Die Logik des buddhistischen Scholastikers Gomyo (750-834)
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Hrsg.: EKO-Haus der japanischen Kultur, Düsseldorf, Mit meinen Gomyō (750834)-Studien schliesse ich an frühere Untersuchungen an, die ich zu den universalen Zügen in der spezifischen Logik und den spezifischen Logik-Theorien unterschiedlicher Kulturen durchgeführt habe. Die weitgehende Beschränkung auf eine exemplarische komparative Darstellung der Logik-Theorie Gomyōs erlaubt dabei eine Auseinandersetzung mit den spezifischen Merkmalen einer in mancherlei Hinsicht sehr spezifischen Logik-Theorie: der Theorie eines japanischen buddhistischen Gelehrten, der Chinesisch schrieb, um 800 lebte und von der Gültigkeit eines Konzepts überzeugt war, das, wie er wusste, aus Indien stammte, ursprünglich in Sanskrit-Texten der Zeit zwischen etwa 400 und 600 formuliert war und über die Abschriften um 650 gefertigter chinesischer Übersetzungen in Japan Eingang gefunden hatte. Wer Kontextualisierung hochhält, sollte also zufriedengestellt sein, und dies ungeachtet der sich erneut aufdrängenden und erneut erörterten Frage, die, grob und etwas irreführend gefasst, lautet, ob sich denn Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur aristotelischen Logik zeigten und was denn aus den dabei einschlägigen Ergebnissen folge. (Aus dem Vorwort).

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Hrsg.: EKO-Haus der japanischen Kultur, Düsseldorf, Mit meinen Gomyō (750834)-Studien schliesse ich an frühere Untersuchungen an, die ich zu den universalen Zügen in der spezifischen Logik und den spezifischen Logik-Theorien unterschiedlicher Kulturen durchgeführt habe. Die weitgehende Beschränkung auf eine exemplarische komparative Darstellung der Logik-Theorie Gomyōs erlaubt dabei eine Auseinandersetzung mit den spezifischen Merkmalen einer in mancherlei Hinsicht sehr spezifischen Logik-Theorie: der Theorie eines japanischen buddhistischen Gelehrten, der Chinesisch schrieb, um 800 lebte und von der Gültigkeit eines Konzepts überzeugt war, das, wie er wusste, aus Indien stammte, ursprünglich in Sanskrit-Texten der Zeit zwischen etwa 400 und 600 formuliert war und über die Abschriften um 650 gefertigter chinesischer Übersetzungen in Japan Eingang gefunden hatte. Wer Kontextualisierung hochhält, sollte also zufriedengestellt sein, und dies ungeachtet der sich erneut aufdrängenden und erneut erörterten Frage, die, grob und etwas irreführend gefasst, lautet, ob sich denn Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur aristotelischen Logik zeigten und was denn aus den dabei einschlägigen Ergebnissen folge. (Aus dem Vorwort).

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Erscheinungsdatum: 30.12.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Logik des buddhistischen Scholastikers Gomyo (750-834), Titelzusatz: Buddhismus-Studien / Buddhist Studies 8/2015, Autor: Paul, Gregor, Verlag: Iudicium Verlag // IUDICIUM Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Logik // Philosophie // Buddhismus // Weltreligionen // Japan // Buddhismus: Leben und Praxis // Ostasiatische und indische Philosophie, Rubrik: Östliche Philosophie, Seiten: 178, Reihe: Buddhismus-Studien (Nr. 8), Gewicht: 349 gr, Verkäufer: averdo.

