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Verschleppt, missbraucht, getötet - Eine Polizeireporterin berichtet
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Bester Preis: € 9,95 (vom 01.12.2014)Verschleppt, missbraucht, getötet - Eine Polizeireporterin berichtet (2014)
ISBN: 9783862653874 bzw. 3862653870, in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Taschenbuch, neu.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Eine Polizeireporterin erzählt die Geschichten hinter der öffentlichen Berichterstattung fundiert, emotional und aufwühlend.Verbrechen sind schlimm. Besonders schlimm sind Gewaltverbrechen. Und darunter wiederum sind die verabscheuungswürdigsten die, bei deren Opfern es sich um unschuldige und wehrlose Kinder handelt. Doch nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen und ihren Angehörigen, sondern auch bei denjenigen, die sich professionell mit solchen Taten befassen, können diese Fälle tiefe Spuren hinterlassen.Zum Beispiel bei Polizeireportern. Sie erscheinen oft noch vor der Polizei am Tatort und begeben sich in das engste Umfeld von Opfern und Tätern. Die Öffentlichkeit von der die Medien ja leben hat schließlich ein Anrecht auf Informationen. Dabei stellen sich grundsätzliche Fragen zum Umgang der Presse mit Opfern und Angehörigen im Spannungsfeld zwischen zynischer Sensationsmache und echter Anteilnahme, denn letztlich ist auch ein Polizeireporter nur ein Mensch, den Verbrechen nicht kaltlassen.Claudia Keikus-Wilms ist seit fast 25 Jahren beim BERLINER KURIER und damit Deutschlands dienstälteste Polizeireporterin. Doch was als ihr Traumberuf begann, nahm bisweilen albtraumhafte Züge an. Schuld daran sind die Bilder, die sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, besonders die von missbrauchten und ermordeten Kindern und vom Leid der Angehörigen.In VERSCHLEPPT, MISSBRAUCHT, GETÖTET gewährt sie einen subjektiv-emotionalen Einblick, was dieser aufreibende Beruf mit ihr machte. Anhand zahlreicher Fälle von Kindern, die Opfer von ***ualdelikten wurden und gewaltsam zu Tode kamen, lässt sie nachdenklich ihre "Karriere" Revue passieren, die mit einem Einsatz im Serienmörder-Fall der "Bestie von Beelitz" begann, der 1989 bis 1991 für großes Aufsehen sorgte.Ein aufwühlendes Buch, mit dem die Autorin eindringlich daran erinnern möchte: Es kann jeden treffen. AUSZUG AUS DEM BUCH: "Zwei Tage später fuhr ich das erste Mal im Fall der 'Bestie von Beelitz' mit einem Fotografen los. Ich war schrecklich aufgeregt. Das war ja so spannend. Wie ein Krimi, in dem ich plötzlich selbst eine Rolle spielen sollte. Wenn ich daran zurückdenke, kommt mir das völlig unwirklich vor. Heute bekomme ich Herzrasen, weil ich alles zu nah an mich herangelassen habe, aber damals konnte ich gar nicht tief genug im Blut baden. Für das, was war, schäme ich mich nicht. Unbefestigte Wege, graue Häuser, so sah es zu der Zeit fast überall in Brandenburg aus. Mit einem Fotografen stand ich mitten in Sputendorf. Der Ort war wie gelähmt in einer unaussprechlichen Angst vor diesem perversen Killer. Komisch: Meine Erinnerung daran ist schwarz-weiß. Wie ein alter Fernsehschinken. In Sputendorf wollte keiner mit mir reden. Die einzigen Fotos, die in dem Ort entstanden, zeigten verschlossene Häuser und menschenleere Wege. Ein enttäuschendes Erlebnis für mich. So hatte ich mir meinen ersten Auftritt nun wirklich nicht vorgestellt." Claudia Keikus-Wilms, Taschenbuch / Paperback.
Verschleppt, missbraucht, getötet - Eine Polizeireporterin berichtet (1991)
ISBN: 9783847515425 bzw. 384751542X, in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf, neu.
