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100%: Irena Brezná: Wie ich auf die Welt kam (ISBN: 9783858698070) 2018, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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82%: Irena Brezná: Wie ich auf die Welt kam (ISBN: 9783858697950) Rotpunktverlag Jul 2018, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Bester Preis: € 9,93 (vom 03.09.2019)1
Wie ich auf die Welt kam - In der Sprache zu Hause (1968)
DE PB NW
ISBN: 9783858697950 bzw. 3858697958, in Deutsch, Rotpunktverlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Wie ich auf die Welt kam: `Denke, was du willst, aber sag es nicht.` Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brezná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein `Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns`. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht in der neuen Sprache, entdeckte das kritische Denken. Die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ließ sie sich fortan nie mehr verbieten, weder als Einwanderin noch als Frau. Vielmehr fand sie darin Identität und Haltung. Irena Brezná ist da zu Hause, wo sie schreiben kann. Davon zeugen die Essays und Reportagen in diesem Buch. Sie erzählen vom Roten Platz, wo der Dissident Viktor Fainberg sämtliche Zähne verlor, und von Friedrich Dürrenmatt, der so wohltuend kompromisslos war. Von der Männerwelt der russischen Mafia, tschetschenischen Friedensfrauen und dem Überwinden der Angst. Aber auch vom organisierten Widerstand gegen das Fällen einer Pappel in einem Basler Hinterhof. Taschenbuch.
Wie ich auf die Welt kam: `Denke, was du willst, aber sag es nicht.` Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brezná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein `Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns`. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht in der neuen Sprache, entdeckte das kritische Denken. Die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ließ sie sich fortan nie mehr verbieten, weder als Einwanderin noch als Frau. Vielmehr fand sie darin Identität und Haltung. Irena Brezná ist da zu Hause, wo sie schreiben kann. Davon zeugen die Essays und Reportagen in diesem Buch. Sie erzählen vom Roten Platz, wo der Dissident Viktor Fainberg sämtliche Zähne verlor, und von Friedrich Dürrenmatt, der so wohltuend kompromisslos war. Von der Männerwelt der russischen Mafia, tschetschenischen Friedensfrauen und dem Überwinden der Angst. Aber auch vom organisierten Widerstand gegen das Fällen einer Pappel in einem Basler Hinterhof. Taschenbuch.
2
Symbolbild
Wie ich auf die Welt kam (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783858697950 bzw. 3858697958, vermutlich in Deutsch, Rotpunktverlag Jul 2018, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 'Denke, was du willst, aber sag es nicht.' Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brezná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein 'Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns'. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht in der neuen Sprache, entdeckte das kritische Denken. Die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ließ sie sich fortan nie mehr verbieten, weder als Einwanderin noch als Frau. Vielmehr fand sie darin Identität und Haltung. Irena Brezná ist da zu Hause, wo sie schreiben kann. Davon zeugen die Essays und Reportagen in diesem Buch. Sie erzählen vom Roten Platz, wo der Dissident Viktor Fainberg sämtliche Zähne verlor, und von Friedrich Dürrenmatt, der so wohltuend kompromisslos war. Von der Männerwelt der russischen Mafia, tschetschenischen Friedensfrauen und dem Überwinden der Angst. Aber auch vom organisierten Widerstand gegen das Fällen einer Pappel in einem Basler Hinterhof. 200 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 'Denke, was du willst, aber sag es nicht.' Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brezná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein 'Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns'. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht in der neuen Sprache, entdeckte das kritische Denken. Die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ließ sie sich fortan nie mehr verbieten, weder als Einwanderin noch als Frau. Vielmehr fand sie darin Identität und Haltung. Irena Brezná ist da zu Hause, wo sie schreiben kann. Davon zeugen die Essays und Reportagen in diesem Buch. Sie erzählen vom Roten Platz, wo der Dissident Viktor Fainberg sämtliche Zähne verlor, und von Friedrich Dürrenmatt, der so wohltuend kompromisslos war. Von der Männerwelt der russischen Mafia, tschetschenischen Friedensfrauen und dem Überwinden der Angst. Aber auch vom organisierten Widerstand gegen das Fällen einer Pappel in einem Basler Hinterhof. 200 pp. Deutsch.
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| Wie ich auf die Welt kam | Rotpunktverlag | 2018
DE NW
ISBN: 9783858697950 bzw. 3858697958, in Deutsch, Rotpunktverlag, neu.
»Denke, was du willst, aber sag es nicht.« Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brezná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein »Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns«. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht in der neuen Sprache, entdeckte das kritische Denken. Die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ließ sie sich fortan nie mehr verbieten, weder als Einwanderin noch als Frau. Vielmehr fand sie darin Identität und Haltung. Irena Brezná ist da zu Hause, wo sie schreiben kann. Davon zeugen die Essays und Reportagen in diesem Buch. Sie erzählen vom Roten Platz, wo der Dissident Viktor Fainberg sämtliche Zähne verlor, und von Friedrich Dürrenmatt, der so wohltuend kompromisslos war. Von der Männerwelt der russischen Mafia, tschetschenischen Friedensfrauen und dem Überwinden der Angst. Aber auch vom organisierten Widerstand gegen das Fällen einer Pappel in einem Basler Hinterhof.
