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B: In tiefer Düsternis ein Leuchten (2017)
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ISBN: 9783862054961 bzw. 3862054969, in Deutsch, Iudicium, neu.
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Religiosität in Erzählungen Izumi Kyokas Unter den großen Literaten Japans nimmt Izumi Kyōka (1873–1939) eine Sonderstellung ein. Während in den Jahren der Modernisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Schriftsteller nach neuen Formen von Ausdruck und Thematik strebten, folgte Kyōka weiter den nun obsolet erscheinenden edozeitlichen Erzähltraditionen und hielt an Geschichten um Geister, Spukgestalten und mysteriöse Erscheinungen fest. Erst an seinem Lebensabend brachte ihm seine einzigartige und virtuose Handhabung der japanischen Sprache Wertschätzung und Anerkennung ein. Doch mehr als nur ästhetisch anspruchsvolle Unterhaltung zu sein, offenbaren sich im Werk Kyōkas komplexe ontologische Diskurse. Seine Geister sind nicht nur schauerlich, das Mysteriöse ist nicht nur Quelle für Verunsicherung. Die Erzählungen sind Abbilder eines Weltverständnisses – Versuche, die Unergründlichkeit und Vielgestaltigkeit des Lebens in Worten festzuhalten. Diese Arbeit wirft einen Blick auf nicht-fiktionale Schriften sowie ausgewählte Prosawerke Kyōkas. Seine bestimmten und klaren Äußerungen zu Weltanschauung und Verständnis von Literatur werden dabei zur Linse, durch die Facetten seiner Motivik und Ästhetik neu bewertet werden. Kyōkas schriftstellerische Tätigkeit wird in ihrer religiösen Bedeutung und Tragweite beleuchtet. Hierdurch wird schließlich nicht nur ein wichtiger Aspekt im Werke Kyōkas offengelegt, sondern auch ein Bindeglied geschaffen, welches Ergebnisse der bisherigen Kyōka-Forschung in neuem Licht erscheinen lässt. 01.01.2017, Kunststoff-Einband.
Religiosität in Erzählungen Izumi Kyokas Unter den großen Literaten Japans nimmt Izumi Kyōka (1873–1939) eine Sonderstellung ein. Während in den Jahren der Modernisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Schriftsteller nach neuen Formen von Ausdruck und Thematik strebten, folgte Kyōka weiter den nun obsolet erscheinenden edozeitlichen Erzähltraditionen und hielt an Geschichten um Geister, Spukgestalten und mysteriöse Erscheinungen fest. Erst an seinem Lebensabend brachte ihm seine einzigartige und virtuose Handhabung der japanischen Sprache Wertschätzung und Anerkennung ein. Doch mehr als nur ästhetisch anspruchsvolle Unterhaltung zu sein, offenbaren sich im Werk Kyōkas komplexe ontologische Diskurse. Seine Geister sind nicht nur schauerlich, das Mysteriöse ist nicht nur Quelle für Verunsicherung. Die Erzählungen sind Abbilder eines Weltverständnisses – Versuche, die Unergründlichkeit und Vielgestaltigkeit des Lebens in Worten festzuhalten. Diese Arbeit wirft einen Blick auf nicht-fiktionale Schriften sowie ausgewählte Prosawerke Kyōkas. Seine bestimmten und klaren Äußerungen zu Weltanschauung und Verständnis von Literatur werden dabei zur Linse, durch die Facetten seiner Motivik und Ästhetik neu bewertet werden. Kyōkas schriftstellerische Tätigkeit wird in ihrer religiösen Bedeutung und Tragweite beleuchtet. Hierdurch wird schließlich nicht nur ein wichtiger Aspekt im Werke Kyōkas offengelegt, sondern auch ein Bindeglied geschaffen, welches Ergebnisse der bisherigen Kyōka-Forschung in neuem Licht erscheinen lässt. 01.01.2017, Kunststoff-Einband.
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B: In tiefer Düsternis ein Leuchten (2017)
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ISBN: 9783862054961 bzw. 3862054969, vermutlich in Deutsch, Iudicium, neu.
