Frei willig - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 17,21 | € 17,00 | € 17,85 | € 18,47 | € 20,99 |
Nachfrage |
1
Frei willig (2012)
DE NW EB
ISBN: 9783859901933 bzw. 3859901931, in Deutsch, Edition 8, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Im Spannungsfeld der gegensätzlichen Pole Krieg und Musik bringt Frei willig den Leserinnen und Lesern ein wenig bekanntes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte näher: die Teilnahme junger Schweizer als Freiwillige in Hitlers Waffen-SS. Ein ungeöffneter Brief liegt in Valerie Bachmanns Schreibtisch. Sie hat ihn im Arbeitszimmer ihres Vaters Walter Grimm gefunden. Der Absender auf dem Umschlag rief Ungeklärtes aus ihrer Kindheit in Erinnerung, so dass sie nicht widerstehen konnte, ihn heimlich mitzunehmen. Doch den Mut, den Brief zu öffnen, findet sie erst, nachdem sie Trevor Quinn kennengelernt hat. Der amerikanische Musikjournalist verdächtigt ihren Vater, in seinem Musiklabel gefälschte CDs herausgegeben zu haben. Auf den Klavieraufnahmen habe in Wirklichkeit nicht die Pianistin Clara Howes, Walter Grimms zweite Frau, gespielt, sondern andere KünstlerInnen, deren Aufnahmen er von verschiedenen CDs zusammengestohlen habe. Valerie ist schockiert über den Betrugsverdacht gegen ihren Vater. Er streitet zwar alles ab, doch sie kann sich den erdrückenden Fakten nicht entziehen. Warum hat er das getan? Auf der Suche nach Antworten öffnet sie aus einem Impuls heraus den liegen gelassenen Brief. Und wird mit noch viel Unbegreiflicherem konfrontiert. Was hat ihr Vater mit einer Tölzer 'Kameradschaft' zu tun, was mit der Schlacht von Tscherkassy im 2. Weltkrieg? Erinnerungen tauchen auf und viele offene Fragen. Valerie beginnt im Internet zu recherchieren, sie spürt Dokumente im Bundesarchiv auf und besucht einen alten Freund ihres Vaters in Wien. Allmählich verdichtet sich ihre Ahnung zur beklemmenden Gewissheit. Über die historischen Zusammenhänge des sorgfältig recherchierten Romans sowie über Zahl und Motivationen der Schweizer Freiwilligen gibt ein Nachwort Aufschluss. ePUB, 16.12.2012.
Im Spannungsfeld der gegensätzlichen Pole Krieg und Musik bringt Frei willig den Leserinnen und Lesern ein wenig bekanntes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte näher: die Teilnahme junger Schweizer als Freiwillige in Hitlers Waffen-SS. Ein ungeöffneter Brief liegt in Valerie Bachmanns Schreibtisch. Sie hat ihn im Arbeitszimmer ihres Vaters Walter Grimm gefunden. Der Absender auf dem Umschlag rief Ungeklärtes aus ihrer Kindheit in Erinnerung, so dass sie nicht widerstehen konnte, ihn heimlich mitzunehmen. Doch den Mut, den Brief zu öffnen, findet sie erst, nachdem sie Trevor Quinn kennengelernt hat. Der amerikanische Musikjournalist verdächtigt ihren Vater, in seinem Musiklabel gefälschte CDs herausgegeben zu haben. Auf den Klavieraufnahmen habe in Wirklichkeit nicht die Pianistin Clara Howes, Walter Grimms zweite Frau, gespielt, sondern andere KünstlerInnen, deren Aufnahmen er von verschiedenen CDs zusammengestohlen habe. Valerie ist schockiert über den Betrugsverdacht gegen ihren Vater. Er streitet zwar alles ab, doch sie kann sich den erdrückenden Fakten nicht entziehen. Warum hat er das getan? Auf der Suche nach Antworten öffnet sie aus einem Impuls heraus den liegen gelassenen Brief. Und wird mit noch viel Unbegreiflicherem konfrontiert. Was hat ihr Vater mit einer Tölzer 'Kameradschaft' zu tun, was mit der Schlacht von Tscherkassy im 2. Weltkrieg? Erinnerungen tauchen auf und viele offene Fragen. Valerie beginnt im Internet zu recherchieren, sie spürt Dokumente im Bundesarchiv auf und besucht einen alten Freund ihres Vaters in Wien. Allmählich verdichtet sich ihre Ahnung zur beklemmenden Gewissheit. Über die historischen Zusammenhänge des sorgfältig recherchierten Romans sowie über Zahl und Motivationen der Schweizer Freiwilligen gibt ein Nachwort Aufschluss. ePUB, 16.12.2012.
