China brennt - 8 Angebote vergleichen
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China brennt - Bildberichte 1931-1939 (1939)
DE HC NW
ISBN: 9783857918650 bzw. 3857918659, in Deutsch, Limmat Verlag, gebundenes Buch, neu.
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China brennt: Der Schweizer Walter Bosshard hat den modernen Fotojournalismus mitgeprägt. Um 1930, als neu gestaltete illustrierte Zeitschriften beispiellose Erfolge feierten, war er an vorderster Front dabei. Seine Bildberichte erreichten ein Millionenpublikum und machten ihn zu einem international gefragten Starreporter. Ab 1931 konzentrierte sich Bosshard auf China, 1933 liess er sich in Beijing nieder. Er ahnte, dass dem Reich der Mitte tief greifende Umwälzungen bevorstanden. Fotografierend und schreibend verfolgte er den verheerenden Krieg mit Japan und den Machtkampf zwischen Nationalisten und Kommunisten, er widmete sich aber auch dem Alltag und dem Leben auf der Strasse. 1938 erreichte er als erster Europäer die L?ssh?hlen von Yan`an, wo Mao und die Rote Armee ihre Kräfte sammelten. Mit seiner Reportage gewann Bosshard den Wettlauf der Medien - unter anderem vor Robert Capa, seinem Freund und Rivalen. Peter Pfrunder hat sowohl das Negativarchiv der Fotostiftung Schweiz als auch die Bildbestände im Archiv für Zeitgeschichte (ETH Zürich) neu ausgewertet. In internationalen Pressearchiven sind viele vermisste Fotografien zum Vorschein gekommen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden. Bosshards fotojournalistisches Vermächtnis ist eine einzigartige, packende und anschauliche Quelle, um in jenes chinesische Jahrzehnt einzutauchen, das unsere Welt so folgenschwer verändert hat. Buch.
China brennt: Der Schweizer Walter Bosshard hat den modernen Fotojournalismus mitgeprägt. Um 1930, als neu gestaltete illustrierte Zeitschriften beispiellose Erfolge feierten, war er an vorderster Front dabei. Seine Bildberichte erreichten ein Millionenpublikum und machten ihn zu einem international gefragten Starreporter. Ab 1931 konzentrierte sich Bosshard auf China, 1933 liess er sich in Beijing nieder. Er ahnte, dass dem Reich der Mitte tief greifende Umwälzungen bevorstanden. Fotografierend und schreibend verfolgte er den verheerenden Krieg mit Japan und den Machtkampf zwischen Nationalisten und Kommunisten, er widmete sich aber auch dem Alltag und dem Leben auf der Strasse. 1938 erreichte er als erster Europäer die L?ssh?hlen von Yan`an, wo Mao und die Rote Armee ihre Kräfte sammelten. Mit seiner Reportage gewann Bosshard den Wettlauf der Medien - unter anderem vor Robert Capa, seinem Freund und Rivalen. Peter Pfrunder hat sowohl das Negativarchiv der Fotostiftung Schweiz als auch die Bildbestände im Archiv für Zeitgeschichte (ETH Zürich) neu ausgewertet. In internationalen Pressearchiven sind viele vermisste Fotografien zum Vorschein gekommen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden. Bosshards fotojournalistisches Vermächtnis ist eine einzigartige, packende und anschauliche Quelle, um in jenes chinesische Jahrzehnt einzutauchen, das unsere Welt so folgenschwer verändert hat. Buch.
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China brennt - Bildberichte 1931-1939 (1939)
DE HC NW
ISBN: 9783857918650 bzw. 3857918659, in Deutsch, Limmat Verlag, gebundenes Buch, neu.