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Religiosität in Erzählungen Izumi Kyokas, Unter den grossen Literaten Japans nimmt Izumi Kyōka (1873–1939) eine Sonderstellung ein. Während in den Jahren der Modernisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Schriftsteller nach neuen Formen von Ausdruck und Thematik strebten, folgte Kyōka weiter den nun obsolet erscheinenden edozeitlichen Erzähltraditionen und hielt an Geschichten um Geister, Spukgestalten und mysteriöse Erscheinungen fest. Erst an seinem Lebensabend brachte ihm seine einzigartige und virtuose Handhabung der japanischen Sprache Wertschätzung und Anerkennung ein. Doch mehr als nur ästhetisch anspruchsvolle Unterhaltung zu sein, offenbaren sich im Werk Kyōkas komplexe ontologische Diskurse. Seine Geister sind nicht nur schauerlich, das Mysteriöse ist nicht nur Quelle für Verunsicherung. Die Erzählungen sind Abbilder eines Weltverständnisses – Versuche, die Unergründlichkeit und Vielgestaltigkeit des Lebens in Worten festzuhalten. Diese Arbeit wirft einen Blick auf nicht-fiktionale Schriften sowie ausgewählte Prosawerke Kyōkas. Seine bestimmten und klaren Äusserungen zu Weltanschauung und Verständnis von Literatur werden dabei zur Linse, durch die Facetten seiner Motivik und Ästhetik neu bewertet werden. Kyōkas schriftstellerische Tätigkeit wird in ihrer religiösen Bedeutung und Tragweite beleuchtet. Hierdurch wird schliesslich nicht nur ein wichtiger Aspekt im Werke Kyōkas offengelegt, sondern auch ein Bindeglied geschaffen, welches Ergebnisse der bisherigen Kyōka-Forschung in neuem Licht erscheinen lässt. Kunststoff-Einband, 01.01.2017.
Religiosität in Erzählungen Izumi Kyokas, Unter den grossen Literaten Japans nimmt Izumi Kyōka (1873–1939) eine Sonderstellung ein. Während in den Jahren der Modernisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Schriftsteller nach neuen Formen von Ausdruck und Thematik strebten, folgte Kyōka weiter den nun obsolet erscheinenden edozeitlichen Erzähltraditionen und hielt an Geschichten um Geister, Spukgestalten und mysteriöse Erscheinungen fest. Erst an seinem Lebensabend brachte ihm seine einzigartige und virtuose Handhabung der japanischen Sprache Wertschätzung und Anerkennung ein. Doch mehr als nur ästhetisch anspruchsvolle Unterhaltung zu sein, offenbaren sich im Werk Kyōkas komplexe ontologische Diskurse. Seine Geister sind nicht nur schauerlich, das Mysteriöse ist nicht nur Quelle für Verunsicherung. Die Erzählungen sind Abbilder eines Weltverständnisses – Versuche, die Unergründlichkeit und Vielgestaltigkeit des Lebens in Worten festzuhalten. Diese Arbeit wirft einen Blick auf nicht-fiktionale Schriften sowie ausgewählte Prosawerke Kyōkas. Seine bestimmten und klaren Äusserungen zu Weltanschauung und Verständnis von Literatur werden dabei zur Linse, durch die Facetten seiner Motivik und Ästhetik neu bewertet werden. Kyōkas schriftstellerische Tätigkeit wird in ihrer religiösen Bedeutung und Tragweite beleuchtet. Hierdurch wird schliesslich nicht nur ein wichtiger Aspekt im Werke Kyōkas offengelegt, sondern auch ein Bindeglied geschaffen, welches Ergebnisse der bisherigen Kyōka-Forschung in neuem Licht erscheinen lässt. Kunststoff-Einband, 01.01.2017.
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In tiefer Düsternis ein Leuchten - Religiosität in Erzählungen Izumi Kyokas (1939)
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ISBN: 9783862054961 bzw. 3862054969, in Deutsch, Iudicium, Taschenbuch, neu.
