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Administrativjustiz (2013)
DE NW
ISBN: 9783858693310 bzw. 3858693316, in Deutsch, Rotpunktverlag Jun 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Carl Albert Loosli, geb. 1877, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf. Zwei Jahre in der Jugendstrafanstalt Trachselwald. Reisen, Arbeit als Korrespondent und Redakteur bei verschiedenen Zeitungen. Lässt sich 1904 mit seiner Familie in Bümpliz nieder. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk, das in dieser Werkausgabe teilweise erstmals öffentlich zugänglich gemacht wird. Fredi Lerch, geboren 1954 in Roggwil, war Redaktor der Wochenzeitung WOZ. Seit 2002 arbeitet er als freier Journalist und ist Mitglied des Pressebüros 'puncto' in Bern. Carl Albert Loosli, geb. 1877, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf. Zwei Jahre in der Jugendstrafanstalt Trachselwald. Reisen, Arbeit als Korrespondent und Redakteur bei verschiedenen Zeitungen. Lässt sich 1904 mit seiner Familie in Bümpliz nieder. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk, das in dieser Werkausgabe teilweise erstmals öffentlich zugänglich gemacht wird. 520 pp. Deutsch.
Neuware - Carl Albert Loosli, geb. 1877, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf. Zwei Jahre in der Jugendstrafanstalt Trachselwald. Reisen, Arbeit als Korrespondent und Redakteur bei verschiedenen Zeitungen. Lässt sich 1904 mit seiner Familie in Bümpliz nieder. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk, das in dieser Werkausgabe teilweise erstmals öffentlich zugänglich gemacht wird. Fredi Lerch, geboren 1954 in Roggwil, war Redaktor der Wochenzeitung WOZ. Seit 2002 arbeitet er als freier Journalist und ist Mitglied des Pressebüros 'puncto' in Bern. Carl Albert Loosli, geb. 1877, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf. Zwei Jahre in der Jugendstrafanstalt Trachselwald. Reisen, Arbeit als Korrespondent und Redakteur bei verschiedenen Zeitungen. Lässt sich 1904 mit seiner Familie in Bümpliz nieder. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk, das in dieser Werkausgabe teilweise erstmals öffentlich zugänglich gemacht wird. 520 pp. Deutsch.
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Administrativjustiz (2013)
DE NW
ISBN: 9783858693310 bzw. 3858693316, in Deutsch, Rotpunktverlag Jun 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Carl Albert Loosli, geb. 1877, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf. Zwei Jahre in der Jugendstrafanstalt Trachselwald. Reisen, Arbeit als Korrespondent und Redakteur bei verschiedenen Zeitungen. Lässt sich 1904 mit seiner Familie in Bümpliz nieder. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk, das in dieser Werkausgabe teilweise erstmals öffentlich zugänglich gemacht wird. Fredi Lerch, geboren 1954 in Roggwil, war Redaktor der Wochenzeitung WOZ. Seit 2002 arbeitet er als freier Journalist und ist Mitglied des Pressebüros 'puncto' in Bern. Carl Albert Loosli, geb. 1877, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf. Zwei Jahre in der Jugendstrafanstalt Trachselwald. Reisen, Arbeit als Korrespondent und Redakteur bei verschiedenen Zeitungen. Lässt sich 1904 mit seiner Familie in Bümpliz nieder. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk, das in dieser Werkausgabe teilweise erstmals öffentlich zugänglich gemacht wird. 520 pp. Deutsch.
Neuware - Carl Albert Loosli, geb. 1877, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf. Zwei Jahre in der Jugendstrafanstalt Trachselwald. Reisen, Arbeit als Korrespondent und Redakteur bei verschiedenen Zeitungen. Lässt sich 1904 mit seiner Familie in Bümpliz nieder. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk, das in dieser Werkausgabe teilweise erstmals öffentlich zugänglich gemacht wird. Fredi Lerch, geboren 1954 in Roggwil, war Redaktor der Wochenzeitung WOZ. Seit 2002 arbeitet er als freier Journalist und ist Mitglied des Pressebüros 'puncto' in Bern. Carl Albert Loosli, geb. 1877, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf. Zwei Jahre in der Jugendstrafanstalt Trachselwald. Reisen, Arbeit als Korrespondent und Redakteur bei verschiedenen Zeitungen. Lässt sich 1904 mit seiner Familie in Bümpliz nieder. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk, das in dieser Werkausgabe teilweise erstmals öffentlich zugänglich gemacht wird. 520 pp. Deutsch.
