Das Gewurz: Die Saga der Juden in Amerika (German Edition)
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Das Gewürz von Jürgen Thorwald erzählt die faszinierende Geschichte der Juden in Amerika. Das Taschenbuch aus dem Jahr 1978 ist ein wichtiger Beitrag zur Theologie und zum Judentum. Es eignet sich perfekt für alle, die sich für Religion und Spirituelles interessieren. Der Verlag KNAUR hat hier ein Buch veröffentlicht, das nicht nur ein Genre bedient, sondern auch historisch wertvoll ist. Das Buch ist in deutscher Sprache geschrieben und ein Must-have für alle Bücherliebhaber. Akzeptabel, Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 4.00, Auktion, Bestes Angebot, Thematik: Judentum, Theologie, Format: Taschenbuch, Produktart: Bücher, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Das Gewürz.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
23 cm 592 S. Pappeinband mit OU. bibliotheksexemplar, teils vom OU aufgeklebt, extra foliert, eintrag und stempel, guter Zustand. (U1637). Das gelobte Land schildert der Autor Jürgen Thorwald die Wirklichkeit der Juden in Amerika, ihre Geschichte und ihre Geschichten, ihre Niederlagen und ihre Triumphe.In der welt herrscht das Vorurteil Jufen beherrschen Banken, Börsen Handelsunternehmen Presse und sie seinen an den Schalthebeln der Film, Fernseh und Funk und Werbeindustrie und sie dominieren im kulturellen und geistigen Leben schlechthin.Sind sie demnach Regiseure des politischen Systems?.Über Genrationen waren Bücher über jüdische Geschichte von Abneigung und Haß entstellt. Ein schlechtes Gewissen und unaufrichtige Liebe verdeckten dann die späteren Werke dieses Themenkreises und oft den wahren Sachverhalt.Das gelobte Land ist ein Buch, das zwischen den Extremen durch Erkennen und Verstehen die menschliche Wahrheit sucht.Die Juden sind das dominierende Gewürz im amerikanischen Völkertopf. Allem und jedem in diesem Topf Gekochten haben sie jüdische Würze beigegeben.«Im Jahre 1654 gingen dreiundzwanzig jüdische Männer, Frauen und Kinder in Neu-Amsterdam, dem späteren New York, an Land. Sie waren auf der Flucht vor katholischen Portugiesen, die Brasilien, ihre bisherige Heimat, erobert hatten. Neu-Amsterdams Gouverneur Peter Stuy-vesant unternahm alles, um die »gehässigen jüdischen Feinde und Lästerer des Namens Jesu Christi« wieder von Nordamerikas Boden zu vertreiben. Die Juden aber harrten aus.Aus den »ersten Dreiundzwanzig« sind bis heute sechs Millionen Juden geworden, eine größere Bevölkerungsgruppe als die Juden in der Sowjetunion, fast doppelt so groß wie die Einwohnerzahl Israels - und trotzdem eine verschwindende Minderheit gegenüber den über zweihundertsechzehn Millionen Bürgern der Vereinigten Staaten. Trotzdem herrscht das weltweite Vorurteil, die Juden Amerikas seien die Herren der Banken und Börsen, der Handelsunternehmen und der Presse; sie seien die Männer an den Schalthebeln der Film-, Funk-, Fernseh- und Werbeindustrie; sie dominierten im kulturellen und geistigen Leben; sie seien die Vertreter des amerikanischen Intellektualismus schlechthin. Müssen sie demnach nicht die Regisseure eines politischen Systems sein, ohne dessen Zutun kein amerikanischer Präsident gewählt werden kann, ohne dessen Einverständnis die Vereinigten Staaten keine Nahost-Politik betreiben können? Jürgen Thorwald stellt mit »Das Gewürz« die Frage nach dem Wahrheitsgehalt dieser weitverbreiteten Vorstellungen. Sein Buch schildert erstmals die Wirklichkeit der Juden in Amerika, ihre Geschichte und ihre Geschichten, ihre Niederlagen und ihre Triumphe.Was politische Traktate und dürre soziologische Studien niemals vermögen, macht der mitreißende Strom der Saga zur Selbstverständlichkeit: Der Leser wird in Bann geschlagen, er wird noch nie Gehörtes erfahren und verstehen. Es ist unmöglich, auch nur einen Bruchteil der Männer und Frauen zu nennen, deren Handeln und deren Schicksal dieses Panorama füllt. Welten liegen zwischen einer frühen Einwandererfigur wie Levi Strauss aus Bayern, der in den Goldminen Kaliforniens aus Zeltplanen und Kupfernieten die Levi's Blue ¡eans erfand, und Adolph Simon Ochs oder Arthur Hays Sulzberger, den Verlegern der »New York Times«. Generationenlang waren Bücher über jüdische Geschichte von Abneigung oder Haß entstellt und entmenschlicht. Schlechtes Gewissen und unaufrichtige Liebe verdeckten in späteren Werken dieses Themenkreises oft den wahren Sachverhalt. Dies ist ein Buch, das zwischen diesen Extremen durch Erkennen und Verstehen die menschliche Wahrheit sucht."Auszüge aus dem Buch Droemr ~iur . 980 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
