Ulbrichts Scheitern - Warum der SED-Chef nicht die Absicht hatte eine "Mauer" zu errichten, sie aber dennoch bauen ließ., Beiträge zur Geschichte von Mauer und Flucht.
6 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 49,90 | € 40,41 | € 41,17 | € 12,99 |
Nachfrage |
1
Ulbrichts Scheitern - Warum der SED-Chef nicht die Absicht hatte eine "Mauer" zu errichten, sie aber dennoch bauen ließ. Beiträge zur Geschichte von Mauer und Flucht. (2013)
DE US
ISBN: 9783861537465 bzw. 386153746X, in Deutsch, Berlin: Links, gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
520 Seiten. Gebundene Ausgabe.Illustrierter Hardcoverband in nahezu neuwertigem Zustand. - Hatte SED-Chef Walter Ulbricht tatsächlich nicht die Absicht, eine Mauer zu errichten? Michael Kubina interpretiert deutsche und russische Quellen aus ihrem historischen Kontext heraus und kommt zu dem Schluss, dass Ulbricht und die SED-Führung die Republikflucht zunächst nicht als sonderlich bedrohlich wahrnahmen, sondern in den Flüchtlingen vor allem Klassenfeinde sahen, auf die verzichtet werden konnte. Erst als die Abwanderung ein bedrohliches Ausmaß annahm, entschied Chruschtschow, das Fluchtproblem durch die Schließung der Sektorengrenze in Berlin zu lösen. In zweifacher Hinsicht war Ulbricht gescheitert: Das für 1961 angekündigte Überholen Westdeutschlands war nichts als Illusion, und West-Berlin wurde als Pfahl im Fleisch der DDR konserviert. (Verlagsanzeige).
520 Seiten. Gebundene Ausgabe.Illustrierter Hardcoverband in nahezu neuwertigem Zustand. - Hatte SED-Chef Walter Ulbricht tatsächlich nicht die Absicht, eine Mauer zu errichten? Michael Kubina interpretiert deutsche und russische Quellen aus ihrem historischen Kontext heraus und kommt zu dem Schluss, dass Ulbricht und die SED-Führung die Republikflucht zunächst nicht als sonderlich bedrohlich wahrnahmen, sondern in den Flüchtlingen vor allem Klassenfeinde sahen, auf die verzichtet werden konnte. Erst als die Abwanderung ein bedrohliches Ausmaß annahm, entschied Chruschtschow, das Fluchtproblem durch die Schließung der Sektorengrenze in Berlin zu lösen. In zweifacher Hinsicht war Ulbricht gescheitert: Das für 1961 angekündigte Überholen Westdeutschlands war nichts als Illusion, und West-Berlin wurde als Pfahl im Fleisch der DDR konserviert. (Verlagsanzeige).
2
Ulbrichts Scheitern - Warum der SED-Chef nicht die Absicht hatte eine "Mauer" zu errichten, sie aber dennoch bauen ließ. Beiträge zur Geschichte von Mauer und Flucht. (2013)
DE
ISBN: 9783861537465 bzw. 386153746X, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
520 Seiten. Gebundene Ausgabe. Illustrierter Hardcoverband in nahezu neuwertigem Zustand. - Hatte SED-Chef Walter Ulbricht tatsächlich nicht »die Absicht, eine Mauer zu errichten«? Michael Kubina interpretiert deutsche und russische Quellen aus ihrem historischen Kontext heraus und kommt zu dem Schluss, dass Ulbricht und die SED-Führung die »Republikflucht« zunächst nicht als sonderlich bedrohlich wahrnahmen, sondern in den Flüchtlingen vor allem »Klassenfeinde« sahen, auf die verzichtet werden konnte. Erst als die Abwanderung ein bedrohliches Ausmaß annahm, entschied Chruschtschow, das Fluchtproblem durch die Schließung der Sektorengrenze in Berlin zu lösen. In zweifacher Hinsicht war Ulbricht gescheitert: Das für 1961 angekündigte »Überholen« Westdeutschlands war nichts als Illusion, und West-Berlin wurde als »Pfahl im Fleisch der DDR« konserviert. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Geschichte. Geschichtswissenschaft. Politik. Politologie. Politikwissenschaft. DDR-Geschichte.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
520 Seiten. Gebundene Ausgabe. Illustrierter Hardcoverband in nahezu neuwertigem Zustand. - Hatte SED-Chef Walter Ulbricht tatsächlich nicht »die Absicht, eine Mauer zu errichten«? Michael Kubina interpretiert deutsche und russische Quellen aus ihrem historischen Kontext heraus und kommt zu dem Schluss, dass Ulbricht und die SED-Führung die »Republikflucht« zunächst nicht als sonderlich bedrohlich wahrnahmen, sondern in den Flüchtlingen vor allem »Klassenfeinde« sahen, auf die verzichtet werden konnte. Erst als die Abwanderung ein bedrohliches Ausmaß annahm, entschied Chruschtschow, das Fluchtproblem durch die Schließung der Sektorengrenze in Berlin zu lösen. In zweifacher Hinsicht war Ulbricht gescheitert: Das für 1961 angekündigte »Überholen« Westdeutschlands war nichts als Illusion, und West-Berlin wurde als »Pfahl im Fleisch der DDR« konserviert. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Geschichte. Geschichtswissenschaft. Politik. Politologie. Politikwissenschaft. DDR-Geschichte.
