Passagen - Studien zum Kulturaustausch zwischen Japan und dem Westen Karton NEU
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Passagen: Studien zum Kulturaustausch zwischen Japan und dem Westen
~DE NW
ISBN: 9783862054312 bzw. 3862054314, vermutlich in Deutsch, IUDICIUM Verlag GmbH, neu.
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Von Händler/Antiquariat, A - Z Books.
IUDICIUM Verlag GmbH. New. 21,0 x 14,0 cm. „Ich liebe die japanische Kultur!“ Bekenntnisse wie dieses von Bruno Taut sind keine Seltenheit. Japan war im 20. Jahrhundert für Europäer immer wieder ein Ort der Sehnsucht und der Projektion von Alternativen zur eigenen Kultur wie auch ein Ort ihrer Kritik. Die Faszination am Fremden beruht dabei auf Gegenseitigkeit, der Austausch zwischen den Kulturen vollzieht sich in Passagen, d. h. in Über- und Quergängen, in Umcodierungen und Verschiebungen von kulturellen Zeichen, in realen oder imaginären Begegnungen – mit dem Effekt, dass Standpunkte in Bewegung kommen. Die hier vorliegenden Studien untersuchen solche Passagen auf verschiedenen Gebieten mit Protagonisten wie Bruno Taut, Bernard Rudofsky, Adolf Muschg, Roland Barthes, Michel Serres, Sh?saku End?, Sutemi Horiguchi, Arata Isozaki u. A. Dabei werden historische Begegnungen in Romanen thematisiert; der Architekturdiskurs der Moderne wird auf den Dialog mit der japanischen Tradition zurückgeführt und die Differenz der Zeichen- und Symbolsysteme als Quelle schöpferischer Prozesse aufgedeckt. Motiviert sind diese Untersuchungen durch die Begeisterung und Faszination, aber auch durch Irritationen und Missverständnisse, die sich in den Begegnungen manifestieren. Der Fokus der Studien liegt daher auf der Imaginationskraft von Japanbildern, die geeignet sind, neue Sehweisen und Interaktionsmuster in unserer transkulturell verfassten Wirklichkeit zu induzieren.
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IUDICIUM Verlag GmbH. New. 21,0 x 14,0 cm. „Ich liebe die japanische Kultur!“ Bekenntnisse wie dieses von Bruno Taut sind keine Seltenheit. Japan war im 20. Jahrhundert für Europäer immer wieder ein Ort der Sehnsucht und der Projektion von Alternativen zur eigenen Kultur wie auch ein Ort ihrer Kritik. Die Faszination am Fremden beruht dabei auf Gegenseitigkeit, der Austausch zwischen den Kulturen vollzieht sich in Passagen, d. h. in Über- und Quergängen, in Umcodierungen und Verschiebungen von kulturellen Zeichen, in realen oder imaginären Begegnungen – mit dem Effekt, dass Standpunkte in Bewegung kommen. Die hier vorliegenden Studien untersuchen solche Passagen auf verschiedenen Gebieten mit Protagonisten wie Bruno Taut, Bernard Rudofsky, Adolf Muschg, Roland Barthes, Michel Serres, Sh?saku End?, Sutemi Horiguchi, Arata Isozaki u. A. Dabei werden historische Begegnungen in Romanen thematisiert; der Architekturdiskurs der Moderne wird auf den Dialog mit der japanischen Tradition zurückgeführt und die Differenz der Zeichen- und Symbolsysteme als Quelle schöpferischer Prozesse aufgedeckt. Motiviert sind diese Untersuchungen durch die Begeisterung und Faszination, aber auch durch Irritationen und Missverständnisse, die sich in den Begegnungen manifestieren. Der Fokus der Studien liegt daher auf der Imaginationskraft von Japanbildern, die geeignet sind, neue Sehweisen und Interaktionsmuster in unserer transkulturell verfassten Wirklichkeit zu induzieren.
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Passagen: Studien zum Kulturaustausch zwischen Japan und dem Westen
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ISBN: 9783862054312 bzw. 3862054314, vermutlich in Deutsch, IUDICIUM Verlag GmbH, neu.