592 S. Pappeinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren,etwas papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. Das gelobte Land schildert der Autor Jürgen Thorwald die Wirklichkeit der Juden in Amerika, ihre Geschichte und ihre Geschichten, ihre Niederlagen und ihre Triumphe.In der welt herrscht das Vorurteil Jufen beherrschen Banken, Börsen Handelsunternehmen Presse und sie seinen an den Schalthebeln der Film, Fernseh und Funk und Werbeindustrie und sie dominieren im kulturellen und geistigen Leben schlechthin.Sind sie demnach Regiseure des politischen Systems?.Über Genrationen waren Bücher über jüdische Geschichte von Abneigung und Haß entstellt. Ein schlechtes Gewissen und unaufrichtige Liebe verdeckten dann die späteren Werke dieses Themenkreises und oft den wahren Sachverhalt.Das gelobte Land ist ein Buch, das zwischen den Extremen durch Erkennen und Verstehen die menschliche Wahrheit sucht.Die Juden sind das dominierende Gewürz im amerikanischen Völkertopf. Allem und jedem in diesem Topf Gekochten haben sie jüdische Würze beigegeben.«Im Jahre 1654 gingen dreiundzwanzig jüdische Männer, Frauen und Kinder in Neu-Amsterdam, dem späteren New York, an Land. Sie waren auf der Flucht vor katholischen Portugiesen, die Brasilien, ihre bisherige Heimat, erobert hatten. Neu-Amsterdams Gouverneur Peter Stuy-vesant unternahm alles, um die »gehässigen jüdischen Feinde und Lästerer des Namens Jesu Christi« wieder von Nordamerikas Boden zu vertreiben. Die Juden aber harrten aus.Aus den »ersten Dreiundzwanzig« sind bis heute sechs Millionen Juden geworden, eine größere Bevölkerungsgruppe als die Juden in der Sowjetunion, fast doppelt so groß wie die Einwohnerzahl Israels - und trotzdem eine verschwindende Minderheit gegenüber den über zweihundertsechzehn Millionen Bürgern der Vereinigten Staaten. Trotzdem herrscht das weltweite Vorurteil, die Juden Amerikas seien die Herren der Banken und Börsen, der Handelsunternehmen und der Presse; sie seien die Männer an den Schalthebeln der Film-, Funk-, Fernseh- und Werbeindustrie; sie dominierten im kulturellen und geistigen Leben; sie seien die Vertreter des amerikanischen Intellektualismus schlechthin. Müssen sie demnach nicht die Regisseure eines politischen Systems sein, ohne dessen Zutun kein amerikanischer Präsident gewählt werden kann, ohne dessen Einverständnis die Vereinigten Staaten keine Nahost-Politik betreiben können? Jürgen Thorwald stellt mit »Das Gewürz« die Frage nach dem Wahrheitsgehalt dieser weitverbreiteten Vorstellungen. Sein Buch schildert erstmals die Wirklichkeit der Juden in Amerika, ihre Geschichte und ihre Geschichten, ihre Niederlagen und ihre Triumphe.Was politische Traktate und dürre soziologische Studien niemals vermögen, macht der mitreißende Strom der Saga zur Selbstverständlichkeit: Der Leser wird in Bann geschlagen, er wird noch nie Gehörtes erfahren und verstehen. Es ist unmöglich, auch nur einen Bruchteil der Männer und Frauen zu nennen, deren Handeln und deren Schicksal dieses Panorama füllt. Welten liegen zwischen einer frühen Einwandererfigur wie Levi Strauss aus Bayern, der in den Goldminen Kaliforniens aus Zeltplanen und Kupfernieten die Levi's Blue ¡eans erfand, und Adolph Simon Ochs oder Arthur Hays Sulzberger, den Verlegern der »New York Times«. Generationenlang waren Bücher über jüdische Geschichte von Abneigung oder Haß entstellt und entmenschlicht. Schlechtes Gewissen und unaufrichtige Liebe verdeckten in späteren Werken dieses Themenkreises oft den wahren Sachverhalt. Dies ist ein Buch, das zwischen diesen Extremen durch Erkennen und Verstehen die menschliche Wahrheit sucht."Auszüge aus dem Buch Droemr ~iur . 970 Gramm.