2
Frei willig / edition 8 (2012)
DE NW EB DL
ISBN: 3859901931 bzw. 9783859901933, in Deutsch, 251 Seiten, edition 8, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Im Spannungsfeld der gegensätzlichen Pole Krieg und Musik bringt Frei willig den Leserinnen und Lesern ein wenig bekanntes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte näher: die Teilnahme junger Schweizer als Freiwillige in Hitlers Waffen-SS. Ein ungeöffneter Brief liegt in Valerie Bachmanns Schreibtisch. Sie hat ihn im Arbeitszimmer ihres Vaters Walter Grimm gefunden. Der Absender auf dem Umschlag rief Ungeklärtes aus ihrer Kindheit in Erinnerung, so dass sie nicht widerstehen konnte, ihn heimlich mitzunehmen. Doch den Mut, den Brief zu öffnen, findet sie erst, nachdem sie Trevor Quinn kennengelernt hat. Der amerikanische Musikjournalist verdächtigt ihren Vater, in seinem Musiklabel gefälschte CDs herausgegeben zu haben. Auf den Klavieraufnahmen habe in Wirklichkeit nicht die Pianistin Clara Howes, Walter Grimms zweite Frau, gespielt, sondern andere KünstlerInnen, deren Aufnahmen er von verschiedenen CDs zusammengestohlen habe. Valerie ist schockiert über den Betrugsverdacht gegen ihren Vater. Er streitet zwar alles ab, doch sie kann sich den erdrückenden Fakten nicht entziehen. Warum hat er das getan? Auf der Suche nach Antworten öffnet sie aus einem Impuls heraus den liegen gelassenen Brief. Und wird mit noch viel Unbegreiflicherem konfrontiert. Was hat ihr Vater mit einer Tölzer 'Kameradschaft' zu tun, was mit der Schlacht von Tscherkassy im 2. Weltkrieg? Erinnerungen tauchen auf und viele offene Fragen. Valerie beginnt im Internet zu recherchieren, sie spürt Dokumente im Bundesarchiv auf und besucht einen alten Freund ihres Vaters in Wien. Allmählich verdichtet sich ihre Ahnung zur beklemmenden Gewissheit. Über die historischen Zusammenhänge des sorgfältig recherchierten Romans sowie über Zahl und Motivationen der Schweizer Freiwilligen gibt ein Nachwort Aufschluss. 2012, 251 Seiten, eBooks.
Im Spannungsfeld der gegensätzlichen Pole Krieg und Musik bringt Frei willig den Leserinnen und Lesern ein wenig bekanntes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte näher: die Teilnahme junger Schweizer als Freiwillige in Hitlers Waffen-SS. Ein ungeöffneter Brief liegt in Valerie Bachmanns Schreibtisch. Sie hat ihn im Arbeitszimmer ihres Vaters Walter Grimm gefunden. Der Absender auf dem Umschlag rief Ungeklärtes aus ihrer Kindheit in Erinnerung, so dass sie nicht widerstehen konnte, ihn heimlich mitzunehmen. Doch den Mut, den Brief zu öffnen, findet sie erst, nachdem sie Trevor Quinn kennengelernt hat. Der amerikanische Musikjournalist verdächtigt ihren Vater, in seinem Musiklabel gefälschte CDs herausgegeben zu haben. Auf den Klavieraufnahmen habe in Wirklichkeit nicht die Pianistin Clara Howes, Walter Grimms zweite Frau, gespielt, sondern andere KünstlerInnen, deren Aufnahmen er von verschiedenen CDs zusammengestohlen habe. Valerie ist schockiert über den Betrugsverdacht gegen ihren Vater. Er streitet zwar alles ab, doch sie kann sich den erdrückenden Fakten nicht entziehen. Warum hat er das getan? Auf der Suche nach Antworten öffnet sie aus einem Impuls heraus den liegen gelassenen Brief. Und wird mit noch viel Unbegreiflicherem konfrontiert. Was hat ihr Vater mit einer Tölzer 'Kameradschaft' zu tun, was mit der Schlacht von Tscherkassy im 2. Weltkrieg? Erinnerungen tauchen auf und viele offene Fragen. Valerie beginnt im Internet zu recherchieren, sie spürt Dokumente im Bundesarchiv auf und besucht einen alten Freund ihres Vaters in Wien. Allmählich verdichtet sich ihre Ahnung zur beklemmenden Gewissheit. Über die historischen Zusammenhänge des sorgfältig recherchierten Romans sowie über Zahl und Motivationen der Schweizer Freiwilligen gibt ein Nachwort Aufschluss. 2012, 251 Seiten, eBooks.