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China brennt: Der Schweizer Walter Bosshard hat den modernen Fotojournalismus mitgeprägt. Um 1930, als neu gestaltete illustrierte Zeitschriften beispiellose Erfolge feierten, war er an vorderster Front dabei. Seine Bildberichte erreichten ein Millionenpublikum und machten ihn zu einem international gefragten Starreporter. Ab 1931 konzentrierte sich Bosshard auf China, 1933 liess er sich in Beijing nieder. Er ahnte, dass dem Reich der Mitte tief greifende Umwälzungen bevorstanden. Fotografierend und schreibend verfolgte er den verheerenden Krieg mit Japan und den Machtkampf zwischen Nationalisten und Kommunisten, er widmete sich aber auch dem Alltag und dem Leben auf der Strasse. 1938 erreichte er als erster Europäer die Lösshöhlen von Yan`an, wo Mao und die Rote Armee ihre Kräfte sammelten. Mit seiner Reportage gewann Bosshard den Wettlauf der Medien - unter anderem vor Robert Capa, seinem Freund und Rivalen. Peter Pfrunder hat sowohl das Negativarchiv der Fotostiftung Schweiz als auch die Bildbestände im Archiv für Zeitgeschichte (ETH Zürich) neu ausgewertet. In internationalen Pressearchiven sind viele vermisste Fotografien zum Vorschein gekommen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden. Bosshards fotojournalistisches Vermächtnis ist eine einzigartige, packende und anschauliche Quelle, um in jenes chinesische Jahrzehnt einzutauchen, das unsere Welt so folgenschwer verändert hat. Buch.
China brennt: Der Schweizer Walter Bosshard hat den modernen Fotojournalismus mitgeprägt. Um 1930, als neu gestaltete illustrierte Zeitschriften beispiellose Erfolge feierten, war er an vorderster Front dabei. Seine Bildberichte erreichten ein Millionenpublikum und machten ihn zu einem international gefragten Starreporter. Ab 1931 konzentrierte sich Bosshard auf China, 1933 liess er sich in Beijing nieder. Er ahnte, dass dem Reich der Mitte tief greifende Umwälzungen bevorstanden. Fotografierend und schreibend verfolgte er den verheerenden Krieg mit Japan und den Machtkampf zwischen Nationalisten und Kommunisten, er widmete sich aber auch dem Alltag und dem Leben auf der Strasse. 1938 erreichte er als erster Europäer die Lösshöhlen von Yan`an, wo Mao und die Rote Armee ihre Kräfte sammelten. Mit seiner Reportage gewann Bosshard den Wettlauf der Medien - unter anderem vor Robert Capa, seinem Freund und Rivalen. Peter Pfrunder hat sowohl das Negativarchiv der Fotostiftung Schweiz als auch die Bildbestände im Archiv für Zeitgeschichte (ETH Zürich) neu ausgewertet. In internationalen Pressearchiven sind viele vermisste Fotografien zum Vorschein gekommen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden. Bosshards fotojournalistisches Vermächtnis ist eine einzigartige, packende und anschauliche Quelle, um in jenes chinesische Jahrzehnt einzutauchen, das unsere Welt so folgenschwer verändert hat. Buch.
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| China brennt | Limmat | 2018
DE NW
ISBN: 9783857918650 bzw. 3857918659, in Deutsch, Limmat Verlag, neu.
Der Schweizer Walter Bosshard hat den modernen Fotojournalismus mitgeprägt. Um 1930, als neu gestaltete illustrierte Zeitschriften beispiellose Erfolge feierten, war er an vorderster Front dabei. Seine Bildberichte erreichten ein Millionenpublikum und machten ihn zu einem international gefragten Starreporter. Ab 1931 konzentrierte sich Bosshard auf China, 1933 liess er sich in Beijing nieder. Er ahnte, dass dem Reich der Mitte tief greifende Umwälzungen bevorstanden. Fotografierend und schreibend verfolgte er den verheerenden Krieg mit Japan und den Machtkampf zwischen Nationalisten und Kommunisten, er widmete sich aber auch dem Alltag und dem Leben auf der Strasse. 1938 erreichte er als erster Europäer die Lösshöhlen von Yan'an, wo Mao und die Rote Armee ihre Kräfte sammelten. Mit seiner Reportage gewann Bosshard den Wettlauf der Medien - unter anderem vor Robert Capa, seinem Freund und Rivalen. Peter Pfrunder hat sowohl das Negativarchiv der Fotostiftung Schweiz als auch die Bildbestände im Archiv für Zeitgeschichte (ETH Zürich) neu ausgewertet. In internationalen Pressearchiven sind viele vermisste Fotografien zum Vorschein gekommen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden. Bosshards fotojournalistisches Vermächtnis ist eine einzigartige, packende und anschauliche Quelle, um in jenes chinesische Jahrzehnt einzutauchen, das unsere Welt so folgenschwer verändert hat.
