Lichtbruch / Bris de lumière - 8 Angebote vergleichen
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Lichtbruch / Bris de lumière (2017)
DE NW
ISBN: 9783857918827 bzw. 3857918829, in Deutsch, Limmat, neu.
Im Grand Café Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf Hürlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften «Mercure de France», «L’Éphémère»; «Argile» und «Po&sie». 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aimé Maeght, Paris, sein Buch «Le sujet est la clairière de son corps». Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei Éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Werkausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine grössere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint. 23.3 x 14.4 x 3.0 cm, Buch.
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Symbolbild
Lichtbruch / Bris de lumière - Ausgewählte Gedichte Französisch und Deutsch (2017)
~DE HC NW
ISBN: 9783857918827 bzw. 3857918829, vermutlich in Deutsch, Limmat Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Lichtbruch / Bris de lumière: Im Grand Caf? Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf H?rlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften `Mercure de France`, `L`éphémère`, `Argile` und `Po&sie`. 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aim? Maeght, Paris, sein Buch `Le sujet et la clairière de son corps`. Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei den éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Gesamtausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine gr?ssere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint. Französisch| Deutsch, Buch.
Lichtbruch / Bris de lumière: Im Grand Caf? Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf H?rlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften `Mercure de France`, `L`éphémère`, `Argile` und `Po&sie`. 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aim? Maeght, Paris, sein Buch `Le sujet et la clairière de son corps`. Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei den éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Gesamtausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine gr?ssere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint. Französisch| Deutsch, Buch.
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Lichtbruch / Bris de lumière (2017)
DE NW
ISBN: 9783857918827 bzw. 3857918829, in Deutsch, Limmat, neu.
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Im Grand Café Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf Hürlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften «Mercure de France», «L’Éphémère»; «Argile» und «Po&sie». 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aimé Maeght, Paris, sein Buch «Le sujet est la clairière de son corps». Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei Éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Werkausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine grössere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint. Charles Racine, 23.3 cm x 14.4 cm x 3.0 cm mm, Buch.
Im Grand Café Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf Hürlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften «Mercure de France», «L’Éphémère»; «Argile» und «Po&sie». 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aimé Maeght, Paris, sein Buch «Le sujet est la clairière de son corps». Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei Éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Werkausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine grössere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint. Charles Racine, 23.3 cm x 14.4 cm x 3.0 cm mm, Buch.
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Lichtbruch / Bris de lumière - Gedichte Französisch und Deutsch (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783857918827 bzw. 3857918829, in Deutsch, Limmat Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Lichtbruch / Bris de lumière: Im Grand Café Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf Hürlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften `Mercure de France`, `L`Éphémère`, `Argile` und `Po&sie`. 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aimé Maeght, Paris, sein Buch `Le sujet est la clairière de son corps`. Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei Éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Werkausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine grössere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint. Französisch| Deutsch, Buch.
Lichtbruch / Bris de lumière: Im Grand Café Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf Hürlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften `Mercure de France`, `L`Éphémère`, `Argile` und `Po&sie`. 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aimé Maeght, Paris, sein Buch `Le sujet est la clairière de son corps`. Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei Éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Werkausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine grössere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint. Französisch| Deutsch, Buch.
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Lichtbruch / Bris de lumière. Charles Racine - (2017)
DE NW
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Lichtbruch / Bris de lumière. Im Grand Café Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf Hürlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften Mercure de France, L'Éphémère, Argile und Po&sie. 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aimé Maeght, Paris, sein Buch Le sujet est la clairière de son corps.Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei Éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Werkausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine grössere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint.
Lichtbruch / Bris de lumière. Im Grand Café Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf Hürlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften Mercure de France, L'Éphémère, Argile und Po&sie. 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aimé Maeght, Paris, sein Buch Le sujet est la clairière de son corps.Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei Éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Werkausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine grössere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint.
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Lichtbruch / Bris de lumière (2017)
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Im Grand Café Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf Hürlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften «Mercure de France», «L'Éphémère», «Argile» und «Po&sie». 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aimé Maeght, Paris, sein Buch «Le sujet est la clairière de son corps». Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei Éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Werkausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine grössere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint. von Racine, Charles und Racine, Gudrun und Ingold, Felix Philipp, Neu.
Im Grand Café Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf Hürlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften «Mercure de France», «L'Éphémère», «Argile» und «Po&sie». 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aimé Maeght, Paris, sein Buch «Le sujet est la clairière de son corps». Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei Éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Werkausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine grössere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint. von Racine, Charles und Racine, Gudrun und Ingold, Felix Philipp, Neu.
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Lichtbruch / Bris de lumière (2019)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783857918827 bzw. 3857918829, vermutlich in Deutsch, 200 Seiten, Limmat, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Gedichte Französisch und Deutsch, Buch, Hardcover, Im Grand Café Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf Hürlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften «Mercure de France», «L’Éphémère», «Argile» und «Po&sie». 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aimé Maeght, Paris, sein Buch «Le sujet est la clairière de son corps». Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei Éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Werkausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine grössere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint.
Gedichte Französisch und Deutsch, Buch, Hardcover, Im Grand Café Odeon, dem Treffpunkt der Künstler und Schriftsteller in den Sechziger- und Anfang der Siebzigerjahre, war Charles Racine, der jurassische Dichter und Bewohner der Zürcher Altstadt, oft zu Gast, verwickelt in leidenschaftliche Gespräche und Debatten. In dieser Zeit begann Charles Racine auch, seine Gedichte zu publizieren, zuerst beim Zürcher Typografen und Verleger Adolf Hürlimann, von 1965 bis 1980 mit viel Erfolg und Anerkennung in Paris, vorab in den Literaturzeitschriften «Mercure de France», «L’Éphémère», «Argile» und «Po&sie». 1975 veröffentlichte er in Zusammenarbeit mit dem Künstler Eduardo Chillida bei Aimé Maeght, Paris, sein Buch «Le sujet est la clairière de son corps». Von Verlegern manchmal geradezu dringlich um Gedichte angefragt, zog er sich die letzten fünfzehn Jahre seines Lebens aus der Öffentlichkeit zurück, ohne jedoch mit Schreiben aufzuhören. Letztlich hat er sein Werk als ein postumes verstanden. 2013 bis 2017 ist bei Éditions Grèges in Montpellier eine dreibändige Werkausgabe erschienen. Felix Philipp Ingold hat auf behutsame Weise eine grössere Auswahl daraus erstmals ins Deutsche übertragen, die nun 25 Jahre nach dem Tod des Dichters erscheint.
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