20 JAHRE DDR / . - 5 BROSCHÜREN / 1 BUCHTITEL: 2 x Wahlen - Broschur die die fast zeitgleichen Wahlen DDR / BRD vergleicht ("In DDR entscheiden wirklich die Wähler die Zukunft des Staates."). Ohne Ort, Datum, w
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Ihr sollt wissen, daß der Norden nicht schläft . . .` [Gebundene Ausgabe] (1999)
DE US
ISBN: 3861087499 bzw. 9783861087496, in Deutsch, Edition Temmen, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
1999 Hardcover 296 S. Gebundene Ausgabe Kai Langer untersucht in der vorliegenden Regionalstudie die Vorgeschichte der Wende in den ehemaligen drei Nordbezirken der DDR und ihren weiteren Verlauf bis zur ersten freien Volkskammerwahl im Frühjahr 1990. Er schildert, wie sich vor dem Hintergrund des Zerfalls der Ostblockstaaten auch im traditionell als rückständig geltenden ländlichen Norden ein Protestpotential herausbildete, dessen Spektrum von den ersten, noch unter dem Schutz der mecklenburgischen Landeskirche agierenden Basisgruppen bis zum Neuen Forum - der stärksten und mobilisierungsfähigsten Oppositionskraft - reichte. Unter dem Eindruck der Ereignisse im Süden der DDR gewann diese Gegenöffentlichkeit eine immer breitere Massenbasis, die zu demonstrativen Protestformen überging. Aus Friedens- und Fürbittgottesdiensten in den Kirchen entwickelten sich schließlich die großen wöchentlichen Demonstrationen, zuerst am 16. Oktober in Waren, kurz darauf in Greifswald, Neubrandenburg, Rostock und Schwerin. Anhand zahlreicher, eindrucksvoller Fakten weist Kai Langer nach, wie die Partei- und Staatsorgane der Bezirke in dieser politisch prekären Situation zu lavieren versuchten und nach dem überraschenden Fall der Mauer endgültig ihren Führungsanspruch verspielten. Er arbeitet die wesentlichen Tendenzen im Verlauf der friedlichen Revolution in Mecklenburg und Vorpommern heraus, benennt die führenden politischen Akteure und Gruppierungen auf Seiten der Bürgerbewegung und skizziert die Neuformierung der politischen Kräfte nach Ende des SED-Herrschaftsmonopols. Der Titel dieser Studie geht auf ein Papier der Güstrower Basisgruppe des Neuen Forums vom 17.10.1989 zurück, worin die Protestbewegung im Süden darüber aufgeklärt werden sollte, daß der Norden den gesellschaftlichen Umbruch keinesfalls verschlafen habe. Kai Langer untersucht in der vorliegenden Regionalstudie die Vorgeschichte der Wende in den ehemaligen drei Nordbezirken der DDR und ihren weiteren Verlauf bis zur ersten freien Volkskammerwahl im Frühjahr 1990. Er schildert, wie sich vor dem Hintergrund des Zerfalls der Ostblockstaaten auch im traditionell als rückständig geltenden ländlichen Norden ein Protestpotential herausbildete, dessen Spektrum von den ersten, noch unter dem Schutz der mecklenburgischen Landeskirche agierenden Basisgruppen bis zum Neuen Forum - der stärksten und mobilisierungsfähigsten Oppositionskraft - reichte. Unter dem Eindruck der Ereignisse im Süden der DDR gewann diese Gegenöffentlichkeit eine immer breitere Massenbasis, die zu demonstrativen Protestformen überging. Aus Friedens- und Fürbittgottesdiensten in den Kirchen entwickelten sich schließlich die großen wöchentlichen Demonstrationen, zuerst am 16. Oktober in Waren, kurz darauf in Greifswald, Neubrandenburg, Rostock und Schwerin. Anhand zahlreicher, eindrucksvoller Fakten weist Kai Langer nach, wie die Partei- und Staatsorgane der Bezirke in dieser politisch prekären Situation zu lavieren versuchten und nach dem überraschenden Fall der Mauer endgültig ihren Führungsanspruch verspielten. Er arbeitet die wesentlichen Tendenzen im Verlauf der friedlichen Revolution in Mecklenburg und Vorpommern heraus, benennt die führenden politischen Akteure und Gruppierungen auf Seiten der Bürgerbewegung und skizziert die Neuformierung der politischen Kräfte nach Ende des SED-Herrschaftsmonopols. Der Titel dieser Studie geht auf ein Papier der Güstrower Basisgruppe des Neuen Forums vom 17.10.1989 zurück, worin die Protestbewegung im Süden darüber aufgeklärt werden sollte, daß der Norden den gesellschaftlichen Umbruch keinesfalls verschlafen habe. gebraucht; sehr gut.