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IUDICIUM Verlag GmbH. New. 21,0 x 14,0 cm. „Ich liebe die japanische Kultur!“ Bekenntnisse wie dieses von Bruno Taut sind keine Seltenheit. Japan war im 20. Jahrhundert für Europäer immer wieder ein Ort der Sehnsucht und der Projektion von Alternativen zur eigenen Kultur wie auch ein Ort ihrer Kritik. Die Faszination am Fremden beruht dabei auf Gegenseitigkeit, der Austausch zwischen den Kulturen vollzieht sich in Passagen, d. h. in Über- und Quergängen, in Umcodierungen und Verschiebungen von kulturellen Zeichen, in realen oder imaginären Begegnungen – mit dem Effekt, dass Standpunkte in Bewegung kommen. Die hier vorliegenden Studien untersuchen solche Passagen auf verschiedenen Gebieten mit Protagonisten wie Bruno Taut, Bernard Rudofsky, Adolf Muschg, Roland Barthes, Michel Serres, Sh?saku End?, Sutemi Horiguchi, Arata Isozaki u. A. Dabei werden historische Begegnungen in Romanen thematisiert; der Architekturdiskurs der Moderne wird auf den Dialog mit der japanischen Tradition zurückgeführt und die Differenz der Zeichen- und Symbolsysteme als Quelle schöpferischer Prozesse aufgedeckt. Motiviert sind diese Untersuchungen durch die Begeisterung und Faszination, aber auch durch Irritationen und Missverständnisse, die sich in den Begegnungen manifestieren. Der Fokus der Studien liegt daher auf der Imaginationskraft von Japanbildern, die geeignet sind, neue Sehweisen und Interaktionsmuster in unserer transkulturell verfassten Wirklichkeit zu induzieren.
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IUDICIUM Verlag GmbH. New. 21,0 x 14,0 cm. „Ich liebe die japanische Kultur!“ Bekenntnisse wie dieses von Bruno Taut sind keine Seltenheit. Japan war im 20. Jahrhundert für Europäer immer wieder ein Ort der Sehnsucht und der Projektion von Alternativen zur eigenen Kultur wie auch ein Ort ihrer Kritik. Die Faszination am Fremden beruht dabei auf Gegenseitigkeit, der Austausch zwischen den Kulturen vollzieht sich in Passagen, d. h. in Über- und Quergängen, in Umcodierungen und Verschiebungen von kulturellen Zeichen, in realen oder imaginären Begegnungen – mit dem Effekt, dass Standpunkte in Bewegung kommen. Die hier vorliegenden Studien untersuchen solche Passagen auf verschiedenen Gebieten mit Protagonisten wie Bruno Taut, Bernard Rudofsky, Adolf Muschg, Roland Barthes, Michel Serres, Sh?saku End?, Sutemi Horiguchi, Arata Isozaki u. A. Dabei werden historische Begegnungen in Romanen thematisiert; der Architekturdiskurs der Moderne wird auf den Dialog mit der japanischen Tradition zurückgeführt und die Differenz der Zeichen- und Symbolsysteme als Quelle schöpferischer Prozesse aufgedeckt. Motiviert sind diese Untersuchungen durch die Begeisterung und Faszination, aber auch durch Irritationen und Missverständnisse, die sich in den Begegnungen manifestieren. Der Fokus der Studien liegt daher auf der Imaginationskraft von Japanbildern, die geeignet sind, neue Sehweisen und Interaktionsmuster in unserer transkulturell verfassten Wirklichkeit zu induzieren.
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Passagen : Studien zum Kulturaustausch zwischen Japan und dem Westen (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783862054312 bzw. 3862054314, in Deutsch, Iudicium Verlag Dez 2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - 'Ich liebe die japanische Kultur!' Bekenntnisse wie dieses von Bruno Taut sind keine Seltenheit. Japan war im 20. Jahrhundert für Europäer immer wieder ein Ort der Sehnsucht und der Projektion von Alternativen zur eigenen Kultur wie auch ein Ort ihrer Kritik. Die Faszination am Fremden beruht dabei auf Gegenseitigkeit, der Austausch zwischen den Kulturen vollzieht sich in Passagen, d. h. in Über- und Quergängen, in Umcodierungen und Verschiebungen von kulturellen Zeichen, in realen oder imaginären Begegnungen - mit dem Effekt, dass Standpunkte in Bewegung kommen. Die hier vorliegenden Studien untersuchen solche Passagen auf verschiedenen Gebieten mit Protagonisten wie Bruno Taut, Bernard Rudofsky, Adolf Muschg, Roland Barthes, Michel Serres, Shusaku Endo, Sutemi Horiguchi, Arata Isozaki u. A. Dabei werden historische Begegnungen in Romanen thematisiert; der Architekturdiskurs der Moderne wird auf den Dialog mit der japanischen Tradition zurückgeführt und die Differenz der Zeichen- und Symbolsysteme als Quelle schöpferischer Prozesse aufgedeckt. Motiviert sind diese Untersuchungen durch die Begeisterung und Faszination, aber auch durch Irritationen und Missverständnisse, die sich in den Begegnungen manifestieren. Der Fokus der Studien liegt daher auf der Imaginationskraft von Japanbildern, die geeignet sind, neue Sehweisen und Interaktionsmuster in unserer transkulturell verfassten Wirklichkeit zu induzieren. 258 pp. Deutsch.