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leichte Gebrauchsspuren,etwas papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (BR861) Das gelobte Land schildert der Autor Jürgen Thorwald die Wirklichkeit der Juden in Amerika, ihre Geschichte und ihre Geschichten, ihre Niederlagen und ihre Triumphe.In der welt herrscht das Vorurteil Jufen beherrschen Banken, Börsen Handelsunternehmen Presse und sie seinen an den Schalthebeln der Film, Fernseh und Funk und Werbeindustrie und sie dominieren im kulturellen und geistigen Leben schlechthin.Sind sie demnach Regiseure des politischen Systems?...Über Genrationen waren Bücher über jüdische Geschichte von Abneigung und Haß entstellt. Ein schlechtes Gewissen und unaufrichtige Liebe verdeckten dann die späteren Werke dieses Themenkreises und oft den wahren Sachverhalt.Das gelobte Land ist ein Buch, das zwischen den Extremen durch Erkennen und Verstehen die menschliche Wahrheit sucht...Die Juden sind das dominierende Gewürz im amerikanischen Völkertopf. Allem und jedem in diesem Topf Gekochten haben sie jüdische Würze beigegeben.«Im Jahre 1654 gingen dreiundzwanzig jüdische Männer, Frauen und Kinder in Neu-Amsterdam, dem späteren New York, an Land. Sie waren auf der Flucht vor katholischen Portugiesen, die Brasilien, ihre bisherige Heimat, erobert hatten. Neu-Amsterdams Gouverneur Peter Stuy-vesant unternahm alles, um die »gehässigen jüdischen Feinde und Lästerer des Namens Jesu Christi« wieder von Nordamerikas Boden zu vertreiben. Die Juden aber harrten aus.Aus den »ersten Dreiundzwanzig« sind bis heute sechs Millionen Juden geworden, eine größere Bevölkerungsgruppe als die Juden in der Sowjetunion, fast doppelt so groß wie die Einwohnerzahl Israels - und trotzdem eine verschwindende Minderheit gegenüber den über zweihundertsechzehn Millionen Bürgern der Vereinigten Staaten. Trotzdem herrscht das weltweite Vorurteil, die Juden Amerikas seien die Herren der Banken und Börsen, der Handelsunternehmen und der Presse; sie seien die Männer an den Schalthebeln der Film-, Funk-, Fernseh- und Werbeindustrie; sie dominierten im kulturellen und geistigen Leben; sie seien die Vertreter des amerikanischen Intellektualismus schlechthin. Müssen sie demnach nicht die Regisseure eines politischen Systems sein, ohne dessen Zutun kein amerikanischer Präsident gewählt werden kann, ohne dessen Einverständnis die Vereinigten Staaten keine Nahost-Politik betreiben können? Jürgen Thorwald stellt mit »Das Gewürz« die Frage nach dem Wahrheitsgehalt dieser weitverbreiteten Vorstellungen. Sein Buch schildert erstmals die Wirklichkeit der Juden in Amerika, ihre Geschichte und ihre Geschichten, ihre Niederlagen und ihre Triumphe.Was politische Traktate und dürre soziologische Studien niemals vermögen, macht der mitreißende Strom der Saga zur Selbstverständlichkeit: Der Leser wird in Bann geschlagen, er wird noch nie Gehörtes erfahren und verstehen. Es ist unmöglich, auch nur einen Bruchteil der Männer und Frauen zu nennen, deren Handeln und deren Schicksal dieses Panorama füllt. Welten liegen zwischen einer frühen Einwandererfigur wie Levi Strauss aus Bayern, der in den Goldminen Kaliforniens aus Zeltplanen und Kupfernieten die Levi's Blue ¡eans erfand, und Adolph Simon Ochs oder Arthur Hays Sulzberger, den Verlegern der »New York Times«. Generationenlang waren Bücher über jüdische Geschichte von Abneigung oder Haß entstellt und entmenschlicht. Schlechtes Gewissen und unaufrichtige Liebe verdeckten in späteren Werken dieses Themenkreises oft den wahren Sachverhalt. Dies ist ein Buch, das zwischen diesen Extremen durch Erkennen und Verstehen die menschliche Wahrheit sucht."Auszüge aus dem Buch Droemr ~iur . 