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Wie ich auf die Welt kam (1968)
DE NW AB
ISBN: 9783858697950 bzw. 3858697958, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Denke, was du willst, aber sag es nicht. Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brezná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein "Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns".Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht in der neuen Sprache, entdeckte das kritische Denken. Die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ließ sie sich fortan nie mehr verbieten, weder als Einwanderin noch als Frau. Vielmehr fand sie darin Identität und Haltung.Irena Brezná ist da zu Hause, wo sie schreiben kann. Davon zeugen die Essays und Reportagen in diesem Buch. Sie erzählen vom Roten Platz, wo der Dissident Viktor Fainberg sämtliche Zähne verlor, und von Friedrich Dürrenmatt, der so wohltuend kompromisslos war. Von der Männerwelt der russischen Mafia, tschetschenischen Friedensfrauen und dem Überwinden der Angst. Aber auch vom organisierten Widerstand gegen das Fällen einer Pappel in einem Basler Hinterhof.
Denke, was du willst, aber sag es nicht. Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brezná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein "Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns".Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht in der neuen Sprache, entdeckte das kritische Denken. Die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ließ sie sich fortan nie mehr verbieten, weder als Einwanderin noch als Frau. Vielmehr fand sie darin Identität und Haltung.Irena Brezná ist da zu Hause, wo sie schreiben kann. Davon zeugen die Essays und Reportagen in diesem Buch. Sie erzählen vom Roten Platz, wo der Dissident Viktor Fainberg sämtliche Zähne verlor, und von Friedrich Dürrenmatt, der so wohltuend kompromisslos war. Von der Männerwelt der russischen Mafia, tschetschenischen Friedensfrauen und dem Überwinden der Angst. Aber auch vom organisierten Widerstand gegen das Fällen einer Pappel in einem Basler Hinterhof.
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Wie ich auf die Welt kam: In der Sprache zu Hause (2018)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783858698070 bzw. 3858698075, in Deutsch, 200 Seiten, Rotpunktverlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
"Denke, was du willst, aber sag es nicht." Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brežná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein "Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns". Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht in der neuen Sprache, entdeckte das kritische Denken. Die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ließ sie sich fortan nie mehr verbieten, weder als Einwanderin noch als Frau. Vielmehr fand sie darin Identität und Haltung. Irena Brežná ist da zu Hause, wo sie schreiben kann. Davon zeugen die Essays und Reportagen in diesem Buch. Sie erzählen vom Roten Platz, wo der Dissident Viktor Fainberg sämtliche Zähne verlor, und von Friedrich Dürrenmatt, der so wohltuend kompromisslos war. Von der Männerwelt der russischen Mafia, tschetschenischen Friedensfrauen und dem Überwinden der Angst. Aber auch vom organisierten Widerstand gegen das Fällen einer Pappel in einem Basler Hinterhof. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-07-17, Freigegeben: 2018-07-17, Studio: Rotpunktverlag, Verkaufsrang: 616284.
"Denke, was du willst, aber sag es nicht." Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brežná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein "Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandelns". Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings flüchtete die Achtzehnjährige aus Bratislava in die Schweiz. Es war das Jahr 1968, für die junge Frau eine wichtige Weichenstellung. Im Exil fand sie bald Zuflucht in der neuen Sprache, entdeckte das kritische Denken. Die Teilnahme am öffentlichen Diskurs ließ sie sich fortan nie mehr verbieten, weder als Einwanderin noch als Frau. Vielmehr fand sie darin Identität und Haltung. Irena Brežná ist da zu Hause, wo sie schreiben kann. Davon zeugen die Essays und Reportagen in diesem Buch. Sie erzählen vom Roten Platz, wo der Dissident Viktor Fainberg sämtliche Zähne verlor, und von Friedrich Dürrenmatt, der so wohltuend kompromisslos war. Von der Männerwelt der russischen Mafia, tschetschenischen Friedensfrauen und dem Überwinden der Angst. Aber auch vom organisierten Widerstand gegen das Fällen einer Pappel in einem Basler Hinterhof. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-07-17, Freigegeben: 2018-07-17, Studio: Rotpunktverlag, Verkaufsrang: 616284.
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Wie ich auf die Welt kam (2018)
DE NW EB DL
ISBN: 9783858698070 bzw. 3858698075, in Deutsch, Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, in-stock.
""Denke, was du willst, aber sag es nicht." Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brezná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein "Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandel".
""Denke, was du willst, aber sag es nicht." Das mütterliche Verbot machte aus Irena Brezná eine Schreibende. Bis heute betrachtet die engagierte Autorin ihre Texte als ein "Aufbäumen gegen das Gebot des Schweigens und des Nichthandel".
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