3
Frei willig
DE NW
ISBN: 9783859901933 bzw. 3859901931, in Deutsch, Edition 8, Zürich, Schweiz, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Roman, Im Spannungsfeld der gegensätzlichen Pole Krieg und Musik bringt Frei willig den Leserinnen und Lesern ein wenig bekanntes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte näher: die Teilnahme junger Schweizer als Freiwillige in ***s Waffen-SS.Ein ungeöffneter Brief liegt in Valerie Bachmanns Schreibtisch. Sie hat ihn im Arbeitszimmer ihres Vaters Walter Grimm gefunden. Der Absender auf dem Umschlag rief Ungeklärtes aus ihrer Kindheit in Erinnerung, so dass sie nicht widerstehen konnte, ihn heimlich mitzunehmen. Doch den Mut, den Brief zu öffnen, findet sie erst, nachdem sie Trevor Quinn kennengelernt hat. Der amerikanische Musikjournalist verdächtigt ihren Vater, in seinem Musiklabel gefälschte CDs herausgegeben zu haben. Auf den Klavieraufnahmen habe in Wirklichkeit nicht die Pianistin Clara Howes, Walter Grimms zweite Frau, gespielt, sondern andere KünstlerInnen, deren Aufnahmen er von verschiedenen CDs zusammengestohlen habe.Valerie ist schockiert über den Betrugsverdacht gegen ihren Vater. Er streitet zwar alles ab, doch sie kann sich den erdrückenden Fakten nicht entziehen. Warum hat er das getan? Auf der Suche nach Antworten öffnet sie aus einem Impuls heraus den liegen gelassenen Brief. Und wird mit noch viel Unbegreiflicherem konfrontiert. Was hat ihr Vater mit einer Tölzer ›Kameradschaft‹ zu tun, was mit der Schlacht von Tscherkassy im 2. Weltkrieg? Erinnerungen tauchen auf und viele offene Fragen. Valerie beginnt im Internet zu recherchieren, sie spürt Dokumente im Bundesarchiv auf und besucht einen alten Freund ihres Vaters in Wien. Allmählich verdichtet sich ihre Ahnung zur beklemmenden Gewissheit. Über die historischen Zusammenhänge des sorgfältig recherchierten Romans sowie über Zahl und Motivationen der Schweizer Freiwilligen gibt ein Nachwort Aufschluss.
Roman, Im Spannungsfeld der gegensätzlichen Pole Krieg und Musik bringt Frei willig den Leserinnen und Lesern ein wenig bekanntes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte näher: die Teilnahme junger Schweizer als Freiwillige in ***s Waffen-SS.Ein ungeöffneter Brief liegt in Valerie Bachmanns Schreibtisch. Sie hat ihn im Arbeitszimmer ihres Vaters Walter Grimm gefunden. Der Absender auf dem Umschlag rief Ungeklärtes aus ihrer Kindheit in Erinnerung, so dass sie nicht widerstehen konnte, ihn heimlich mitzunehmen. Doch den Mut, den Brief zu öffnen, findet sie erst, nachdem sie Trevor Quinn kennengelernt hat. Der amerikanische Musikjournalist verdächtigt ihren Vater, in seinem Musiklabel gefälschte CDs herausgegeben zu haben. Auf den Klavieraufnahmen habe in Wirklichkeit nicht die Pianistin Clara Howes, Walter Grimms zweite Frau, gespielt, sondern andere KünstlerInnen, deren Aufnahmen er von verschiedenen CDs zusammengestohlen habe.Valerie ist schockiert über den Betrugsverdacht gegen ihren Vater. Er streitet zwar alles ab, doch sie kann sich den erdrückenden Fakten nicht entziehen. Warum hat er das getan? Auf der Suche nach Antworten öffnet sie aus einem Impuls heraus den liegen gelassenen Brief. Und wird mit noch viel Unbegreiflicherem konfrontiert. Was hat ihr Vater mit einer Tölzer ›Kameradschaft‹ zu tun, was mit der Schlacht von Tscherkassy im 2. Weltkrieg? Erinnerungen tauchen auf und viele offene Fragen. Valerie beginnt im Internet zu recherchieren, sie spürt Dokumente im Bundesarchiv auf und besucht einen alten Freund ihres Vaters in Wien. Allmählich verdichtet sich ihre Ahnung zur beklemmenden Gewissheit. Über die historischen Zusammenhänge des sorgfältig recherchierten Romans sowie über Zahl und Motivationen der Schweizer Freiwilligen gibt ein Nachwort Aufschluss.
