Beihilfe zum Völkermord: Deutschlands Rolle bei der Vernichtung der Armenier
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Von Händler/Antiquariat, Erlbachbuch Antiquariat Matthias Herbig.
Berlin - : Ch. Links - , 2015. 1. Auflage. Pappband (Hardcover) im Schutzumschlag - . 22 x 15 x 4 cm - Oktav. mit leichten Gebrauchsspuren - minimale Lagerspuren - - mit einigen (s/w) Abbildungen, Deutschland strebte mit dem Ersten Weltkrieg auch die Vorherrschaft im Orient an und zog dazu seinen Bündnispartner Osmanisches Reich in den Krieg hinein. Dessen Armee wurde von deutschen Militärs geleitet, die die Armenier im Land als Feinde ansahen, da diese mit dem russischen Feind kollaborieren würden. Aus der eingeleiteten Deportation wurde von türkischer Seite schnell eine Ausrottungsaktion der armenischen Bevölkerung im Land. Ihr fielen mehr als eine Million Menschen zum Opfer, was die deutsche Regierung als »hart, aber nützlich« akzeptierte. Bedenken von Diplomaten und Kirchenvertretern wurden weggewischt. Jürgen Gottschlich ist an die Orte des damaligen Geschehens gereist, hat Nachkommen der betroffenen Familien befragt sowie deutsche und türkische Archive durchforscht. Entstanden ist eine spannende historische Reportage, die die ganze Dimension der deutschen Verstrickung offenlegt. - - intern574-398.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Deutschland strebte mit dem Ersten Weltkrieg die Vorherrschaft im Orient an und zog dazu seinen Bündnispartner Osmanisches Reich in den Krieg hinein. Dessen Armee wurde von deutschen Militärs geleitet, die alle Armenier im Land als Spione und Verräter ansahen, da diese angeblich mit dem russischen Feind kollaborierten. Aus der eingeleiteten Umsiedlung der armenischen Bevölkerung in Richtung syrische Wüste wurde von türkischer Seite schnell ein Völkermord. Ihm fielen mehr als eine Million Menschen zum Opfer, was die deutsche Regierung als 'hart, aber nützlich' akzeptierte. Bedenken von Diplomaten und Kirchenvertretern wurden beiseite gewischt. Jürgen Gottschlich ist an die Orte der damaligen Ereignisse gereist, hat Nachkommen der betroffenen Familien befragt sowie deutsche und türkische Archive durchforscht. Entstanden ist eine spannende historische Reportage, die die ganze Dimension der deutschen Verstrickung in den Genozid offenlegt und die Auseinandersetzungen um dieses umstrittene Geschehen bis in die Gegenwart verfolgt. 343 pp. Deutsch.

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Deutschland strebte mit dem Ersten Weltkrieg die Vorherrschaft im Orient an und zog dazu seinen Bündnispartner Osmanisches Reich in den Krieg hinein. Dessen Armee wurde von deutschen Militärs geleitet, die alle Armenier im Land als Spione und Verräter ansahen, da diese angeblich mit dem russischen Feind kollaborierten. Aus der eingeleiteten Umsiedlung der armenischen Bevölkerung in Richtung syrische Wüste wurde von türkischer Seite schnell ein Völkermord. Ihm fielen mehr als eine Million Deutschland strebte mit dem Ersten Weltkrieg die Vorherrschaft im Orient an und zog dazu seinen Bündnispartner Osmanisches Reich in den Krieg hinein. Dessen Armee wurde von deutschen Militärs geleitet, die alle Armenier im Land als Spione und Verräter ansahen, da diese angeblich mit dem russischen Feind kollaborierten. Aus der eingeleiteten Umsiedlung der armenischen Bevölkerung in Richtung syrische Wüste wurde von türkischer Seite schnell ein Völkermord. Ihm fielen mehr als eine Million Menschen zum Opfer, was die deutsche Regierung als ´´hart, aber nützlich´´ akzeptierte. Bedenken von Diplomaten und Kirchenvertretern wurden beiseite gewischt. Jürgen Gottschlich ist an die Orte der damaligen Ereignisse gereist, hat Nachkommen der betroffenen Familien befragt sowie deutsche und türkische Archive durchforscht. Entstanden ist eine spannende historische Reportage, die die ganze Dimension der deutschen Verstrickung in den Genozid offenlegt und die Auseinandersetzungen um dieses umstrittene Geschehen bis in die Gegenwart verfolgt. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