Mit meinen Gomyo ¿¿ (750-834)-Studien schließe ich an frühere Untersuchungen an, die ich zu den universalen Zügen in der spezifischen Logik und den spezifischen Logik-Theorien unterschiedlicher Kulturen durchgeführt habe. Die weitgehende Beschränkung auf eine exemplarische komparative Darstellung der Logik-Theorie Gomyos erlaubt dabei eine Auseinandersetzung mit den spezifischen Merkmalen einer in mancherlei Hinsicht sehr spezifischen Logik-Theorie: der Theorie eines japanischen buddhistischen Gelehrten, der Chinesisch schrieb, um 800 lebte und von der Gültigkeit eines Konzepts überzeugt war, das, wie er wusste, aus ,Indien' stammte, ursprünglich in Sanskrit-Texten der Zeit zwischen etwa 400 und 600 formuliert war und über die Abschriften um 650 gefertigter chinesischer Übersetzungen in ,Japan' Eingang gefunden hatte. Wer Kontextualisierung hochhält, sollte also zufriedengestellt sein, und dies ungeachtet der sich erneut aufdrängenden und erneut erörterten Frage, die, grob und etwas irreführend gefasst, lautet, ob sich denn Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur 'aristotelischen Logik' zeigten und was denn aus den dabei einschlägigen Ergebnissen folge. (Aus dem Vorwort).

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Mit meinen Gomyo-Studien schließe ich an frühere Untersuchungen an, die ich zu den universalen Zügen in der spezifischen Logik und den spezifischen Logik-Theorien unterschiedlicher Kulturen durchgeführt habe. Die weitgehende Beschränkung auf eine exemplarische komparative Darstellung der Logik-Theorie Gomyos erlaubt dabei eine Auseinandersetzung mit den spezifischen Merkmalen einer in mancherlei Hinsicht sehr spezifischen Logik-Theorie: der Theorie eines japanischen buddhistischen Gelehrten, der Chinesisch schrieb, um 800 lebte und von der Gültigkeit eines Konzepts überzeugt war, das, wie er wusste, aus 'Indien' stammte, ursprünglich in Sanskrit-Texten der Zeit zwischen etwa 400 und 600 formuliert war und über die Abschriften um 650 gefertigter chinesischer Übersetzungen in 'Japan' Eingang gefunden hatte. Wer Kontextualisierung hochhält, sollte also zufriedengestellt sein, und dies ungeachtet der sich erneut aufdrängenden und erneut erörterten Frage, die, grob und etwas irreführend gefasst, lautet, ob sich denn Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur "aristotelischen Logik" zeigten und was denn aus den dabei einschlägigen Ergebnissen folge. (Aus dem Vorwort).

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Die Logik des buddhistischen Scholastikers Gomyo (750-834): Mit meinen Gomyo-Studien schließe ich an frühere Untersuchungen an, die ich zu den universalen Zügen in der spezifischen Logik und den spezifischen Logik-Theorien unterschiedlicher Kulturen durchgeführt habe. Die weitgehende Beschränkung auf eine exemplarische komparative Darstellung der Logik-Theorie Gomyos erlaubt dabei eine Auseinandersetzung mit den spezifischen Merkmalen einer in mancherlei Hinsicht sehr spezifischen Logik-Theorie: der Theorie eines japanischen buddhistischen Gelehrten, der Chinesisch schrieb, um 800 lebte und von der Gültigkeit eines Konzepts überzeugt war, das, wie er wusste, aus `Indien` stammte, ursprünglich in Sanskrit-Texten der Zeit zwischen etwa 400 und 600 formuliert war und über die Abschriften um 650 gefertigter chinesischer Übersetzungen in `Japan` Eingang gefunden hatte. Wer Kontextualisierung hochhält, sollte also zufriedengestellt sein, und dies ungeachtet der sich erneut aufdrängenden und erneut erörterten Frage, die, grob und etwas irreführend gefasst, lautet, ob sich denn Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur `aristotelischen Logik` zeigten und was denn aus den dabei einschlägigen Ergebnissen folge. (Aus dem Vorwort), Taschenbuch.

Die Logik des buddhistischen Scholastikers Gomyo (750-834) ab 30 € als Taschenbuch: Hrsg. : EKO-Haus der japanischen Kultur Düsseldorf Buddhismus-Studien Buddhist Studies. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie,.

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