Verschleppt, missbraucht, getötet: Eine Polizeireporterin erzählt die Geschichten hinter der öffentlichen Berichterstattung - fundiert, emotional und aufwühlend.Verbrechen sind schlimm. Besonders schlimm sind Gewaltverbrechen. Und darunter wiederum sind die verabscheuungswürdigsten die, bei deren Opfern es sich um unschuldige und wehrlose Kinder handelt. Doch nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen und ihren Angehörigen, sondern auch bei denjenigen, die sich professionell mit solchen Taten befassen, können diese Fälle tiefe Spuren hinterlassen. Zum Beispiel bei Polizeireportern. Sie erscheinen oft noch vor der Polizei am Tatort und begeben sich in das engste Umfeld von Opfern und Tätern. Die Öffentlichkeit - von der die Medien ja leben - hat schließlich ein Anrecht auf Informationen. Dabei stellen sich grundsätzliche Fragen zum Umgang der Presse mit Opfern und Angehörigen - im Spannungsfeld zwischen zynischer Sensationsmache und echter Anteilnahme, denn letztlich ist auch ein Polizeireporter nur ein Mensch, den Verbrechen nicht kaltlassen. Claudia Keikus-Wilms ist seit fast 25 Jahren beim BERLINER KURIER und damit Deutschlands dienstälteste Polizeireporterin. Doch was als ihr Traumberuf begann, nahm bisweilen albtraumhafte Züge an. Schuld daran sind die Bilder, die sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, besonders die von missbrauchten und ermordeten Kindern und vom Leid der Angehörigen. In VERSCHLEPPT, MISSBRAUCHT, GETÖTET gewährt sie einen subjektiv-emotionalen Einblick, was dieser aufreibende Beruf mit ihr machte. Anhand zahlreicher Fälle von Kindern, die Opfer von Sexualdelikten wurden und gewaltsam zu Tode kamen, lässt sie nachdenklich ihre `Karriere` Revue passieren, die mit einem Einsatz im Serienmörder-Fall der `Bestie von Beelitz` begann, der 1989 bis 1991 für großes Aufsehen sorgte. Ein aufwühlendes Buch, mit dem die Autorin eindringlich daran erinnern möchte: Es kann jeden treffen. Ebook.
Verschleppt, missbraucht, getötet - Eine Polizeireporterin berichtet (1991)
ISBN: 9783847515425 bzw. 384751542X, in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf, neu, E-Book, elektronischer Download.
Verschleppt, missbraucht, getötet: Eine Polizeireporterin erzählt die Geschichten hinter der öffentlichen Berichterstattung - fundiert, emotional und aufwühlend.Verbrechen sind schlimm. Besonders schlimm sind Gewaltverbrechen. Und darunter wiederum sind die verabscheuungswürdigsten die, bei deren Opfern es sich um unschuldige und wehrlose Kinder handelt. Doch nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen und ihren Angehörigen, sondern auch bei denjenigen, die sich professionell mit solchen Taten befassen, können diese Fälle tiefe Spuren hinterlassen.Zum Beispiel bei Polizeireportern. Sie erscheinen oft noch vor der Polizei am Tatort und begeben sich in das engste Umfeld von Opfern und Tätern. Die Öffentlichkeit - von der die Medien ja leben - hat schließlich ein Anrecht auf Informationen. Dabei stellen sich grundsätzliche Fragen zum Umgang der Presse mit Opfern und Angehörigen - im Spannungsfeld zwischen zynischer Sensationsmache und echter Anteilnahme, denn letztlich ist auch ein Polizeireporter nur ein Mensch, den Verbrechen nicht kaltlassen.Claudia Keikus-Wilms ist seit fast 25 Jahren beim BERLINER KURIER und damit Deutschlands dienstälteste Polizeireporterin. Doch was als ihr Traumberuf begann, nahm bisweilen albtraumhafte Züge an. Schuld daran sind die Bilder, die sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, besonders die von missbrauchten und ermordeten Kindern und vom Leid der Angehörigen.In VERSCHLEPPT, MISSBRAUCHT, GETÖTET gewährt sie einen subjektiv-emotionalen Einblick, was dieser aufreibende Beruf mit ihr machte. Anhand zahlreicher Fälle von Kindern, die Opfer von Sexualdelikten wurden und gewaltsam zu Tode kamen, lässt sie nachdenklich ihre `Karriere` Revue passieren, die mit einem Einsatz im Serienmörder-Fall der `Bestie von Beelitz` begann, der 1989 bis 1991 für großes Aufsehen sorgte.Ein aufwühlendes Buch, mit dem die Autorin eindringlich daran erinnern möchte: Es kann jeden treffen. Ebook.