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Administrativjustiz (2013)
DE NW
ISBN: 9783858693310 bzw. 3858693316, in Deutsch, Rotpunktverlag Jun 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Carl Albert Loosli, geb. 1877, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf. Zwei Jahre in der Jugendstrafanstalt Trachselwald. Reisen, Arbeit als Korrespondent und Redakteur bei verschiedenen Zeitungen. Lässt sich 1904 mit seiner Familie in Bümpliz nieder. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk, das in dieser Werkausgabe teilweise erstmals öffentlich zugänglich gemacht wird. Fredi Lerch, geboren 1954 in Roggwil, war Redaktor der Wochenzeitung WOZ. Seit 2002 arbeitet er als freier Journalist und ist Mitglied des Pressebüros 'puncto' in Bern. Carl Albert Loosli, geb. 1877, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf. Zwei Jahre in der Jugendstrafanstalt Trachselwald. Reisen, Arbeit als Korrespondent und Redakteur bei verschiedenen Zeitungen. Lässt sich 1904 mit seiner Familie in Bümpliz nieder. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk, das in dieser Werkausgabe teilweise erstmals öffentlich zugänglich gemacht wird. 520 pp. Deutsch.
Neuware - Carl Albert Loosli, geb. 1877, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf. Zwei Jahre in der Jugendstrafanstalt Trachselwald. Reisen, Arbeit als Korrespondent und Redakteur bei verschiedenen Zeitungen. Lässt sich 1904 mit seiner Familie in Bümpliz nieder. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk, das in dieser Werkausgabe teilweise erstmals öffentlich zugänglich gemacht wird. Fredi Lerch, geboren 1954 in Roggwil, war Redaktor der Wochenzeitung WOZ. Seit 2002 arbeitet er als freier Journalist und ist Mitglied des Pressebüros 'puncto' in Bern. Carl Albert Loosli, geb. 1877, wächst bei einer Pflegemutter, dann in Erziehungsanstalten auf. Zwei Jahre in der Jugendstrafanstalt Trachselwald. Reisen, Arbeit als Korrespondent und Redakteur bei verschiedenen Zeitungen. Lässt sich 1904 mit seiner Familie in Bümpliz nieder. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Loosli stirbt 1959 in Bümpliz; er hinterlässt ein reiches schriftstellerisches und publizistisches Werk, das in dieser Werkausgabe teilweise erstmals öffentlich zugänglich gemacht wird. 520 pp. Deutsch.
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C: Administrativjustiz (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783858693310 bzw. 3858693316, in Deutsch, Rotpunktverlag, gebundenes Buch, neu.
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Strafrecht und Strafjustiz In den Gefängnissen, Arbeits- und Zwangserziehungsanstalten saß zu C. A. Looslis Zeiten nur gerade ein Drittel gerichtlich Verurteilter. Zwei Drittel der Internierten waren ´administrativ Enthaltene´ nichtkriminelle Schwierige, Auffällige und Unbequeme , die ohne Urteil nach Gutdünken der Behörden ´versorgt´ wurden, manchmal lebenslänglich. Diese Internierten hatten mit ihrer Arbeit mitzuhelfen, die Anstalten kostengünstig zu betreiben Loosli nannte sie deshalb ´Staatssklaven´. Das so perfide wie rechtsstaatlich indiskutable Versorgungssystem funktionierte als Klassenjustiz und traf neben Alkoholikern, ´Familienvernachlässigern´ und Nichtsesshaften häufig auch Arbeitslose, die man als ´Arbeitsscheue´ denunzierte. Diese ´Administrativjustiz´ ist die Kehrseite der damaligen Geranienschweiz und bis heute kaum erforscht: ein eigentliches sozialgeschichtliches Tabu. Looslis Kampf gegen die ´Administrativjustiz´ steht im Zentrum dieses Buches. Mit Aufsätzen, Artikeln und Briefen wird er daneben aber als versierter und unbeugsamer Anwalt des Volkes vorgestellt: Er mischte sich ein bei Justiz-, Strafrechts- und Strafvollzugsreformen, er denunzierte behördliche Willkür vor dem Hintergrund des Verfassungsrechts, und er wies immer wieder das Unrecht nach, welches das damals herrschende Rechtssystem für die Unbemittelten, Armen und Wehrlosen bedeutete. Subskription: 10.06.2013, gebundene Ausgabe.