3
Symbolbild
Ulbrichts Scheitern (2013)
DE NW
ISBN: 9783861537465 bzw. 386153746X, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Hatte SED-Chef Walter Ulbricht tatsächlich nicht 'die Absicht, eine Mauer zu errichten' Michael Kubina interpretiert deutsche und russische Quellen aus ihrem historischen Kontext heraus und kommt mit diesem neuen Ansatz zu dem Schluss, dass Ulbricht und die SED-Führung die 'Republikflucht' zunächst nicht als sonderlich bedrohlich wahrnahmen, sondern in den Flüchtlingen vor allem 'Klassenfeinde' sahen, auf die verzichtet werden konnte. Von der perspektivischen Überlegenheit des Sozialismus waren sie ohnehin fest überzeugt. Erst als die Abwanderung ein bedrohliches Ausmaß annahm, entschied Chruschtschow, das Fluchtproblem durch die Schließung der Sektorengrenze in Berlin zu lösen. In zweifacher Hinsicht war Ulbricht gescheitert: Das für 1961 angekündigte 'Überholen' Westdeutschlands war nichts als Illusion, und West-Berlin wurde als 'Pfahl im Fleisch der DDR' konserviert. 520 pp. Deutsch.
Neuware - Hatte SED-Chef Walter Ulbricht tatsächlich nicht 'die Absicht, eine Mauer zu errichten' Michael Kubina interpretiert deutsche und russische Quellen aus ihrem historischen Kontext heraus und kommt mit diesem neuen Ansatz zu dem Schluss, dass Ulbricht und die SED-Führung die 'Republikflucht' zunächst nicht als sonderlich bedrohlich wahrnahmen, sondern in den Flüchtlingen vor allem 'Klassenfeinde' sahen, auf die verzichtet werden konnte. Von der perspektivischen Überlegenheit des Sozialismus waren sie ohnehin fest überzeugt. Erst als die Abwanderung ein bedrohliches Ausmaß annahm, entschied Chruschtschow, das Fluchtproblem durch die Schließung der Sektorengrenze in Berlin zu lösen. In zweifacher Hinsicht war Ulbricht gescheitert: Das für 1961 angekündigte 'Überholen' Westdeutschlands war nichts als Illusion, und West-Berlin wurde als 'Pfahl im Fleisch der DDR' konserviert. 520 pp. Deutsch.
4
Symbolbild
Ulbrichts Scheitern - Taschenbuch
DE PB NW
ISBN: 9783861537465 bzw. 386153746X, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
12603154, Hatte SED-Chef Walter Ulbricht tatsächlich nicht »die Absicht, eine Mauer zu errichten«? Michael Kubina interpretiert deutsche und russische Quellen aus ihrem historischen Kontext heraus und kommt mit diesem neuen Ansatz zu dem Schluss, dass Ulbricht und die SED-Führung die »Republikflucht« zunächst nicht als sonderlich bedrohlich wahrnahmen, sondern in den Flüchtlingen vor allem »Klassenfeinde« sahen, auf die verzichtet werden konnte. Von der perspektivischen Überlegenheit des Sozialismus waren sie ohnehin fest überzeugt. Erst als die Abwanderung ein bedrohliches Ausmaß annahm, entschied Chruschtschow, das Fluchtproblem durch die Schließung der Sektorengrenze in Berlin zu lösen. In zweifacher Hinsicht war Ulbricht gescheitert: Das für 1961 angekündigte »Überholen« Westdeutschlands war nichts als Illusion, und West-Berlin wurde als »Pfahl im Fleisch der DDR« konserviert.
12603154, Hatte SED-Chef Walter Ulbricht tatsächlich nicht »die Absicht, eine Mauer zu errichten«? Michael Kubina interpretiert deutsche und russische Quellen aus ihrem historischen Kontext heraus und kommt mit diesem neuen Ansatz zu dem Schluss, dass Ulbricht und die SED-Führung die »Republikflucht« zunächst nicht als sonderlich bedrohlich wahrnahmen, sondern in den Flüchtlingen vor allem »Klassenfeinde« sahen, auf die verzichtet werden konnte. Von der perspektivischen Überlegenheit des Sozialismus waren sie ohnehin fest überzeugt. Erst als die Abwanderung ein bedrohliches Ausmaß annahm, entschied Chruschtschow, das Fluchtproblem durch die Schließung der Sektorengrenze in Berlin zu lösen. In zweifacher Hinsicht war Ulbricht gescheitert: Das für 1961 angekündigte »Überholen« Westdeutschlands war nichts als Illusion, und West-Berlin wurde als »Pfahl im Fleisch der DDR« konserviert.
5
Ulbrichts Scheitern (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783861537465 bzw. 386153746X, in Deutsch, Links Christoph Verlag, gebundenes Buch, neu.
Neu ab: $48.03 (8 Angebote)
Gebraucht ab: $48.08 (4 Angebote)
Zu den weiteren 12 Angeboten bei Amazon.com
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1-2 business days.
Von Händler/Antiquariat, SuperBookDeals-.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, SuperBookDeals-.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
6
Ulbrichts Scheitern: Warum der SED-Chef nicht die Absicht hatte, eine »Mauer« zu errichten, sie aber dennoch bauen ließ (2013)
~DE US FE
ISBN: 386153746X bzw. 9783861537465, vermutlich in Deutsch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…