Verschleppt, missbraucht, getötet (2014)
ISBN: 9783862653874 bzw. 3862653870, in Deutsch, Schwarzkopf + Schwarzkopf, Taschenbuch, neu.
thon-buch.de, [3117356].
Neuware - Eine Polizeireporterin erzählt die Geschichten hinter der öffentlichen Berichterstattung - fundiert, emotional und aufwühlend. Verbrechen sind schlimm. Besonders schlimm sind Gewaltverbrechen. Und darunter wiederum sind die verabscheuungswürdigsten die, bei deren Opfern es sich um unschuldige und wehrlose Kinder handelt. Doch nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen und ihren Angehörigen, sondern auch bei denjenigen, die sich professionell mit solchen Taten befassen, können diese Fälle tiefe Spuren hinterlassen. Zum Beispiel bei Polizeireportern. Sie erscheinen oft noch vor der Polizei am Tatort und begeben sich in das engste Umfeld von Opfern und Tätern. Die Öffentlichkeit - von der die Medien ja leben - hat schließlich ein Anrecht auf Informationen. Dabei stellen sich grundsätzliche Fragen zum Umgang der Presse mit Opfern und Angehörigen - im Spannungsfeld zwischen zynischer Sensationsmache und echter Anteilnahme, denn letztlich ist auch ein Polizeireporter nur ein Mensch, den Verbrechen nicht kaltlassen. Claudia Keikus-Wilms ist seit fast 25 Jahren beim BERLINER KURIER und damit Deutschlands dienstälteste Polizeireporterin. Doch was als ihr Traumberuf begann, nahm bisweilen albtraumhafte Züge an. Schuld daran sind die Bilder, die sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, besonders die von missbrauchten und ermordeten Kindern und vom Leid der Angehörigen. In VERSCHLEPPT, MISSBRAUCHT, GETÖTET gewährt sie einen subjektiv-emotionalen Einblick, was dieser aufreibende Beruf mit ihr machte. Anhand zahlreicher Fälle von Kindern, die Opfer von ***ualdelikten wurden und gewaltsam zu Tode kamen, lässt sie nachdenklich ihre Karriere Revue passieren, die mit einem Einsatz im Serienmörder-Fall der Bestie von Beelitz begann, der 1989 bis 1991 für großes Aufsehen sorgte. Ein aufwühlendes Buch, mit dem die Autorin eindringlich daran erinnern möchte: Es kann jeden treffen. Taschenbuch.
Verschleppt, missbraucht, getötet - Eine Polizeireporterin berichtet (1991)
ISBN: 9783847515425 bzw. 384751542X, in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf, neu, E-Book, elektronischer Download.