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In tiefer Düsternis ein Leuchten: Unter den großen Literaten Japans nimmt Izumi Kyoka (1873-1939) eine Sonderstellung ein. Während in den Jahren der Modernisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Schriftsteller nach neuen Formen von Ausdruck und Thematik strebten, folgte Kyoka weiter den nun obsolet erscheinenden edozeitlichen Erzähltraditionen und hielt an Geschichten um Geister, Spukgestalten und mysteriöse Erscheinungen fest. Erst an seinem Lebensabend brachte ihm seine einzigartige und virtuose Handhabung der japanischen Sprache Wertschätzung und Anerkennung ein. Doch mehr als nur ästhetisch anspruchsvolle Unterhaltung zu sein, offenbaren sich im Werk Kyokas komplexe ontologische Diskurse. Seine Geister sind nicht nur schauerlich, das Mysteriöse ist nicht nur Quelle für Verunsicherung. Die Erzählungen sind Abbilder eines Weltverständnisses - Versuche, die Unergründlichkeit und Vielgestaltigkeit des Lebens in Worten festzuhalten.Diese Arbeit wirft einen Blick auf nicht-fiktionale Schriften sowie ausgewählte Prosawerke Kyokas. Seine bestimmten und klaren Äußerungen zu Weltanschauung und Verständnis von Literatur werden dabei zur Linse, durch die Facetten seiner Motivik und Ästhetik neu bewertet werden. Kyokas schriftstellerische Tätigkeit wird in ihrer religiösen Bedeutung und Tragweite beleuchtet. Hierdurch wird schließlich nicht nur ein wichtiger Aspekt im Werke Kyokas offengelegt, sondern auch ein Bindeglied geschaffen, welches Ergebnisse der bisherigen Kyoka-Forschung in neuem Licht erscheinen lässt. Taschenbuch.
In tiefer Düsternis ein Leuchten: Unter den großen Literaten Japans nimmt Izumi Kyoka (1873-1939) eine Sonderstellung ein. Während in den Jahren der Modernisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Schriftsteller nach neuen Formen von Ausdruck und Thematik strebten, folgte Kyoka weiter den nun obsolet erscheinenden edozeitlichen Erzähltraditionen und hielt an Geschichten um Geister, Spukgestalten und mysteriöse Erscheinungen fest. Erst an seinem Lebensabend brachte ihm seine einzigartige und virtuose Handhabung der japanischen Sprache Wertschätzung und Anerkennung ein. Doch mehr als nur ästhetisch anspruchsvolle Unterhaltung zu sein, offenbaren sich im Werk Kyokas komplexe ontologische Diskurse. Seine Geister sind nicht nur schauerlich, das Mysteriöse ist nicht nur Quelle für Verunsicherung. Die Erzählungen sind Abbilder eines Weltverständnisses - Versuche, die Unergründlichkeit und Vielgestaltigkeit des Lebens in Worten festzuhalten.Diese Arbeit wirft einen Blick auf nicht-fiktionale Schriften sowie ausgewählte Prosawerke Kyokas. Seine bestimmten und klaren Äußerungen zu Weltanschauung und Verständnis von Literatur werden dabei zur Linse, durch die Facetten seiner Motivik und Ästhetik neu bewertet werden. Kyokas schriftstellerische Tätigkeit wird in ihrer religiösen Bedeutung und Tragweite beleuchtet. Hierdurch wird schließlich nicht nur ein wichtiger Aspekt im Werke Kyokas offengelegt, sondern auch ein Bindeglied geschaffen, welches Ergebnisse der bisherigen Kyoka-Forschung in neuem Licht erscheinen lässt. Taschenbuch.
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| In tiefer Düsternis ein Leuchten | Iudicium | 2017
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ISBN: 9783862054961 bzw. 3862054969, in Deutsch, Iudicium Verlag, neu.
Unter den großen Literaten Japans nimmt Izumi Kyoka (1873-1939) eine Sonderstellung ein. Während in den Jahren der Modernisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Schriftsteller nach neuen Formen von Ausdruck und Thematik strebten, folgte Kyoka weiter den nun obsolet erscheinenden edozeitlichen Erzähltraditionen und hielt an Geschichten um Geister, Spukgestalten und mysteriöse Erscheinungen fest. Erst an seinem Lebensabend brachte ihm seine einzigartige und virtuose Handhabung der japanischen Sprache Wertschätzung und Anerkennung ein. Doch mehr als nur ästhetisch anspruchsvolle Unterhaltung zu sein, offenbaren sich im Werk Kyokas komplexe ontologische Diskurse. Seine Geister sind nicht nur schauerlich, das Mysteriöse ist nicht nur Quelle für Verunsicherung. Die Erzählungen sind Abbilder eines Weltverständnisses - Versuche, die Unergründlichkeit und Vielgestaltigkeit des Lebens in Worten festzuhalten. Diese Arbeit wirft einen Blick auf nicht-fiktionale Schriften sowie ausgewählte Prosawerke Kyokas. Seine bestimmten und klaren Äußerungen zu Weltanschauung und Verständnis von Literatur werden dabei zur Linse, durch die Facetten seiner Motivik und Ästhetik neu bewertet werden. Kyokas schriftstellerische Tätigkeit wird in ihrer religiösen Bedeutung und Tragweite beleuchtet. Hierdurch wird schließlich nicht nur ein wichtiger Aspekt im Werke Kyokas offengelegt, sondern auch ein Bindeglied geschaffen, welches Ergebnisse der bisherigen Kyoka-Forschung in neuem Licht erscheinen lässt.