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China brennt (1938)
DE NW AB
ISBN: 9783857918650 bzw. 3857918659, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der Schweizer Walter Bosshard hat den modernen Fotojournalismus mitgeprägt. Um 1930, als neu gestaltete illustrierte Zeitschriften beispiellose Erfolge feierten, war er an vorderster Front dabei. Seine Bildberichte erreichten ein Millionenpublikum und machten ihn zu einem international gefragten Starreporter. Ab 1931 konzentrierte sich Bosshard auf China, 1933 liess er sich in Beijing nieder. Er ahnte, dass dem Reich der Mitte tief greifende Umwälzungen bevorstanden. Fotografierend und schreibend verfolgte er den verheerenden Krieg mit Japan und den Machtkampf zwischen Nationalisten und Kommunisten, er widmete sich aber auch dem Alltag und dem Leben auf der Strasse. 1938 erreichte er als erster Europäer die Lösshöhlen von Yan'an, wo Mao und die Rote Armee ihre Kräfte sammelten. Mit seiner Reportage gewann Bosshard den Wettlauf der Medien - unter anderem vor Robert Capa, seinem Freund und Rivalen.Peter Pfrunder hat sowohl das Negativarchiv der Fotostiftung Schweiz als auch die Bildbestände im Archiv für Zeitgeschichte (ETH Zürich) neu ausgewertet. In internationalen Pressearchiven sind viele vermisste Fotografien zum Vorschein gekommen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden.Bosshards fotojournalistisches Vermächtnis ist eine einzigartige, packende und anschauliche Quelle, um in jenes chinesische Jahrzehnt einzutauchen, das unsere Welt so folgenschwer verändert hat.
Der Schweizer Walter Bosshard hat den modernen Fotojournalismus mitgeprägt. Um 1930, als neu gestaltete illustrierte Zeitschriften beispiellose Erfolge feierten, war er an vorderster Front dabei. Seine Bildberichte erreichten ein Millionenpublikum und machten ihn zu einem international gefragten Starreporter. Ab 1931 konzentrierte sich Bosshard auf China, 1933 liess er sich in Beijing nieder. Er ahnte, dass dem Reich der Mitte tief greifende Umwälzungen bevorstanden. Fotografierend und schreibend verfolgte er den verheerenden Krieg mit Japan und den Machtkampf zwischen Nationalisten und Kommunisten, er widmete sich aber auch dem Alltag und dem Leben auf der Strasse. 1938 erreichte er als erster Europäer die Lösshöhlen von Yan'an, wo Mao und die Rote Armee ihre Kräfte sammelten. Mit seiner Reportage gewann Bosshard den Wettlauf der Medien - unter anderem vor Robert Capa, seinem Freund und Rivalen.Peter Pfrunder hat sowohl das Negativarchiv der Fotostiftung Schweiz als auch die Bildbestände im Archiv für Zeitgeschichte (ETH Zürich) neu ausgewertet. In internationalen Pressearchiven sind viele vermisste Fotografien zum Vorschein gekommen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden.Bosshards fotojournalistisches Vermächtnis ist eine einzigartige, packende und anschauliche Quelle, um in jenes chinesische Jahrzehnt einzutauchen, das unsere Welt so folgenschwer verändert hat.
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China brennt (1938)
DE NW
ISBN: 9783857918650 bzw. 3857918659, in Deutsch, neu.