Verschleppt, missbraucht, getötet: Eine Polizeireporterin erzählt die Geschichten hinter der öffentlichen Berichterstattung - fundiert, emotional und aufwühlend.Verbrechen sind schlimm. Besonders schlimm sind Gewaltverbrechen. Und darunter wiederum sind die verabscheuungswürdigsten die, bei deren Opfern es sich um unschuldige und wehrlose Kinder handelt. Doch nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen und ihren Angehörigen, sondern auch bei denjenigen, die sich professionell mit solchen Taten befassen, können diese Fälle tiefe Spuren hinterlassen. Zum Beispiel bei Polizeireportern. Sie erscheinen oft noch vor der Polizei am Tatort und begeben sich in das engste Umfeld von Opfern und Tätern. Die Öffentlichkeit - von der die Medien ja leben - hat schließlich ein Anrecht auf Informationen. Dabei stellen sich grundsätzliche Fragen zum Umgang der Presse mit Opfern und Angehörigen - im Spannungsfeld zwischen zynischer Sensationsmache und echter Anteilnahme, denn letztlich ist auch ein Polizeireporter nur ein Mensch, den Verbrechen nicht kaltlassen. Claudia Keikus-Wilms ist seit fast 25 Jahren beim BERLINER KURIER und damit Deutschlands dienstälteste Polizeireporterin. Doch was als ihr Traumberuf begann, nahm bisweilen albtraumhafte Zöge an. Schuld daran sind die Bilder, die sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, besonders die von missbrauchten und ermordeten Kindern und vom Leid der Angehörigen. In VERSCHLEPPT, MISSBRAUCHT, GETÖTET gewährt sie einen subjektiv-emotionalen Einblick, was dieser aufreibende Beruf mit ihr machte. Anhand zahlreicher Fälle von Kindern, die Opfer von Sexualdelikten wurden und gewaltsam zu Tode kamen, lässt sie nachdenklich ihre `Karriere` Revue passieren, die mit einem Einsatz im Serienmörder-Fall der `Bestie von Beelitz` begann, der 1989 bis 1991 für großes Aufsehen sorgte. Ein aufwühlendes Buch, mit dem die Autorin eindringlich daran erinnern mächte: Es kann jeden treffen. Ebook.
Verschleppt, missbraucht, getötet (2014)
ISBN: 9783847515425 bzw. 384751542X, in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Schwarzkopf & Schwarzkopf, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine Polizeireporterin erzählt die Geschichten hinter der öffentlichen Berichterstattung - fundiert, emotional und aufwühlend. Verbrechen sind schlimm. Besonders schlimm sind Gewaltverbrechen. Und darunter wiederum sind die verabscheuungswürdigsten die, bei deren Opfern es sich um unschuldige und wehrlose Kinder handelt. Doch nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen und ihren Angehörigen, sondern auch bei denjenigen, die sich professionell mit solchen Taten befassen, können diese Fälle tiefe Spuren hinterlassen. Zum Beispiel bei Polizeireportern. Sie erscheinen oft noch vor der Polizei am Tatort und begeben sich in das engste Umfeld von Opfern und Tätern. Die Öffentlichkeit - von der die Medien ja leben - hat schlieBlich ein Anrecht auf Informationen. Dabei stellen sich grundsätzliche Fragen zum Umgang der Presse mit Opfern und Angehörigen - im Spannungsfeld zwischen zynischer Sensationsmache und echter Anteilnahme, denn letztlich ist auch ein Polizeireporter nur ein Mensch, den Verbrechen nicht kaltlassen. Claudia Keikus-Wilms ist seit fast 25 Jahren beim BERLINER KURIER und damit Deutschlands dienstälteste Polizeireporterin. Doch was als ihr Traumberuf begann, nahm bisweilen albtraumhafte Züge an. Schuld daran sind die Bilder, die sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, besonders die von missbrauchten und ermordeten Kindern und vom Leid der Angehörigen. In VERSCHLEPPT, MISSBRAUCHT, GETÖTET gewährt sie einen subjektiv-emotionalen Einblick, was dieser aufreibende Beruf mit ihr machte. Anhand zahlreicher Fälle von Kindern, die Opfer von ***ualdelikten wurden und gewaltsam zu Tode kamen, lässt sie nachdenklich ihre 'Karriere' Revue passieren, die mit einem Einsatz im Serienmörder-Fall der 'Bestie von Beelitz' begann, der 1989 bis 1991 für groBes Aufsehen sorgte. Ein aufwühlendes Buch, mit dem die Autorin eindringlich daran erinnern möchte: Es kann jeden treffen.
Verschleppt, missbraucht, getötet
ISBN: 9783862653874 bzw. 3862653870, in Deutsch, neu.