Strafrecht und Strafjustiz In den Gefängnissen, Arbeits- und Zwangserziehungsanstalten saß zu C. A. Looslis Zeiten nur gerade ein Drittel gerichtlich Verurteilter. Zwei Drittel der Internierten waren ´administrativ Enthaltene´ nichtkriminelle Schwierige, Auffällige und Unbequeme , die ohne Urteil nach Gutdünken der Behörden ´versorgt´ wurden, manchmal lebenslänglich. Diese Internierten hatten mit ihrer Arbeit mitzuhelfen, die Anstalten kostengünstig zu betreiben Loosli nannte sie deshalb ´Staatssklaven´. Das so perfide wie rechtsstaatlich indiskutable Versorgungssystem funktionierte als Klassenjustiz und traf neben Alkoholikern, ´Familienvernachlässigern´ und Nichtsesshaften häufig auch Arbeitslose, die man als ´Arbeitsscheue´ denunzierte. Diese ´Administrativjustiz´ ist die Kehrseite der damaligen Geranienschweiz und bis heute kaum erforscht: ein eigentliches sozialgeschichtliches Tabu. Looslis Kampf gegen die ´Administrativjustiz´ steht im Zentrum dieses Buches. Mit Aufsätzen, Artikeln und Briefen wird er daneben aber als versierter und unbeugsamer Anwalt des Volkes vorgestellt: Er mischte sich ein bei Justiz-, Strafrechts- und Strafvollzugsreformen, er denunzierte behördliche Willkür vor dem Hintergrund des Verfassungsrechts, und er wies immer wieder das Unrecht nach, welches das damals herrschende Rechtssystem für die Unbemittelten, Armen und Wehrlosen bedeutete. Subskription: 10.06.2013, gebundene Ausgabe.
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Administrativjustiz
DE NW
ISBN: 9783858693310 bzw. 3858693316, in Deutsch, neu.
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In den Gefängnissen, Arbeits- und Zwangserziehungsanstalten saß zu C. A. Looslis Zeiten nur gerade ein Drittel gerichtlich Verurteilter. Zwei Drittel der Internierten waren "administrativ Enthaltene" - nichtkriminelle Schwierige, Auffällige und Unbequeme -, die ohne Urteil nach Gutdünken der Behörden "versorgt" wurden, manchmal lebenslänglich. Diese Internierten hatten mit ihrer Arbeit mitzuhelfen, die Anstalten kostengünstig zu betreiben - Loosli nannte sie deshalb "Staatssklaven". Das so perfide wie rechtsstaatlich indiskutable Versorgungssystem funktionierte als Klassenjustiz und traf neben Alkoholikern, "Familienvernachlässigern" und Nichtsesshaften häufig auch Arbeitslose, die man als "Arbeitsscheue" denunzierte. Diese "Administrativjustiz" ist die Kehrseite der damaligen Geranienschweiz und bis heute kaum erforscht: ein eigentliches sozialgeschichtliches Tabu.Looslis Kampf gegen die "Administrativjustiz" steht im Zentrum dieses Buches. Mit Aufsätzen, Artikeln und Briefen wird er daneben aber als versierter und unbeugsamer Anwalt des Volkes vorgestellt: Er mischte sich ein bei Justiz-, Strafrechts- und Strafvollzugsreformen, er denunzierte behördliche Willkür vor dem Hintergrund des Verfassungsrechts, und er wies immer wieder das Unrecht nach, welches das damals herrschende Rechtssystem für die Unbemittelten, Armen und Wehrlosen bedeutete.
In den Gefängnissen, Arbeits- und Zwangserziehungsanstalten saß zu C. A. Looslis Zeiten nur gerade ein Drittel gerichtlich Verurteilter. Zwei Drittel der Internierten waren "administrativ Enthaltene" - nichtkriminelle Schwierige, Auffällige und Unbequeme -, die ohne Urteil nach Gutdünken der Behörden "versorgt" wurden, manchmal lebenslänglich. Diese Internierten hatten mit ihrer Arbeit mitzuhelfen, die Anstalten kostengünstig zu betreiben - Loosli nannte sie deshalb "Staatssklaven". Das so perfide wie rechtsstaatlich indiskutable Versorgungssystem funktionierte als Klassenjustiz und traf neben Alkoholikern, "Familienvernachlässigern" und Nichtsesshaften häufig auch Arbeitslose, die man als "Arbeitsscheue" denunzierte. Diese "Administrativjustiz" ist die Kehrseite der damaligen Geranienschweiz und bis heute kaum erforscht: ein eigentliches sozialgeschichtliches Tabu.Looslis Kampf gegen die "Administrativjustiz" steht im Zentrum dieses Buches. Mit Aufsätzen, Artikeln und Briefen wird er daneben aber als versierter und unbeugsamer Anwalt des Volkes vorgestellt: Er mischte sich ein bei Justiz-, Strafrechts- und Strafvollzugsreformen, er denunzierte behördliche Willkür vor dem Hintergrund des Verfassungsrechts, und er wies immer wieder das Unrecht nach, welches das damals herrschende Rechtssystem für die Unbemittelten, Armen und Wehrlosen bedeutete.
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Administrativjustiz: Strafrecht und Strafvollzug (Hardback) (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783858693310 bzw. 3858693316, in Deutsch, Rotpunktverlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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