Neuware - 'Ich liebe die japanische Kultur!' Bekenntnisse wie dieses von Bruno Taut sind keine Seltenheit. Japan war im 20. Jahrhundert für Europäer immer wieder ein Ort der Sehnsucht und der Projektion von Alternativen zur eigenen Kultur wie auch ein Ort ihrer Kritik. Die Faszination am Fremden beruht dabei auf Gegenseitigkeit, der Austausch zwischen den Kulturen vollzieht sich in Passagen, d. h. in Über- und Quergängen, in Umcodierungen und Verschiebungen von kulturellen Zeichen, in realen oder imaginären Begegnungen - mit dem Effekt, dass Standpunkte in Bewegung kommen. Die hier vorliegenden Studien untersuchen solche Passagen auf verschiedenen Gebieten mit Protagonisten wie Bruno Taut, Bernard Rudofsky, Adolf Muschg, Roland Barthes, Michel Serres, Shusaku Endo, Sutemi Horiguchi, Arata Isozaki u. A. Dabei werden historische Begegnungen in Romanen thematisiert; der Architekturdiskurs der Moderne wird auf den Dialog mit der japanischen Tradition zurückgeführt und die Differenz der Zeichen- und Symbolsysteme als Quelle schöpferischer Prozesse aufgedeckt. Motiviert sind diese Untersuchungen durch die Begeisterung und Faszination, aber auch durch Irritationen und Missverständnisse, die sich in den Begegnungen manifestieren. Der Fokus der Studien liegt daher auf der Imaginationskraft von Japanbildern, die geeignet sind, neue Sehweisen und Interaktionsmuster in unserer transkulturell verfassten Wirklichkeit zu induzieren. 258 pp. Deutsch.
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Passagen: Studien zum Kulturaustausch zwischen Japan und dem Westen (Paperback) (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783862054312 bzw. 3862054314, in Deutsch, Iudicium Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. Ich liebe die japanische Kultur! Bekenntnisse wie dieses von Bruno Taut sind keine Seltenheit. Japan war im 20. Jahrhundert für Europäer immer wieder ein Ort der Sehnsucht und der Projektion von Alternativen zur eigenen Kultur wie auch ein Ort ihrer Kritik. Die Faszination am Fremden beruht dabei auf Gegenseitigkeit, der Austausch zwischen den Kulturen vollzieht sich in Passagen, d. h. in Über- und Quergängen, in Umcodierungen und Verschiebungen von kulturellen Zeichen, in realen oder imaginären Begegnungen - mit dem Effekt, dass Standpunkte in Bewegung kommen. Die hier vorliegenden Studien untersuchen solche Passagen auf verschiedenen Gebieten mit Protagonisten wie Bruno Taut, Bernard Rudofsky, Adolf Muschg, Roland Barthes, Michel Serres, Shusaku Endo, Sutemi Horiguchi, Arata Isozaki u. A. Dabei werden historische Begegnungen in Romanen thematisiert; der Architekturdiskurs der Moderne wird auf den Dialog mit der japanischen Tradition zurückgeführt und die Differenz der Zeichen- und Symbolsysteme als Quelle schöpferischer Prozesse aufgedeckt. Motiviert sind diese Untersuchungen durch die Begeisterung und Faszination, aber auch durch Irritationen und Missverständnisse, die sich in den Begegnungen manifestieren. Der Fokus der Studien liegt daher auf der Imaginationskraft von Japanbildern, die geeignet sind, neue Sehweisen und Interaktionsmuster in unserer transkulturell verfassten Wirklichkeit zu induzieren.