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Der Schweizer Walter Bosshard hat den modernen Fotojournalismus mitgeprägt. Um 1930, als neu gestaltete illustrierte Zeitschriften beispiellose Erfolge feierten, war er an vorderster Front dabei. Seine Bildberichte erreichten ein Millionenpublikum und machten ihn zu einem international gefragten Starreporter. Ab 1931 konzentrierte sich Bosshard auf China, 1933 liess er sich in Beijing nieder. Er ahnte, dass dem Reich der Mitte tief greifende Umwälzungen bevorstanden. Fotografierend und schreibend verfolgte er den verheerenden Krieg mit Japan und den Machtkampf zwischen Nationalisten und Kommunisten, er widmete sich aber auch dem Alltag und dem Leben auf der Strasse. 1938 erreichte er als erster Europäer die Lösshöhlen von Yan'an, wo Mao und die Rote Armee ihre Kräfte sammelten. Mit seiner Reportage gewann Bosshard den Wettlauf der Medien - unter anderem vor Robert Capa, seinem Freund und Rivalen.Peter Pfrunder hat sowohl das Negativarchiv der Fotostiftung Schweiz als auch die Bildbestände im Archiv für Zeitgeschichte (ETH Zürich) neu ausgewertet. In internationalen Pressearchiven sind viele vermisste Fotografien zum Vorschein gekommen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden.Bosshards fotojournalistisches Vermächtnis ist eine einzigartige, packende und anschauliche Quelle, um in jenes chinesische Jahrzehnt einzutauchen, das unsere Welt so folgenschwer verändert hat. mit AbbildungenHerausgegeben von Pfrunder, Peter.
Der Schweizer Walter Bosshard hat den modernen Fotojournalismus mitgeprägt. Um 1930, als neu gestaltete illustrierte Zeitschriften beispiellose Erfolge feierten, war er an vorderster Front dabei. Seine Bildberichte erreichten ein Millionenpublikum und machten ihn zu einem international gefragten Starreporter. Ab 1931 konzentrierte sich Bosshard auf China, 1933 liess er sich in Beijing nieder. Er ahnte, dass dem Reich der Mitte tief greifende Umwälzungen bevorstanden. Fotografierend und schreibend verfolgte er den verheerenden Krieg mit Japan und den Machtkampf zwischen Nationalisten und Kommunisten, er widmete sich aber auch dem Alltag und dem Leben auf der Strasse. 1938 erreichte er als erster Europäer die Lösshöhlen von Yan'an, wo Mao und die Rote Armee ihre Kräfte sammelten. Mit seiner Reportage gewann Bosshard den Wettlauf der Medien - unter anderem vor Robert Capa, seinem Freund und Rivalen.Peter Pfrunder hat sowohl das Negativarchiv der Fotostiftung Schweiz als auch die Bildbestände im Archiv für Zeitgeschichte (ETH Zürich) neu ausgewertet. In internationalen Pressearchiven sind viele vermisste Fotografien zum Vorschein gekommen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden.Bosshards fotojournalistisches Vermächtnis ist eine einzigartige, packende und anschauliche Quelle, um in jenes chinesische Jahrzehnt einzutauchen, das unsere Welt so folgenschwer verändert hat. mit AbbildungenHerausgegeben von Pfrunder, Peter.
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China brennt (2018)
~DE HC NW
ISBN: 9783857918650 bzw. 3857918659, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 10/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: China brennt, Titelzusatz: Bildberichte 1931-1939, Redaktion: Pfrunder, Peter, Fotograph: Bosshard, Walter, Verlag: Limmat Verlag // Limmat, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Fotografie // Dokumentarfotografie // Geschichte // Asien // Asiatische Geschichte // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 256, Abbildungen: davon 141 Fotografien und Vintage Prints duplex, 16 Archivkarten mit Kontaktabzügen und 16 Leporelloseiten fünffarbig, 21 Dokumente, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Gewicht: 1355 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: China brennt, Titelzusatz: Bildberichte 1931-1939, Redaktion: Pfrunder, Peter, Fotograph: Bosshard, Walter, Verlag: Limmat Verlag // Limmat, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Fotografie // Dokumentarfotografie // Geschichte // Asien // Asiatische Geschichte // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 256, Abbildungen: davon 141 Fotografien und Vintage Prints duplex, 16 Archivkarten mit Kontaktabzügen und 16 Leporelloseiten fünffarbig, 21 Dokumente, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Gewicht: 1355 gr, Verkäufer: averdo.
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