4
Frei willig
DE NW
ISBN: 9783859901933 bzw. 3859901931, in Deutsch, Edition 8, Zürich, Schweiz, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Roman, Im Spannungsfeld der gegensätzlichen Pole Krieg und Musik bringt Frei willig den Leserinnen und Lesern ein wenig bekanntes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte näher: die Teilnahme junger Schweizer als Freiwillige in Hitlers Waffen-SS.Ein ungeöffneter Brief liegt in Valerie Bachmanns Schreibtisch. Sie hat ihn im Arbeitszimmer ihres Vaters Walter Grimm gefunden. Der Absender auf dem Umschlag rief Ungeklärtes aus ihrer Kindheit in Erinnerung, so dass sie nicht widerstehen konnte, ihn heimlich mitzunehmen. Doch den Mut, den Brief zu öffnen, findet sie erst, nachdem sie Trevor Quinn kennengelernt hat. Der amerikanische Musikjournalist verdächtigt ihren Vater, in seinem Musiklabel gefälschte CDs herausgegeben zu haben. Auf den Klavieraufnahmen habe in Wirklichkeit nicht die Pianistin Clara Howes, Walter Grimms zweite Frau, gespielt, sondern andere KünstlerInnen, deren Aufnahmen er von verschiedenen CDs zusammengestohlen habe.Valerie ist schockiert über den Betrugsverdacht gegen ihren Vater. Er streitet zwar alles ab, doch sie kann sich den erdrückenden Fakten nicht entziehen. Warum hat er das getan? Auf der Suche nach Antworten öffnet sie aus einem Impuls heraus den liegen gelassenen Brief. Und wird mit noch viel Unbegreiflicherem konfrontiert. Was hat ihr Vater mit einer Tölzer ›Kameradschaft‹ zu tun, was mit der Schlacht von Tscherkassy im 2. Weltkrieg? Erinnerungen tauchen auf und viele offene Fragen. Valerie beginnt im Internet zu recherchieren, sie spürt Dokumente im Bundesarchiv auf und besucht einen alten Freund ihres Vaters in Wien. Allmählich verdichtet sich ihre Ahnung zur beklemmenden Gewissheit. Über die historischen Zusammenhänge des sorgfältig recherchierten Romans sowie über Zahl und Motivationen der Schweizer Freiwilligen gibt ein Nachwort Aufschluss.
