Müssen Künstler einsam sein. Leben und Werk von Francis Scott Fitzgerald, Sean O'Faolain, Liam O'Flaherty, Francis Stuart, Katherine Mansfield, Frank O'Connor, George Moore
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Schnack, Elisabeth

Müssen Künstler einsam sein? Leben und Werk von F. Scott Fitzgerald, Sean O'Faolain, Liam O'Flaherty, Francis Stuart, Katherine Mansfield, Frank O'Connor und George Moore. (1991)

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ISBN: 9783858421913 bzw. 385842191X, in Deutsch, Pendo,, Zürich, gebundenes Buch, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, LIST & FRANCKE [983265], Meersburg am Bodensee, Germany.
[1. Auflage]. Zürich, Pendo, 1991. 8° (Rückenhöhe 20.5 cm). 154 Seiten. Farbiger OPappband mit Rückenbeschriftung, farbig illustrierter OUmschlag. *Die über Jahrzehnte bedeutendste Übersetzerin der irischen Literatur, Elisabeth Schnack, beschäftigt sich in Kurz-Biographien mit dem spannenden Leben von sieben Schriftstellern. Die Behauptung des amerikanischen Schriftstellers F. Scott Fitzgerald, daß jeder Künstler einsam leben müsse, wird hier untersucht. Alle sieben sahen sich vor ein schier unlösbar scheinendes Problem gestellt: ihrer Kunst zu dienen, ohne ihr Familienleben zu gefährden. Weil F. Scott Fitzgerald für sein künstlerisches Schaffen völlige Ruhe beanspruchte, machte er seine Frau - und später auch noch eine andere Lebensgefährtin, unglücklich. Sean O'Faolain löste das Problem, indem er, je nach Belieben, an der Tür seines Arbeitszimmers ein abschreckendes Bild hängte: einen Totenkopf und ein sich kreuzendes Totengebein, was auf die Gefahr hinwies, den Autor bei der Arbeit zu stören. Liam O'Flaherty, von rastlosem Wandertrieb geplagt, verließ seine Familie schon nach kurzer Ehe, um sich wieder dem unsteten Wanderleben hinzugeben. Francis Stuart schrieb, um Geld für den Unterhalt seiner Familie zu verdienen, unablässig über ein Dutzend Romane und hatte gar keine Zeit, auch noch Ruhe zu begehren. Katherine Mansfield bildet mit ihrer Einstellung den Gegenpol zum Problem: sie sehnte sich in ihrer durch Krankheit bedingten Einsamkeit nach dem geliebten Mann, der keine Zeit für sie hatte. Frank O'Connor, der seit seiner Kindheit von der Angst geplagt wurde, »kein Zuhause mehr zu haben«, beanspruchte ein Familienleben und beharrte außerdem auf völliger Ruhe für den Autor. George Moore, ein fröhlicher Optimist, verstand es, nach gegenseitiger Übereinkunft mit der geliebten Frau, allein zu leben und frei für sein Schaffen zu sein. - Für einige Autoren beinhaltet das Buch die einzige deutschsprachige Sekundärliteratur. - Neuwertiges Exemplar der vergriffenen Ausgabe*.
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Schnack, Elisabeth

Müssen Künstler einsam sein? Leben und Werk von F. Scott Fitzgerald, Sean O'Faolain, Liam O'Flaherty, Francis Stuart, Katherine Mansfield, Frank O'Connor und George Moore. (1991)

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[1. Auflage]. 8° (Rückenhöhe 20.5 cm). 154 Seiten. Farbiger OPappband mit Rückenbeschriftung, farbig illustrierter OUmschlag. *Die über Jahrzehnte bedeutendste Übersetzerin der irischen Literatur, Elisabeth Schnack, beschäftigt sich in Kurz-Biographien mit dem spannenden Leben von sieben Schriftstellern. Die Behauptung des amerikanischen Schriftstellers F. Scott Fitzgerald, daß jeder Künstler einsam leben müsse, wird hier untersucht. Alle sieben sahen sich vor ein schier unlösbar scheinendes Problem gestellt: ihrer Kunst zu dienen, ohne ihr Familienleben zu gefährden. Weil F. Scott Fitzgerald für sein künstlerisches Schaffen völlige Ruhe beanspruchte, machte er seine Frau - und später auch noch eine andere Lebensgefährtin, unglücklich. Sean O'Faolain löste das Problem, indem er, je nach Belieben, an der Tür seines Arbeitszimmers ein abschreckendes Bild hängte: einen Totenkopf und ein sich kreuzendes Totengebein, was auf die Gefahr hinwies, den Autor bei der Arbeit zu stören. Liam O'Flaherty, von rastlosem Wandertrieb geplagt, verließ seine Familie schon nach kurzer Ehe, um sich wieder dem unsteten Wanderleben hinzugeben. Francis Stuart schrieb, um Geld für den Unterhalt seiner Familie zu verdienen, unablässig über ein Dutzend Romane und hatte gar keine Zeit, auch noch Ruhe zu begehren. Katherine Mansfield bildet mit ihrer Einstellung den Gegenpol zum Problem: sie sehnte sich in ihrer durch Krankheit bedingten Einsamkeit nach dem geliebten Mann, der keine Zeit für sie hatte. Frank O'Connor, der seit seiner Kindheit von der Angst geplagt wurde, »kein Zuhause mehr zu haben«, beanspruchte ein Familienleben und beharrte außerdem auf völliger Ruhe für den Autor. George Moore, ein fröhlicher Optimist, verstand es, nach gegenseitiger Übereinkunft mit der geliebten Frau, allein zu leben und frei für sein Schaffen zu sein. - Für einige Autoren beinhaltet das Buch die einzige deutschsprachige Sekundärliteratur. - Neuwertiges Exemplar der vergriffenen Ausgabe*.
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Schnack, Elisabeth

Müssen Künstler einsam sein? Leben und Werk von F. Scott Fitzgerald, Sean O`Faolain, Liam O`Flaherty, Francis Stuart, Katherine Mansfield, Frank O`Connor, George Moore. (1991)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat KAMAS [54261618], Düsseldorf, NRW, Germany.
154 Seiten 21 cm Widmung des Geschäftsführers vom Westdeutschen Autorenverband auf Vorsatz.Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200 gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
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Müssen Künstler einsam sein? Leben und Werk von F. Scott Fitzgerald, Sean O'Faolain, Liam O'Flaherty, Francois Stuart, Katherine Mansfield, Frank O'Connor, George Moore. (1991)

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Von Händler/Antiquariat, matthias hill [56186365], Wiesbaden, Germany.
154 S., 3 Bl., OPpbd. m. OU., gut 154 S., 3 Bl., OPpbd. m. OU., gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 420.
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Elisabeth Schnack

Müssen Künstler einsam sein? Leben und Werk von F. Scott Fitzgerald, Sean O Faolain, Liam O Flaherty, Francis Stuart, Katherine Mansfield, Frank O Connor, George Moore / (1991)

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Von Händler/Antiquariat, Modanti [2031488], Langwedel, SH, Germany.
154 S., Englisches Sprachgebiet; Schriftsteller; Einsamkeit; Geschichte 1880-1990. 0 Gramm.
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