1999 Hardcover 296 S. Gebundene Ausgabe Kai Langer untersucht in der vorliegenden Regionalstudie die Vorgeschichte der Wende in den ehemaligen drei Nordbezirken der DDR und ihren weiteren Verlauf bis zur ersten freien Volkskammerwahl im Frühjahr 1990. Er schildert, wie sich vor dem Hintergrund des Zerfalls der Ostblockstaaten auch im traditionell als rückständig geltenden ländlichen Norden ein Protestpotential herausbildete, dessen Spektrum von den ersten, noch unter dem Schutz der mecklenburgischen Landeskirche agierenden Basisgruppen bis zum Neuen Forum - der stärksten und mobilisierungsfähigsten Oppositionskraft - reichte. Unter dem Eindruck der Ereignisse im Süden der DDR gewann diese Gegenöffentlichkeit eine immer breitere Massenbasis, die zu demonstrativen Protestformen überging. Aus Friedens- und Fürbittgottesdiensten in den Kirchen entwickelten sich schließlich die großen wöchentlichen Demonstrationen, zuerst am 16. Oktober in Waren, kurz darauf in Greifswald, Neubrandenburg, Rostock und Schwerin. Anhand zahlreicher, eindrucksvoller Fakten weist Kai Langer nach, wie die Partei- und Staatsorgane der Bezirke in dieser politisch prekären Situation zu lavieren versuchten und nach dem überraschenden Fall der Mauer endgültig ihren Führungsanspruch verspielten. Er arbeitet die wesentlichen Tendenzen im Verlauf der friedlichen Revolution in Mecklenburg und Vorpommern heraus, benennt die führenden politischen Akteure und Gruppierungen auf Seiten der Bürgerbewegung und skizziert die Neuformierung der politischen Kräfte nach Ende des SED-Herrschaftsmonopols. Der Titel dieser Studie geht auf ein Papier der Güstrower Basisgruppe des Neuen Forums vom 17.10.1989 zurück, worin die Protestbewegung im Süden darüber aufgeklärt werden sollte, daß der Norden den gesellschaftlichen Umbruch keinesfalls verschlafen habe. Kai Langer untersucht in der vorliegenden Regionalstudie die Vorgeschichte der Wende in den ehemaligen drei Nordbezirken der DDR und ihren weiteren Verlauf bis zur ersten freien Volkskammerwahl im Frühjahr 1990. Er schildert, wie sich vor dem Hintergrund des Zerfalls der Ostblockstaaten auch im traditionell als rückständig geltenden ländlichen Norden ein Protestpotential herausbildete, dessen Spektrum von den ersten, noch unter dem Schutz der mecklenburgischen Landeskirche agierenden Basisgruppen bis zum Neuen Forum - der stärksten und mobilisierungsfähigsten Oppositionskraft - reichte. Unter dem Eindruck der Ereignisse im Süden der DDR gewann diese Gegenöffentlichkeit eine immer breitere Massenbasis, die zu demonstrativen Protestformen überging. Aus Friedens- und Fürbittgottesdiensten in den Kirchen entwickelten sich schließlich die großen wöchentlichen Demonstrationen, zuerst am 16. Oktober in Waren, kurz darauf in Greifswald, Neubrandenburg, Rostock und Schwerin. Anhand zahlreicher, eindrucksvoller Fakten weist Kai Langer nach, wie die Partei- und Staatsorgane der Bezirke in dieser politisch prekären Situation zu lavieren versuchten und nach dem überraschenden Fall der Mauer endgültig ihren Führungsanspruch verspielten. Er arbeitet die wesentlichen Tendenzen im Verlauf der friedlichen Revolution in Mecklenburg und Vorpommern heraus, benennt die führenden politischen Akteure und Gruppierungen auf Seiten der Bürgerbewegung und skizziert die Neuformierung der politischen Kräfte nach Ende des SED-Herrschaftsmonopols. Der Titel dieser Studie geht auf ein Papier der Güstrower Basisgruppe des Neuen Forums vom 17.10.1989 zurück, worin die Protestbewegung im Süden darüber aufgeklärt werden sollte, daß der Norden den gesellschaftlichen Umbruch keinesfalls verschlafen habe. gebraucht; sehr gut.
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Symbolbild
' Ihr sollt wissen, daß der Norden nicht schläft'
DE NW
ISBN: 9783861087496 bzw. 3861087499, in Deutsch, neu.