Language: German . Brand New Book. Ich liebe die japanische Kultur! Bekenntnisse wie dieses von Bruno Taut sind keine Seltenheit. Japan war im 20. Jahrhundert für Europäer immer wieder ein Ort der Sehnsucht und der Projektion von Alternativen zur eigenen Kultur wie auch ein Ort ihrer Kritik. Die Faszination am Fremden beruht dabei auf Gegenseitigkeit, der Austausch zwischen den Kulturen vollzieht sich in Passagen, d. h. in Über- und Quergängen, in Umcodierungen und Verschiebungen von kulturellen Zeichen, in realen oder imaginären Begegnungen - mit dem Effekt, dass Standpunkte in Bewegung kommen. Die hier vorliegenden Studien untersuchen solche Passagen auf verschiedenen Gebieten mit Protagonisten wie Bruno Taut, Bernard Rudofsky, Adolf Muschg, Roland Barthes, Michel Serres, Shusaku Endo, Sutemi Horiguchi, Arata Isozaki u. A. Dabei werden historische Begegnungen in Romanen thematisiert; der Architekturdiskurs der Moderne wird auf den Dialog mit der japanischen Tradition zurückgeführt und die Differenz der Zeichen- und Symbolsysteme als Quelle schöpferischer Prozesse aufgedeckt. Motiviert sind diese Untersuchungen durch die Begeisterung und Faszination, aber auch durch Irritationen und Missverständnisse, die sich in den Begegnungen manifestieren. Der Fokus der Studien liegt daher auf der Imaginationskraft von Japanbildern, die geeignet sind, neue Sehweisen und Interaktionsmuster in unserer transkulturell verfassten Wirklichkeit zu induzieren.
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Passagen - Studien zum Kulturaustausch zwischen Japan und dem Westen
DE PB NW
ISBN: 9783862054312 bzw. 3862054314, in Deutsch, Iudicium, Taschenbuch, neu.
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Passagen: `Ich liebe die japanische Kultur!` Bekenntnisse wie dieses von Bruno Taut sind keine Seltenheit. Japan war im 20. Jahrhundert für Europäer immer wieder ein Ort der Sehnsucht und der Projektion von Alternativen zur eigenen Kultur wie auch ein Ort ihrer Kritik. Die Faszination am Fremden beruht dabei auf Gegenseitigkeit, der Austausch zwischen den Kulturen vollzieht sich in Passagen, d. h. in Über- und Quergängen, in Umcodierungen und Verschiebungen von kulturellen Zeichen, in realen oder imaginären Begegnungen - mit dem Effekt, dass Standpunkte in Bewegung kommen.Die hier vorliegenden Studien untersuchen solche Passagen auf verschiedenen Gebieten mit Protagonisten wie Bruno Taut, Bernard Rudofsky, Adolf Muschg, Roland Barthes, Michel Serres, Shusaku Endo, Sutemi Horiguchi, Arata Isozaki u. A. Dabei werden historische Begegnungen in Romanen thematisiert der Architekturdiskurs der Moderne wird auf den Dialog mit der japanischen Tradition zurückgeführt und die Differenz der Zeichen- und Symbolsysteme als Quelle schöpferischer Prozesse aufgedeckt. Motiviert sind diese Untersuchungen durch die Begeisterung und Faszination, aber auch durch Irritationen und Missverständnisse, die sich in den Begegnungen manifestieren. Der Fokus der Studien liegt daher auf der Imaginationskraft von Japanbildern, die geeignet sind, neue Sehweisen und Interaktionsmuster in unserer transkulturell verfassten Wirklichkeit zu induzieren. Taschenbuch.