Roman, Im Spannungsfeld der gegensätzlichen Pole Krieg und Musik bringt Frei willig den Leserinnen und Lesern ein wenig bekanntes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte näher: die Teilnahme junger Schweizer als Freiwillige in Hitlers Waffen-SS.Ein ungeöffneter Brief liegt in Valerie Bachmanns Schreibtisch. Sie hat ihn im Arbeitszimmer ihres Vaters Walter Grimm gefunden. Der Absender auf dem Umschlag rief Ungeklärtes aus ihrer Kindheit in Erinnerung, so dass sie nicht widerstehen konnte, ihn heimlich mitzunehmen. Doch den Mut, den Brief zu öffnen, findet sie erst, nachdem sie Trevor Quinn kennengelernt hat. Der amerikanische Musikjournalist verdächtigt ihren Vater, in seinem Musiklabel gefälschte CDs herausgegeben zu haben. Auf den Klavieraufnahmen habe in Wirklichkeit nicht die Pianistin Clara Howes, Walter Grimms zweite Frau, gespielt, sondern andere KünstlerInnen, deren Aufnahmen er von verschiedenen CDs zusammengestohlen habe.Valerie ist schockiert über den Betrugsverdacht gegen ihren Vater. Er streitet zwar alles ab, doch sie kann sich den erdrückenden Fakten nicht entziehen. Warum hat er das getan? Auf der Suche nach Antworten öffnet sie aus einem Impuls heraus den liegen gelassenen Brief. Und wird mit noch viel Unbegreiflicherem konfrontiert. Was hat ihr Vater mit einer Tölzer ›Kameradschaft‹ zu tun, was mit der Schlacht von Tscherkassy im 2. Weltkrieg? Erinnerungen tauchen auf und viele offene Fragen. Valerie beginnt im Internet zu recherchieren, sie spürt Dokumente im Bundesarchiv auf und besucht einen alten Freund ihres Vaters in Wien. Allmählich verdichtet sich ihre Ahnung zur beklemmenden Gewissheit. Über die historischen Zusammenhänge des sorgfältig recherchierten Romans sowie über Zahl und Motivationen der Schweizer Freiwilligen gibt ein Nachwort Aufschluss.
5
Frei willig
DE NW
ISBN: 9783859901933 bzw. 3859901931, in Deutsch, Edition 8, Zürich, Schweiz, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Im Spannungsfeld der gegensätzlichen Pole Krieg und Musik bringt Frei willig den Leserinnen und Lesern ein wenig bekanntes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte näher: die Teilnahme junger Schweizer als Freiwillige in ***s Waffen-SS.Ein ungeöffneter Brief liegt in Valerie Bachmanns Schreibtisch. Sie hat ihn im Arbeitszimmer ihres Vaters Walter Grimm gefunden. Der Absender auf dem Umschlag rief Ungeklärtes aus ihrer Kindheit in Erinnerung, so dass sie nicht widerstehen konnte, ihn heimlich mitzunehmen. Doch den Mut, den Brief zu öffnen, findet sie erst, nachdem sie Trevor Quinn kennengelernt hat. Der amerikanische Musikjournalist verdächtigt ihren Vater, in seinem Musiklabel gefälschte CDs herausgegeben zu haben. Auf den Klavieraufnahmen habe in Wirklichkeit nicht die Pianistin Clara Howes, Walter Grimms zweite Frau, gespielt, sondern andere KünstlerInnen, deren Aufnahmen er von verschiedenen CDs zusammengestohlen habe.Valerie ist schockiert über den Betrugsverdacht gegen ihren Vater. Er streit.
Im Spannungsfeld der gegensätzlichen Pole Krieg und Musik bringt Frei willig den Leserinnen und Lesern ein wenig bekanntes Kapitel der jüngeren Schweizer Geschichte näher: die Teilnahme junger Schweizer als Freiwillige in ***s Waffen-SS.Ein ungeöffneter Brief liegt in Valerie Bachmanns Schreibtisch. Sie hat ihn im Arbeitszimmer ihres Vaters Walter Grimm gefunden. Der Absender auf dem Umschlag rief Ungeklärtes aus ihrer Kindheit in Erinnerung, so dass sie nicht widerstehen konnte, ihn heimlich mitzunehmen. Doch den Mut, den Brief zu öffnen, findet sie erst, nachdem sie Trevor Quinn kennengelernt hat. Der amerikanische Musikjournalist verdächtigt ihren Vater, in seinem Musiklabel gefälschte CDs herausgegeben zu haben. Auf den Klavieraufnahmen habe in Wirklichkeit nicht die Pianistin Clara Howes, Walter Grimms zweite Frau, gespielt, sondern andere KünstlerInnen, deren Aufnahmen er von verschiedenen CDs zusammengestohlen habe.Valerie ist schockiert über den Betrugsverdacht gegen ihren Vater. Er streit.
7
Frei willig
DE NW EB DL
ISBN: 9783859901933 bzw. 3859901931, in Deutsch, edition 8, edition 8, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Free Shipping on eligible orders over $25.
Gerlinde Michel, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by edition 8.
Gerlinde Michel, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by edition 8.
Lade…