatsächlich ist er krank, und bis zu seinem Todesjahr 1927 sind Paul und Else Lasker-Schüler immer wieder in Zürich. Hier knüpft sie ein Netz aus Beziehungen in die Kulturszene und zu «Grosskapitalisten», die ihr helfen. 1933 kann sie an dieses Netz anknüpfen, als sie nach Zürich ins Exil geht sie erinnert sich an eine Einladung von Eduard Korrodi, dem Feuilletonchef der NZZ. Die vielen Freunde und Verehrer sichern ihre Existenz und stehen ihr bei gegen die Fremdenpolizei, die sie mit befristeten Aufenthaltsgenehmigungen gängelt und die sie umgekehrt zur Verzweiflung bringt, da sie sich an keine Fristen und Auflagen hält und mehrmals ihr Geburtsdatum ändert. Am Ende verunmöglicht der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges schliesslich ihre Rückkehr aus Jerusalem nach Zürich. «Viele sind sehr sehr gut zu mir» zeigt die grosse Dichterin als begabte Netzwerkerin und erzählt ein Kapitel Zürcher Kulturgeschichte. 01.11.2018, gebundene Ausgabe.
Else Lasker-Schüler in Zürich 1917-1939 Erstmals beleuchtet Ute Kröger auch die wenig bekannten frühen Aufenthalte der Dichterin in Zürich von 19171927. 1917 wird ihr Sohn Paul volljährig, sie hat Angst um ihn, denn Franz Marc und viele ihrer Freunde sind im Krieg gefallen. Der Kilchberger Arzt Hans Huber bewahrt ihn mit Attesten vor der Einberufung. Tatsächlich ist er krank, und bis zu seinem Todesjahr 1927 sind Paul und Else Lasker-Schüler immer wieder in Zürich. Hier knüpft sie ein Netz aus Beziehungen in die Kulturszene und zu «Grosskapitalisten», die ihr helfen. 1933 kann sie an dieses Netz anknüpfen, als sie nach Zürich ins Exil geht sie erinnert sich an eine Einladung von Eduard Korrodi, dem Feuilletonchef der NZZ. Die vielen Freunde und Verehrer sichern ihre Existenz und stehen ihr bei gegen die Fremdenpolizei, die sie mit befristeten Aufenthaltsgenehmigungen gängelt und die sie umgekehrt zur Verzweiflung bringt, da sie sich an keine Fristen und Auflagen hält und mehrmals ihr Geburtsdatum ändert. Am Ende verunmöglicht der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges schliesslich ihre Rückkehr aus Jerusalem nach Zürich. «Viele sind sehr sehr gut zu mir» zeigt die grosse Dichterin als begabte Netzwerkerin und erzählt ein Kapitel Zürcher Kulturgeschichte. 01.11.2018, gebundene Ausgabe.
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«Viele sind sehr sehr gut zu mir» (1933)
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ISBN: 9783857918636 bzw. 3857918632, in Deutsch, Limmat Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Erstmals beleuchtet Ute Kröger auch die wenig bekannten frühen Aufenthalte der Dichterin in Zürich von 1917-1927. 1917 wird ihr Sohn Paul volljährig, sie hat Angst um ihn, denn Franz Marc und viele ihrer Freunde sind im Krieg gefallen. Der Kilchberger Arzt Hans Huber bewahrt ihn mit Attesten vor der Einberufung. Tatsächlich ist er krank, und bis zu seinem Todesjahr 1927 sind Paul und Else Lasker-Schüler immer wieder in Zürich. Hier knüpft sie ein Netz aus Beziehungen in die Kulturszene und zu Erstmals beleuchtet Ute Kröger auch die wenig bekannten frühen Aufenthalte der Dichterin in Zürich von 1917-1927. 1917 wird ihr Sohn Paul volljährig, sie hat Angst um ihn, denn Franz Marc und viele ihrer Freunde sind im Krieg gefallen. Der Kilchberger Arzt Hans Huber bewahrt ihn mit Attesten vor der Einberufung. Tatsächlich ist er krank, und bis zu seinem Todesjahr 1927 sind Paul und Else Lasker-Schüler immer wieder in Zürich. Hier knüpft sie ein Netz aus Beziehungen in die Kulturszene und zu ´´Grosskapitalisten´´, die ihr helfen. 1933 kann sie an dieses Netz anknüpfen, als sie nach Zürich ins Exil geht - sie erinnert sich an eine Einladung von Eduard Korrodi, dem Feuilletonchef der NZZ. Die vielen Freunde und Verehrer sichern ihre Existenz und stehen ihr bei gegen die Fremdenpolizei, die sie mit befristeten Aufenthaltsgenehmigungen gängelt und die sie umgekehrt zur Verzweiflung bringt, da sie sich an keine Fristen und Auflagen hält und mehrmals ihr Geburtsdatum ändert. Am Ende verunmöglicht der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges schliesslich ihre Rückkehr aus Jerusalem nach Zürich. ´´Viele sind sehr sehr gut zu mir´´ zeigt die grosse Dichterin als begabte Netzwerkerin und erzählt ein Kapitel Zürcher Kulturgeschichte. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Viele sind sehr sehr gut zu mir (1939)
~DE HC NW
ISBN: 3857918632 bzw. 9783857918636, vermutlich in Deutsch, Limmat Verlag, gebundenes Buch, neu.
Viele sind sehr sehr gut zu mir ab 34.8 € als gebundene Ausgabe: Else Lasker-Schüler in Zürich 1917-1939. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
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«Viele sind sehr sehr gut zu mir» (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783857918636 bzw. 3857918632, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 11/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: «Viele sind sehr sehr gut zu mir», Titelzusatz: Else Lasker-Schüler in Zürich 1917-1939, Autor: Kröger, Ute, Verlag: Limmat Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Zürich // Zurich // Zurigo // Turitg, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 267, Abbildungen: Fotos und Abbildungen, Gewicht: 427 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 11/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: «Viele sind sehr sehr gut zu mir», Titelzusatz: Else Lasker-Schüler in Zürich 1917-1939, Autor: Kröger, Ute, Verlag: Limmat Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Zürich // Zurich // Zurigo // Turitg, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 267, Abbildungen: Fotos und Abbildungen, Gewicht: 427 gr, Verkäufer: averdo.
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«Viele sind sehr sehr gut zu mir»: Else Lasker-Schüler in Zürich 1917–1939 (2018)
DE HC NW FE
ISBN: 9783857918636 bzw. 3857918632, in Deutsch, 272 Seiten, Limmat, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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