1978, Pappeinband mit OU, 24 cm, 970g, 1.auflage, 592 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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bibliotheksexemplar, teils vom OU aufgeklebt, extra foliert, eintrag und stempel, guter Zustand (U1637) Das gelobte Land schildert der Autor Jürgen Thorwald die Wirklichkeit der Juden in Amerika, ihre Geschichte und ihre Geschichten, ihre Niederlagen und ihre Triumphe.In der welt herrscht das Vorurteil Jufen beherrschen Banken, Börsen Handelsunternehmen Presse und sie seinen an den Schalthebeln der Film, Fernseh und Funk und Werbeindustrie und sie dominieren im kulturellen und geistigen Leben schlechthin.Sind sie demnach Regiseure des politischen Systems?...Über Genrationen waren Bücher über jüdische Geschichte von Abneigung und Haß entstellt. Ein schlechtes Gewissen und unaufrichtige Liebe verdeckten dann die späteren Werke dieses Themenkreises und oft den wahren Sachverhalt.Das gelobte Land ist ein Buch, das zwischen den Extremen durch Erkennen und Verstehen die menschliche Wahrheit sucht...Die Juden sind das dominierende Gewürz im amerikanischen Völkertopf. Allem und jedem in diesem Topf Gekochten haben sie jüdische Würze beigegeben.«Im Jahre 1654 gingen dreiundzwanzig jüdische Männer, Frauen und Kinder in Neu-Amsterdam, dem späteren New York, an Land. Sie waren auf der Flucht vor katholischen Portugiesen, die Brasilien, ihre bisherige Heimat, erobert hatten. Neu-Amsterdams Gouverneur Peter Stuy-vesant unternahm alles, um die »gehässigen jüdischen Feinde und Lästerer des Namens Jesu Christi« wieder von Nordamerikas Boden zu vertreiben. Die Juden aber harrten aus.Aus den »ersten Dreiundzwanzig« sind bis heute sechs Millionen Juden geworden, eine größere Bevölkerungsgruppe als die Juden in der Sowjetunion, fast doppelt so groß wie die Einwohnerzahl Israels - und trotzdem eine verschwindende Minderheit gegenüber den über zweihundertsechzehn Millionen Bürgern der Vereinigten Staaten. Trotzdem herrscht das weltweite Vorurteil, die Juden Amerikas seien die Herren der Banken und Börsen, der Handelsunternehmen und der Presse; sie seien die Männer an den Schalthebeln der Film-, Funk-, Fernseh- und Werbeindustrie; sie dominierten im kulturellen und geistigen Leben; sie seien die Vertreter des amerikanischen Intellektualismus schlechthin. Müssen sie demnach nicht die Regisseure eines politischen Systems sein, ohne dessen Zutun kein amerikanischer Präsident gewählt werden kann, ohne dessen Einverständnis die Vereinigten Staaten keine Nahost-Politik betreiben können? Jürgen Thorwald stellt mit »Das Gewürz« die Frage nach dem Wahrheitsgehalt dieser weitverbreiteten Vorstellungen. Sein Buch schildert erstmals die Wirklichkeit der Juden in Amerika, ihre Geschichte und ihre Geschichten, ihre Niederlagen und ihre Triumphe.Was politische Traktate und dürre soziologische Studien niemals vermögen, macht der mitreißende Strom der Saga zur Selbstverständlichkeit: Der Leser wird in Bann geschlagen, er wird noch nie Gehörtes erfahren und verstehen. Es ist unmöglich, auch nur einen Bruchteil der Männer und Frauen zu nennen, deren Handeln und deren Schicksal dieses Panorama füllt. Welten liegen zwischen einer frühen Einwandererfigur wie Levi Strauss aus Bayern, der in den Goldminen Kaliforniens