Passagen: `Ich liebe die japanische Kultur!` Bekenntnisse wie dieses von Bruno Taut sind keine Seltenheit. Japan war im 20. Jahrhundert für Europäer immer wieder ein Ort der Sehnsucht und der Projektion von Alternativen zur eigenen Kultur wie auch ein Ort ihrer Kritik. Die Faszination am Fremden beruht dabei auf Gegenseitigkeit, der Austausch zwischen den Kulturen vollzieht sich in Passagen, d. h. in Über- und Quergängen, in Umcodierungen und Verschiebungen von kulturellen Zeichen, in realen oder imaginären Begegnungen - mit dem Effekt, dass Standpunkte in Bewegung kommen.Die hier vorliegenden Studien untersuchen solche Passagen auf verschiedenen Gebieten mit Protagonisten wie Bruno Taut, Bernard Rudofsky, Adolf Muschg, Roland Barthes, Michel Serres, Shusaku Endo, Sutemi Horiguchi, Arata Isozaki u. A. Dabei werden historische Begegnungen in Romanen thematisiert der Architekturdiskurs der Moderne wird auf den Dialog mit der japanischen Tradition zurückgeführt und die Differenz der Zeichen- und Symbolsysteme als Quelle schöpferischer Prozesse aufgedeckt. Motiviert sind diese Untersuchungen durch die Begeisterung und Faszination, aber auch durch Irritationen und Missverständnisse, die sich in den Begegnungen manifestieren. Der Fokus der Studien liegt daher auf der Imaginationskraft von Japanbildern, die geeignet sind, neue Sehweisen und Interaktionsmuster in unserer transkulturell verfassten Wirklichkeit zu induzieren. Taschenbuch.
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ISBN: 9783862054312 bzw. 3862054314, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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"Ich liebe die japanische Kultur!" Bekenntnisse wie dieses von Bruno Taut sind keine Seltenheit. Japan war im 20. Jahrhundert für Europäer immer wieder ein Ort der Sehnsucht und der Projektion von Alternativen zur eigenen Kultur wie auch ein Ort ihrer Kritik. Die Faszination am Fremden beruht dabei auf Gegenseitigkeit, der Austausch zwischen den Kulturen vollzieht sich in Passagen, d. h. in Über- und Quergängen, in Umcodierungen und Verschiebungen von kulturellen Zeichen, in realen oder imaginären Begegnungen - mit dem Effekt, dass Standpunkte in Bewegung kommen.Die hier vorliegenden Studien untersuchen solche Passagen auf verschiedenen Gebieten mit Protagonisten wie Bruno Taut, Bernard Rudofsky, Adolf Muschg, Roland Barthes, Michel Serres, Shusaku Endo, Sutemi Horiguchi, Arata Isozaki u. A. Dabei werden historische Begegnungen in Romanen thematisiert, der Architekturdiskurs der Moderne wird auf den Dialog mit der japanischen Tradition zurückgeführt und die Differenz der Zeichen- und Symbolsysteme als Quelle schöpferischer Prozesse aufgedeckt.Motiviert sind diese Untersuchungen durch die Begeisterung und Faszination, aber auch durch Irritationen und Missverständnisse, die sich in den Begegnungen manifestieren. Der Fokus der Studien liegt daher auf der Imaginationskraft von Japanbildern, die geeignet sind, neue Sehweisen und Interaktionsmuster in unserer transkulturell verfassten Wirklichkeit zu induzieren.
"Ich liebe die japanische Kultur!" Bekenntnisse wie dieses von Bruno Taut sind keine Seltenheit. Japan war im 20. Jahrhundert für Europäer immer wieder ein Ort der Sehnsucht und der Projektion von Alternativen zur eigenen Kultur wie auch ein Ort ihrer Kritik. Die Faszination am Fremden beruht dabei auf Gegenseitigkeit, der Austausch zwischen den Kulturen vollzieht sich in Passagen, d. h. in Über- und Quergängen, in Umcodierungen und Verschiebungen von kulturellen Zeichen, in realen oder imaginären Begegnungen - mit dem Effekt, dass Standpunkte in Bewegung kommen.Die hier vorliegenden Studien untersuchen solche Passagen auf verschiedenen Gebieten mit Protagonisten wie Bruno Taut, Bernard Rudofsky, Adolf Muschg, Roland Barthes, Michel Serres, Shusaku Endo, Sutemi Horiguchi, Arata Isozaki u. A. Dabei werden historische Begegnungen in Romanen thematisiert, der Architekturdiskurs der Moderne wird auf den Dialog mit der japanischen Tradition zurückgeführt und die Differenz der Zeichen- und Symbolsysteme als Quelle schöpferischer Prozesse aufgedeckt.Motiviert sind diese Untersuchungen durch die Begeisterung und Faszination, aber auch durch Irritationen und Missverständnisse, die sich in den Begegnungen manifestieren. Der Fokus der Studien liegt daher auf der Imaginationskraft von Japanbildern, die geeignet sind, neue Sehweisen und Interaktionsmuster in unserer transkulturell verfassten Wirklichkeit zu induzieren.
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