Eine Polizeireporterin berichtet, Eine Polizeireporterin erzählt die Geschichten hinter der öffentlichen Berichterstattung fundiert, emotional und aufwühlend.Verbrechen sind schlimm. Besonders schlimm sind Gewaltverbrechen. Und darunter wiederum sind die verabscheuungswürdigsten die, bei deren Opfern es sich um unschuldige und wehrlose Kinder handelt. Doch nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen und ihren Angehörigen, sondern auch bei denjenigen, die sich professionell mit solchen Taten befassen, können diese Fälle tiefe Spuren hinterlassen.Zum Beispiel bei Polizeireportern. Sie erscheinen oft noch vor der Polizei am Tatort und begeben sich in das engste Umfeld von Opfern und Tätern. Die Öffentlichkeit von der die Medien ja leben hat schließlich ein Anrecht auf Informationen. Dabei stellen sich grundsätzliche Fragen zum Umgang der Presse mit Opfern und Angehörigen im Spannungsfeld zwischen zynischer Sensationsmache und echter Anteilnahme, denn letztlich ist auch ein Polizeireporter nur ein Mensch, den Verbrechen nicht kaltlassen.Claudia Keikus-Wilms ist seit fast 25 Jahren beim BERLINER KURIER und damit Deutschlands dienstälteste Polizeireporterin. Doch was als ihr Traumberuf begann, nahm bisweilen albtraumhafte Züge an. Schuld daran sind die Bilder, die sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, besonders die von missbrauchten und ermordeten Kindern und vom Leid der Angehörigen.In VERSCHLEPPT, MISSBRAUCHT, GETÖTET gewährt sie einen subjektiv-emotionalen Einblick, was dieser aufreibende Beruf mit ihr machte. Anhand zahlreicher Fälle von Kindern, die Opfer von ***ualdelikten wurden und gewaltsam zu Tode kamen, lässt sie nachdenklich ihre 'Karriere' Revue passieren, die mit einem Einsatz im Serienmörder-Fall der 'Bestie von Beelitz' begann, der 1989 bis 1991 für großes Aufsehen sorgte.Ein aufwühlendes Buch, mit dem die Autorin eindringlich daran erinnern möchte: Es kann jeden treffen.
Verschleppt, missbraucht, getötet: Eine Polizeireporterin berichtet (2014)
ISBN: 9783847515425 bzw. 384751542X, in Deutsch, 216 Seiten, Schwarzkopf & Schwarzkopf, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine Polizeireporterin erzählt die Geschichten hinter der öffentlichen Berichterstattung - fundiert, emotional und aufwühlend. Verbrechen sind schlimm. Besonders schlimm sind Gewaltverbrechen. Und darunter wiederum sind die verabscheuungswürdigsten die, bei deren Opfern es sich um unschuldige und wehrlose Kinder handelt. Doch nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen und ihren Angehörigen, sondern auch bei denjenigen, die sich professionell mit solchen Taten befassen, können diese Fälle tiefe Spuren hinterlassen. Zum Beispiel bei Polizeireportern. Sie erscheinen oft noch vor der Polizei am Tatort und begeben sich in das engste Umfeld von Opfern und Tätern. Die Öffentlichkeit - von der die Medien ja leben - hat schließlich ein Anrecht auf Informationen. Dabei stellen sich grundsätzliche Fragen zum Umgang der Presse mit Opfern und Angehörigen - im Spannungsfeld zwischen zynischer Sensationsmache und echter Anteilnahme, denn letztlich ist auch ein Polizeireporter nur ein Mensch, den Verbrechen nicht kaltlassen. Claudia Keikus-Wilms ist seit fast 25 Jahren beim BERLINER KURIER und damit Deutschlands dienstälteste Polizeireporterin. Doch was als ihr Traumberuf begann, nahm bisweilen albtraumhafte Züge an. Schuld daran sind die Bilder, die sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, besonders die von missbrauchten und ermordeten Kindern und vom Leid der Angehörigen. In VERSCHLEPPT, MISSBRAUCHT, GETÖTET gewährt sie einen subjektiv-emotionalen Einblick, was dieser aufreibende Beruf mit ihr machte. Anhand zahlreicher Fälle von Kindern, die Opfer von Sexualdelikten wurden und gewaltsam zu Tode kamen, lässt sie nachdenklich ihre 'Karriere' Revue passieren, die mit einem Einsatz im Serienmörder-Fall der 'Bestie von Beelitz' begann, der 1989 bis 1991 für großes Aufsehen sorgte. Ein aufwühlendes Buch, mit dem die Autorin eindringlich daran erinnern möchte: Es kann jeden treffen. Kindle Ausgabe, Format: Kindle eBook, Label: Schwarzkopf & Schwarzkopf, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-11-24, Freigegeben: 2014-11-24, Studio: Schwarzkopf & Schwarzkopf, Verkaufsrang: 549240.