aus Zeltplanen und Kupfernieten die Levi's Blue ¡eans erfand, und Adolph Simon Ochs oder Arthur Hays Sulzberger, den Verlegern der »New York Times«. Generationenlang waren Bücher über jüdische Geschichte von Abneigung oder Haß entstellt und entmenschlicht. Schlechtes Gewissen und unaufrichtige Liebe verdeckten in späteren Werken dieses Themenkreises oft den wahren Sachverhalt. Dies ist ein Buch, das zwischen diesen Extremen durch Erkennen und Verstehen die menschliche Wahrheit sucht."Auszüge aus dem Buch Droemr ~iur . 1978, Pappeinband mit OU, 23 cm, 980g, 592 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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leichte Gebrauchsspuren,einband etwas fleckig,etwas papiergebräunte seiten (O2032) Das gelobte Land schildert der Autor Jürgen Thorwald die Wirklichkeit der Juden in Amerika, ihre Geschichte und ihre Geschichten, ihre Niederlagen und ihre Triumphe.In der welt herrscht das Vorurteil Jufen beherrschen Banken, Börsen Handelsunternehmen Presse und sie seinen an den Schalthebeln der Film, Fernseh und Funk und Werbeindustrie und sie dominieren im kulturellen und geistigen Leben schlechthin.Sind sie demnach Regiseure des politischen Systems?...Über Genrationen waren Bücher über jüdische Geschichte von Abneigung und Haß entstellt. Ein schlechtes Gewissen und unaufrichtige Liebe verdeckten dann die späteren Werke dieses Themenkreises und oft den wahren Sachverhalt.Das gelobte Land ist ein Buch, das zwischen den Extremen durch Erkennen und Verstehen die menschliche Wahrheit sucht...Die Juden sind das dominierende Gewürz im amerikanischen Völkertopf. Allem und jedem in diesem Topf Gekochten haben sie jüdische Würze beigegeben.«Im Jahre 1654 gingen dreiundzwanzig jüdische Männer, Frauen und Kinder in Neu-Amsterdam, dem späteren New York, an Land. Sie waren auf der Flucht vor katholischen Portugiesen, die Brasilien, ihre bisherige Heimat, erobert hatten. Neu-Amsterdams Gouverneur Peter Stuy-vesant unternahm alles, um die »gehässigen jüdischen Feinde und Lästerer des Namens Jesu Christi« wieder von Nordamerikas Boden zu vertreiben. Die Juden aber harrten aus.Aus den »ersten Dreiundzwanzig« sind bis heute sechs Millionen Juden geworden, eine größere Bevölkerungsgruppe als die Juden in der Sowjetunion, fast doppelt so groß wie die Einwohnerzahl Israels - und trotzdem eine verschwindende Minderheit gegenüber den über zweihundertsechzehn Millionen Bürgern der Vereinigten Staaten. Trotzdem herrscht das weltweite Vorurteil, die Juden Amerikas seien die Herren der Banken und Börsen, der Handelsunternehmen und der Presse; sie seien die Männer an den Schalthebeln der Film-, Funk-, Fernseh- und Werbeindustrie; sie dominierten im kulturellen und geistigen Leben; sie seien die Vertreter des amerikanischen Intellektualismus schlechthin. Müssen sie demnach nicht die Regisseure eines politischen Systems sein, ohne dessen Zutun kein amerikanischer Präsident gewählt werden kann, ohne dessen Einverständnis die Vereinigten Staaten keine Nahost-Politik betreiben können? Jürgen Thorwald stellt mit »Das Gewürz« die Frage nach dem Wahrheitsgehalt dieser weitverbreiteten Vorstellungen. Sein Buch schildert erstmals die Wirklichkeit der Juden in Amerika, ihre Geschichte und ihre Geschichten, ihre Niederlagen und ihre Triumphe.Was politische Traktate und dürre soziologische Studien niemals vermögen, macht der mitreißende Strom der Saga zur Selbstverständlichkeit: Der Leser wird in Bann geschlagen, er wird