Von Händler/Antiquariat, Smartbuy [82220461], Einbeck, Germany.
Neuware -Deutschland strebte mit dem Ersten Weltkrieg die Vorherrschaft im Orient an und zog dazu seinen Bündnispartner Osmanisches Reich in den Krieg hinein. Dessen Armee wurde von deutschen Militärs geleitet, die alle Armenier im Land als Spione und Verräter ansahen, da diese angeblich mit dem russischen Feind kollaborierten. Aus der eingeleiteten Umsiedlung der armenischen Bevölkerung in Richtung syrische Wüste wurde von türkischer Seite schnell ein Völkermord. Ihm fielen mehr als eine Million Menschen zum Opfer, was die deutsche Regierung als 'hart, aber nützlich' akzeptierte. Bedenken von Diplomaten und Kirchenvertretern wurden beiseite gewischt. Jürgen Gottschlich ist an die Orte der damaligen Ereignisse gereist, hat Nachkommen der betroffenen Familien befragt sowie deutsche und türkische Archive durchforscht. Entstanden ist eine spannende historische Reportage, die die ganze Dimension der deutschen Verstrickung in den Genozid offenlegt und die Auseinandersetzungen um dieses umstrittene Geschehen bis in die Gegenwart verfolgt. 344 pp. Deutsch, Books.

Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Ch. Links Verlag | Deutschlands Rolle bei der Vernichtung der Armenier | Vor 100 Jahren begann der Genozid an den Armeniern. | Deutschland strebte mit dem Ersten Weltkrieg die Vorherrschaft im Orient an und zog dazu seinen Bündnispartner Osmanisches Reich in den Krieg hinein. Dessen Armee wurde von deutschen Militärs geleitet, die alle Armenier im Land als Spione und Verräter ansahen, da diese angeblich mit dem russischen Feind kollaborierten. Aus der eingeleiteten Umsiedlung der armenischen Bevölkerung in Richtung syrische Wüste wurde von türkischer Seite schnell ein Völkermord. Ihm fielen mehr als eine Million Menschen zum Opfer, was die deutsche Regierung als "hart, aber nützlich" akzeptierte. Bedenken von Diplomaten und Kirchenvertretern wurden beiseite gewischt. Jürgen Gottschlich ist an die Orte der damaligen Ereignisse gereist, hat Nachkommen der betroffenen Familien befragt sowie deutsche und türkische Archive durchforscht. Entstanden ist eine spannende historische Reportage, die die ganze Dimension der deutschen Verstrickung in den Genozid offenlegt und die Auseinandersetzungen um dieses umstrittene Geschehen bis in die Gegenwart verfolgt. | Format: Hardback | 552 gr | 215x143x31 mm | 344 pp.

Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Deutschland strebte mit dem Ersten Weltkrieg die Vorherrschaft im Orient an und zog dazu seinen BŸndnispartner Osmanisches Reich in den Krieg hinein. Dessen Armee wurde von deutschen MilitŠrs geleitet, die alle Armenier im Land als Spione und VerrŠter ansahen, da diese angeblich mit dem russischen Feind kollaborierten. Aus der eingeleiteten Umsiedlung der armenischen Bevšlkerung in Richtung syrische WŸste wurde von tŸrkischer Seite schnell ein Všlkermord. Ihm fielen mehr als eine Million Menschen zum Opfer, was die deutsche Regierung als Èhart, aber nŸtzlichÇ akzeptierte. Bedenken von Diplomaten und Kirchenvertretern wurden beiseite gewischt. JŸrgen Gottschlich ist an die Orte der damaligen Ereignisse gereist, hat Nachkommen der betroffenen Familien befragt sowie deutsche und tŸrkische Archive durchforscht. Entstanden ist eine spannende historische Reportage, die die ganze Dimension der deutschen Verstrickung in den Genozid offenlegt und die Auseinandersetzungen um dieses umstrittene Geschehen bis in die Gegenwart verfolgt. 13,5 x 21 cm, 344 Seiten, 77 s/w-Abb., 7 Karten, geb. mit Schutzumschlag.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Fotografisch gestaltete kartonierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel in sehr gutem Erhaltungszustand. "Im Ersten Weltkrieg waren das Osmanische Reich und Deutschland Verbündete. Beide einten offene und verdeckte Interessen: Während der Sultan in der Agonie seiner Herrschaft um wirtschaftliche, politische und militärische Unterstützung rang, suchten nationalistische deutsche Politiker und Militärs im Gegenzug nach Einflussmöglichkeiten im Orient. Diesen Absichten stand in den Augen türkischer und deutscher Machthaber der Selbstbestimmungs- und Freiheitswille des armenischen Volkes entgegen. Unter Billigung Deutschlands wurden die Armenier zwischen 1915 und 1916 zu Hunderttausenden vertrieben, ermordet oder in Lagern dem sicheren Tod preisgegeben. Dieses Buch beleuchtet die Rolle deutscher Politiker und Militärs beim Völkermord an den Armeniern, der sich 2015 zum 100. Male jährt." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 343, (1) pages. 8° (135 x 210mm), Books.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Fotografisch gestaltete kartonierte Broschur. Der Einband dezent berieben, der Buchrücken mit zwei Leseknicken, der Fußschnitt mit zwei Kratzern, die entsprechenden Seitenränder ebd. mit winziger Läsur, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Im Ersten Weltkrieg waren das Osmanische Reich und Deutschland Verbündete. Beide einten offene und verdeckte Interessen: Während der Sultan in der Agonie seiner Herrschaft um wirtschaftliche, politische und militärische Unterstützung rang, suchten nationalistische deutsche Politiker und Militärs im Gegenzug nach Einflussmöglichkeiten im Orient. Diesen Absichten stand in den Augen türkischer und deutscher Machthaber der Selbstbestimmungs- und Freiheitswille des armenischen Volkes entgegen. Unter Billigung Deutschlands wurden die Armenier zwischen 1915 und 1916 zu Hunderttausenden vertrieben, ermordet oder in Lagern dem sicheren Tod preisgegeben. Dieses Buch beleuchtet die Rolle deutscher Politiker und Militärs beim Völkermord an den Armeniern, der sich 2015 zum 100. Male jährt." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 343 pages. 8° (135 x 210mm).

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Fotografisch gestaltete kartonierte Broschur. Der Kopfschnitt und die entsprechenden Seitenränder ebd. mit winziger Druckstelle, ansonsten sehr guter Erhaltungszustand. "Im Ersten Weltkrieg waren das Osmanische Reich und Deutschland Verbündete. Beide einten offene und verdeckte Interessen: Während der Sultan in der Agonie seiner Herrschaft um wirtschaftliche, politische und militärische Unterstützung rang, suchten nationalistische deutsche Politiker und Militärs im Gegenzug nach Einflussmöglichkeiten im Orient. Diesen Absichten stand in den Augen türkischer und deutscher Machthaber der Selbstbestimmungs- und Freiheitswille des armenischen Volkes entgegen. Unter Billigung Deutschlands wurden die Armenier zwischen 1915 und 1916 zu Hunderttausenden vertrieben, ermordet oder in Lagern dem sicheren Tod preisgegeben. Dieses Buch beleuchtet die Rolle deutscher Politiker und Militärs beim Völkermord an den Armeniern, der sich 2015 zum 100. Male jährt." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 343, (1) pages. 8° (135 x 210mm).

Deutschland strebte mit dem Ersten Weltkrieg die Vorherrschaft im Orient an und zog dazu seinen Bündnispartner Osmanisches Reich in den Krieg hinein. Dessen Armee wurde von deutschen Militärs geleitet, die alle Armenier im Land als Spione und Verräter ansahen, da diese angeblich mit dem russischen Feind kollaborierten. Aus der eingeleiteten Umsiedlung der armenischen Bevölkerung in Richtung syrische Wüste wurde von türkischer Seite schnell ein Völkermord. Ihm fielen mehr als eine Million Menschen zum Opfer, was die deutsche Regierung als 'hart, aber nützlich' akzeptierte. Bedenken von Diplomaten und Kirchenvertretern wurden beiseite gewischt. Jürgen Gottschlich ist an die Orte der damaligen Ereignisse gereist, hat Nachkommen der betroffenen Familien befragt sowie deutsche und türkische Archive durchforscht. Entstanden ist eine spannende historische Reportage, die die ganze Dimension der deutschen Verstrickung in den Genozid offenlegt und die Auseinandersetzungen um dieses umstrittene Geschehen bis in die Gegenwart verfolgt.