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Zur Geschichte der 'Wende' in den drei Nordbezirken der DDR, Kai Langer untersucht in der vorliegenden Regionalstudie die Vorgeschichte der »Wende« in den ehemaligen drei Nordbezirken der DDR und ihren weiteren Verlauf bis zur ersten freien Volkskammerwahl im Frühjahr 1990. Er schildert, wie sich vor dem Hintergrund des Zerfalls der Ostblockstaaten auch im traditionell als »rückständig« geltenden ländlichen Norden ein Protestpotential herausbildete, dessen Spektrum von den ersten, noch unter dem Schutz der mecklenburgischen Landeskirche agierenden Basisgruppen bis zum Neuen Forum - der stärksten und mobilisierungsfähigsten Oppositionskraft - reichte. Unter dem Eindruck der Ereignisse im Süden der DDR gewann diese »Gegenöffentlichkeit« eine immer breitere Massenbasis, die zu demonstrativen Protestformen überging. Aus Friedens- und Fürbittgottesdiensten in den Kirchen entwickelten sich schließlich die großen wöchentlichen Demonstrationen, zuerst am 16. Oktober in Waren, kurz darauf in Greifswald, Neubrandenburg, Rostock und Schwerin. Anhand zahlreicher, eindrucksvoller Fakten weist Kai Langer nach, wie die Partei- und Staatsorgane der Bezirke in dieser politisch prekären Situation zu lavieren versuchten und nach dem überraschenden Fall der Mauer endgültig ihren Führungsanspruch verspielten. Er arbeitet die wesentlichen Tendenzen im Verlauf der friedlichen Revolution in Mecklenburg und Vorpommern heraus, benennt die führenden politischen Akteure und Gruppierungen auf Seiten der Bürgerbewegung und skizziert die Neuformierung der politischen Kräfte nach Ende des SED-Herrschaftsmonopols. Der Titel dieser Studie geht auf ein Papier der Güstrower Basisgruppe des Neuen Forums vom 17.10.1989 zurück, worin die Protestbewegung im Süden darüber aufgeklärt werden sollte, daß der Norden den gesellschaftlichen Umbruch keinesfalls »verschlafen« habe.
Zur Geschichte der 'Wende' in den drei Nordbezirken der DDR, Kai Langer untersucht in der vorliegenden Regionalstudie die Vorgeschichte der »Wende« in den ehemaligen drei Nordbezirken der DDR und ihren weiteren Verlauf bis zur ersten freien Volkskammerwahl im Frühjahr 1990. Er schildert, wie sich vor dem Hintergrund des Zerfalls der Ostblockstaaten auch im traditionell als »rückständig« geltenden ländlichen Norden ein Protestpotential herausbildete, dessen Spektrum von den ersten, noch unter dem Schutz der mecklenburgischen Landeskirche agierenden Basisgruppen bis zum Neuen Forum - der stärksten und mobilisierungsfähigsten Oppositionskraft - reichte. Unter dem Eindruck der Ereignisse im Süden der DDR gewann diese »Gegenöffentlichkeit« eine immer breitere Massenbasis, die zu demonstrativen Protestformen überging. Aus Friedens- und Fürbittgottesdiensten in den Kirchen entwickelten sich schließlich die großen wöchentlichen Demonstrationen, zuerst am 16. Oktober in Waren, kurz darauf in Greifswald, Neubrandenburg, Rostock und Schwerin. Anhand zahlreicher, eindrucksvoller Fakten weist Kai Langer nach, wie die Partei- und Staatsorgane der Bezirke in dieser politisch prekären Situation zu lavieren versuchten und nach dem überraschenden Fall der Mauer endgültig ihren Führungsanspruch verspielten. Er arbeitet die wesentlichen Tendenzen im Verlauf der friedlichen Revolution in Mecklenburg und Vorpommern heraus, benennt die führenden politischen Akteure und Gruppierungen auf Seiten der Bürgerbewegung und skizziert die Neuformierung der politischen Kräfte nach Ende des SED-Herrschaftsmonopols. Der Titel dieser Studie geht auf ein Papier der Güstrower Basisgruppe des Neuen Forums vom 17.10.1989 zurück, worin die Protestbewegung im Süden darüber aufgeklärt werden sollte, daß der Norden den gesellschaftlichen Umbruch keinesfalls »verschlafen« habe.
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Ihr sollt wissen, dass der Norden nicht schläft.: Zur Geschichte der 'Wende.
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3861087499 Ihr sollt wissen, dass der Norden nicht schläft...: Zur Geschichte der 'Wende...
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'Ihr sollt wissen, daß der Norden nicht schläft . . .'
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ISBN: 9783861087496 bzw. 3861087499, Band: 1, in Deutsch, gebraucht.
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' Ihr sollt wissen, daß der Norden nicht schläft' - Kai Lang . 9783861087496
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