noch nie Gehörtes erfahren und verstehen. Es ist unmöglich, auch nur einen Bruchteil der Männer und Frauen zu nennen, deren Handeln und deren Schicksal dieses Panorama füllt. Welten liegen zwischen einer frühen Einwandererfigur wie Levi Strauss aus Bayern, der in den Goldminen Kaliforniens aus Zeltplanen und Kupfernieten die Levi's Blue ¡eans erfand, und Adolph Simon Ochs oder Arthur Hays Sulzberger, den Verlegern der »New York Times«. Generationenlang waren Bücher über jüdische Geschichte von Abneigung oder Haß entstellt und entmenschlicht. Schlechtes Gewissen und unaufrichtige Liebe verdeckten in späteren Werken dieses Themenkreises oft den wahren Sachverhalt. Dies ist ein Buch, das zwischen diesen Extremen durch Erkennen und Verstehen die menschliche Wahrheit sucht."Auszüge aus dem Buch Droemr ~iur . 1978, Pappeinband ohne OU, 23 cm, 980g, 592 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchs und Lagerspuren, papiergebäunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (GG1480) Das gelobte Land schildert der Autor Jürgen Thorwald die Wirklichkeit der Juden in Amerika, ihre Geschichte und ihre Geschichten, ihre Niederlagen und ihre Triumphe.In der welt herrscht das Vorurteil Jufen beherrschen Banken, Börsen Handelsunternehmen Presse und sie seinen an den Schalthebeln der Film, Fernseh und Funk und Werbeindustrie und sie dominieren im kulturellen und geistigen Leben schlechthin.Sind sie demnach Regiseure des politischen Systems?...Über Genrationen waren Bücher über jüdische Geschichte von Abneigung und Haß entstellt. Ein schlechtes Gewissen und unaufrichtige Liebe verdeckten dann die späteren Werke dieses Themenkreises und oft den wahren Sachverhalt.Das gelobte Land ist ein Buch, das zwischen den Extremen durch Erkennen und Verstehen die menschliche Wahrheit sucht...Die Juden sind das dominierende Gewürz im amerikanischen Völkertopf. Allem und jedem in diesem Topf Gekochten haben sie jüdische Würze beigegeben.«Im Jahre 1654 gingen dreiundzwanzig jüdische Männer, Frauen und Kinder in Neu-Amsterdam, dem späteren New York, an Land. Sie waren auf der Flucht vor katholischen Portugiesen, die Brasilien, ihre bisherige Heimat, erobert hatten. Neu-Amsterdams Gouverneur Peter Stuy-vesant unternahm alles, um die »gehässigen jüdischen Feinde und Lästerer des Namens Jesu Christi« wieder von Nordamerikas Boden zu vertreiben. Die Juden aber harrten aus.Aus den »ersten Dreiundzwanzig« sind bis heute sechs Millionen Juden geworden, eine größere Bevölkerungsgruppe als die Juden in der Sowjetunion, fast doppelt so groß wie die Einwohnerzahl Israels - und trotzdem eine verschwindende Minderheit gegenüber den über zweihundertsechzehn Millionen Bürgern der Vereinigten Staaten. Trotzdem herrscht das weltweite Vorurteil, die Juden Amerikas seien die Herren der Banken und Börsen, der Handelsunternehmen und der Presse; sie seien die Männer an den Schalthebeln der Film-, Funk-, Fernseh- und Werbeindustrie; sie dominierten im kulturellen und geistigen Leben; sie seien die Vertreter des amerikanischen Intellektualismus schlechthin. Müssen sie demnach nicht die Regisseure eines politischen Systems sein, ohne dessen Zutun kein amerikanischer Präsident gewählt werden kann, ohne dessen Einverständnis die Vereinigten Staaten keine Nahost-Politik betreiben können? Jürgen Thorwald stellt mit »Das Gewürz« die Frage nach dem Wahrheitsgehalt dieser weitverbreiteten Vorstellungen. Sein Buch schildert erstmals die Wirklichkeit der Juden in Amerika, ihre