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In tiefer Düsternis ein Leuchten (1939)
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ISBN: 9783862054961 bzw. 3862054969, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Unter den großen Literaten Japans nimmt Izumi Kyoka (1873-1939) eine Sonderstellung ein. Während in den Jahren der Modernisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Schriftsteller nach neuen Formen von Ausdruck und Thematik strebten, folgte Kyoka weiter den nun obsolet erscheinenden edozeitlichen Erzähltraditionen und hielt an Geschichten um Geister, Spukgestalten und mysteriöse Erscheinungen fest. Erst an seinem Lebensabend brachte ihm seine einzigartige und virtuose Handhabung der japanischen Sprache Wertschätzung und Anerkennung ein. Doch mehr als nur ästhetisch anspruchsvolle Unterhaltung zu sein, offenbaren sich im Werk Kyokas komplexe ontologische Diskurse. Seine Geister sind nicht nur schauerlich, das Mysteriöse ist nicht nur Quelle für Verunsicherung. Die Erzählungen sind Abbilder eines Weltverständnisses - Versuche, die Unergründlichkeit und Vielgestaltigkeit des Lebens in Worten festzuhalten.Diese Arbeit wirft einen Blick auf nicht-fiktionale Schriften sowie ausgewählte Prosawerke Kyokas. Seine bestimmten und klaren Äußerungen zu Weltanschauung und Verständnis von Literatur werden dabei zur Linse, durch die Facetten seiner Motivik und Ästhetik neu bewertet werden. Kyokas schriftstellerische Tätigkeit wird in ihrer religiösen Bedeutung und Tragweite beleuchtet. Hierdurch wird schließlich nicht nur ein wichtiger Aspekt im Werke Kyokas offengelegt, sondern auch ein Bindeglied geschaffen, welches Ergebnisse der bisherigen Kyoka-Forschung in neuem Licht erscheinen lässt.
Unter den großen Literaten Japans nimmt Izumi Kyoka (1873-1939) eine Sonderstellung ein. Während in den Jahren der Modernisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch die Schriftsteller nach neuen Formen von Ausdruck und Thematik strebten, folgte Kyoka weiter den nun obsolet erscheinenden edozeitlichen Erzähltraditionen und hielt an Geschichten um Geister, Spukgestalten und mysteriöse Erscheinungen fest. Erst an seinem Lebensabend brachte ihm seine einzigartige und virtuose Handhabung der japanischen Sprache Wertschätzung und Anerkennung ein. Doch mehr als nur ästhetisch anspruchsvolle Unterhaltung zu sein, offenbaren sich im Werk Kyokas komplexe ontologische Diskurse. Seine Geister sind nicht nur schauerlich, das Mysteriöse ist nicht nur Quelle für Verunsicherung. Die Erzählungen sind Abbilder eines Weltverständnisses - Versuche, die Unergründlichkeit und Vielgestaltigkeit des Lebens in Worten festzuhalten.Diese Arbeit wirft einen Blick auf nicht-fiktionale Schriften sowie ausgewählte Prosawerke Kyokas. Seine bestimmten und klaren Äußerungen zu Weltanschauung und Verständnis von Literatur werden dabei zur Linse, durch die Facetten seiner Motivik und Ästhetik neu bewertet werden. Kyokas schriftstellerische Tätigkeit wird in ihrer religiösen Bedeutung und Tragweite beleuchtet. Hierdurch wird schließlich nicht nur ein wichtiger Aspekt im Werke Kyokas offengelegt, sondern auch ein Bindeglied geschaffen, welches Ergebnisse der bisherigen Kyoka-Forschung in neuem Licht erscheinen lässt.
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