Verschleppt, missbraucht, getötet: Eine Polizeireporterin berichtet (2014)
ISBN: 9783847515425 bzw. 384751542X, in Deutsch, 216 Seiten, Schwarzkopf & Schwarzkopf, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine Polizeireporterin erzählt die Geschichten hinter der öffentlichen Berichterstattung - fundiert, emotional und aufwühlend. Verbrechen sind schlimm. Besonders schlimm sind Gewaltverbrechen. Und darunter wiederum sind die verabscheuungswürdigsten die, bei deren Opfern es sich um unschuldige und wehrlose Kinder handelt. Doch nicht nur bei den unmittelbar Betroffenen und ihren Angehörigen, sondern auch bei denjenigen, die sich professionell mit solchen Taten befassen, können diese Fälle tiefe Spuren hinterlassen. Zum Beispiel bei Polizeireportern. Sie erscheinen oft noch vor der Polizei am Tatort und begeben sich in das engste Umfeld von Opfern und Tätern. Die Öffentlichkeit - von der die Medien ja leben - hat schließlich ein Anrecht auf Informationen. Dabei stellen sich grundsätzliche Fragen zum Umgang der Presse mit Opfern und Angehörigen - im Spannungsfeld zwischen zynischer Sensationsmache und echter Anteilnahme, denn letztlich ist auch ein Polizeireporter nur ein Mensch, den Verbrechen nicht kaltlassen. Claudia Keikus-Wilms ist seit fast 25 Jahren beim BERLINER KURIER und damit Deutschlands dienstälteste Polizeireporterin. Doch was als ihr Traumberuf begann, nahm bisweilen albtraumhafte Züge an. Schuld daran sind die Bilder, die sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, besonders die von missbrauchten und ermordeten Kindern und vom Leid der Angehörigen. In VERSCHLEPPT, MISSBRAUCHT, GETÖTET gewährt sie einen subjektiv-emotionalen Einblick, was dieser aufreibende Beruf mit ihr machte. Anhand zahlreicher Fälle von Kindern, die Opfer von Sexualdelikten wurden und gewaltsam zu Tode kamen, lässt sie nachdenklich ihre 'Karriere' Revue passieren, die mit einem Einsatz im Serienmörder-Fall der 'Bestie von Beelitz' begann, der 1989 bis 1991 für großes Aufsehen sorgte. Ein aufwühlendes Buch, mit dem die Autorin eindringlich daran erinnern möchte: Es kann jeden treffen. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Schwarzkopf & Schwarzkopf, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-11-24, Freigegeben: 2014-11-24, Studio: Schwarzkopf & Schwarzkopf, Verkaufsrang: 315163.
Verschleppt, missbraucht, getötet (2014)
ISBN: 9783847515425 bzw. 384751542X, in Deutsch, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Schwarzkopf & Schwarzkopf, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine Polizeireporterin erzählt die Geschichten hinter der öffentlichen Berichterstattung - fundiert, emotional und aufwühlend. Verbrechen sind schlimm. Besonders schlimm sind Gewaltverbrechen. Und darunter wiederum sind die verabscheuungswürdigste.