Geschichte und ihre Geschichten, ihre Niederlagen und ihre Triumphe.Was politische Traktate und dürre soziologische Studien niemals vermögen, macht der mitreißende Strom der Saga zur Selbstverständlichkeit: Der Leser wird in Bann geschlagen, er wird noch nie Gehörtes erfahren und verstehen. Es ist unmöglich, auch nur einen Bruchteil der Männer und Frauen zu nennen, deren Handeln und deren Schicksal dieses Panorama füllt. Welten liegen zwischen einer frühen Einwandererfigur wie Levi Strauss aus Bayern, der in den Goldminen Kaliforniens aus Zeltplanen und Kupfernieten die Levi's Blue ¡eans erfand, und Adolph Simon Ochs oder Arthur Hays Sulzberger, den Verlegern der »New York Times«. Generationenlang waren Bücher über jüdische Geschichte von Abneigung oder Haß entstellt und entmenschlicht. Schlechtes Gewissen und unaufrichtige Liebe verdeckten in späteren Werken dieses Themenkreises oft den wahren Sachverhalt. Dies ist ein Buch, das zwischen diesen Extremen durch Erkennen und Verstehen die menschliche Wahrheit sucht."Auszüge aus dem Buch Droemr ~iur . 1980, leineneinband mit OU, 23 cm, 1100g, 592 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Nowicki-Hecht UG, 26789 Leer.
1. - 50. Tausend; 591 S. ; 22 cm; gebunden, Orig.-Pappband mit Original-Schutzumschlag; Schutzumschlag lichtrandig etwas aufgehellt und mit Läsuren, sonst guter Zustand. /lager 0090 ISBN: 9783858860699 Versand D: 3,00 EUR Juden ; Vereinigte Staaten ; Bevölkerung ; Juden / Länder, Gebiete, Völker // Vereinigte Staaten von Amerika ; Vereinigte Staaten von Amerika / Geschichte, b Sozialwissenschaften, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Angelegt am: 10.03.2021.

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EAN: 9783426036662Das Buch könnte Gebrauchsspuren und Knicke aufweisen, ansonsten allgemein in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag tragen und das Titelbild oder die Auflage könnte abweichen. Kostenfreie Rücksendung. Die Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer erhalten Sie bequem per E-Mail im PDF-Format. Broschiert, leichte Gebrauchsspuren, 340g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, leipziger-antiquariat.
München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf, 1978. 591 Seiten 8°, 22 x 14,5 cm, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag Sprache: Deutsch ISBN: 3858860697 EAN: 9783858860699 Bestell-Nr: 197839 Bemerkungen: Zustand: Schutzumschlag mit minimalen Randläsuren, leicht berieben und vergilbt Schlagworte: USA Judentum Einwanderung, Religion & Theologie, Esoterik, Geschichte, Amerika, Geschichte, Sonstiges, Judaica. ArtikeldetailsDas Gewürz Die Saga der Juden in AmerikaThorwald, Jürgen: München: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf, 1978. 591 Seiten 8°, 22 x 14,5 cm, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag Sprache: DeutschISBN: 3858860697 EAN: 9783858860699Bestell-Nr: 197839Bemerkungen: Zustand: Schutzumschlag mit minimalen Randläsuren, leicht berieben und vergilbtSchlagworte: USA Judentum Einwanderung, Religion & Theologie, Esoterik, Geschichte, Amerika, Geschichte, Sonstiges, JudaicaEUR 9,38 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-04-19), Gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, EAN: 9783858860699, Thematik: Judentum, Theologie, Buchtitel: Das Gewürz, Sprache: Deutsch, Format: 8°, 22 x 14,5 cm, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag, Produktart: Bücher, Eigenschaften: Mit Schutzumschlag.