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Geo-Imperialismus (eBook, ePUB)100%: Effenberger, Wolfgang: Geo-Imperialismus (eBook, ePUB) (ISBN: 9783864453274) in Deutsch, auch als eBook.
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Geo-Imperialismus : Die Zerstörung der Welt100%: Wolfgang Effenberger: Geo-Imperialismus : Die Zerstörung der Welt (ISBN: 9783864453236) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783864453236 - Effenberger, Wolfgang: Geo-Imperialismus
Effenberger, Wolfgang

Geo-Imperialismus (2020)

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ISBN: 9783864453236 bzw. 3864453232, in Deutsch, Kopp, Rottenburg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die geheimen Ziele der US-Geostrategen und warum sie für die Welt so gefährlich sind Der Begriff »Geopolitik« führte im Deutschland der Nachkriegszeit über lange Jahre hinweg ein Schattendasein. Erst in den 1980er-Jahren begann eine zögerliche akademische Auseinandersetzung mit dem Thema; sie erschöpfte sich aber vor allem in der Frage, ob es sich bei der Geopolitik um eine Schein- oder eine Pseudowissenschaft handle. Geopolitische Analysen gehören immer noch zu den tabuisierten Bereichen im politischen Denken der Bundesrepublik. Dabei ist klar: Ohne geopolitisches Wissen kann kein umfassendes und wirklichkeitsgetreues Weltbild vermittelt werden, zahlreiche, die Länder- oder Kontinentalgrenzen überschreitende Vorgänge in Politik, Militär, Wirtschaft und Gesellschaft bleiben rätselhaft. Und das alles, obwohl die westliche Allianz in den vergangenen Jahren auf dem Balkan, in Afghanistan, im Irak und in Libyen Krieg führte, massiv die NATO-Osterweiterung vorantrieb und sogar Georgien unterstützte, das als NATO-Anwärter 2008 einen Krieg gegen Russland vom Zaun brach. All das geschah nicht zufällig, vielmehr waren diese Kriege, die souveräne Nationen zerstörten und unzählige unschuldige Opfer forderten, fester Bestandteil amerikanischer Geopolitik. Für Zbigniew Brzezinski, die »Graue Eminenz« unter geo- und militärpolitischen Beratern von US-Präsidenten, geht es in der Geopolitik nicht mehr um regionale, sondern um globale Dimensionen - hier steht er geopolitisch in der Tradition Halford Mackinders und Nicholas J. Spykmans. In seinem Buch Die einzige Weltmacht begründete Brzezinski die von den USA einzuschlagende geopolitische Strategie: den eurasischen Kontinent unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen, die die Vormachtstellung der USA gefährden könnten, zu ersticken. Das jüngste US-Strategiepapier TRADOC 525-3-1 ist überschrieben mit »Win in a Complex World, 2020-2040«. Darin geht es um nichts weniger als die amerikanische »Full Spectrum Dominance« zu Land, zu Wasser und in der Luft. Als wichtigste Gegner werden in dem Papier die (eurasischen) Konkurrenzmächte China und Russland genannt. Auch Deutschland spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dieses Buch vermittelt das nötige Hintergrundwissen zu den aktuellen geopolitischen Vorgängen und durchbricht damit die massenmediale Desinformation und Verschleierung. Es trägt dazu bei, unverkrampfter mit dem Thema »Geopolitik« umzugehen. 1. Auflage. 2016. 368 S. m. zahlr. Abb. 230 mm Sofort lieferbar, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783864453236 - Wolfgang Effenberger: Geo-Imperialismus
Wolfgang Effenberger

Geo-Imperialismus (2016)

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ISBN: 9783864453236 bzw. 3864453232, in Deutsch, 368 Seiten, Kopp Verlag, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Die geheimen Ziele der US-Geostrategen und warum sie für die Welt so gefährlich sind Der Begriff »Geopolitik« führte im Deutschland der Nachkriegszeit über lange Jahre hinweg ein Schattendasein. Erst in den 1980er-Jahren begann eine zögerliche akademische Auseinandersetzung mit dem Thema; sie erschöpfte sich aber vor allem in der Frage, ob es sich bei der Geopolitik um eine Schein- oder eine Pseudowissenschaft handle. Geopolitische Analysen gehören immer noch zu den tabuisierten Bereichen im politischen Denken der Bundesrepublik. Dabei ist klar: Ohne geopolitisches Wissen kann kein umfassendes und wirklichkeitsgetreues Weltbild vermittelt werden, zahlreiche, die Länder- oder Kontinentalgrenzen überschreitende Vorgänge in Politik, Militär, Wirtschaft und Gesellschaft bleiben rätselhaft. Und das alles, obwohl die westliche Allianz in den vergangenen Jahren auf dem Balkan, in Afghanistan, im Irak und in Libyen Krieg führte, massiv die NATO-Osterweiterung vorantrieb und sogar Georgien unterstützte, das als NATO-Anwärter 2008 einen Krieg gegen Russland vom Zaun brach. All das geschah nicht zufällig, vielmehr waren diese Kriege, die souveräne Nationen zerstörten und unzählige unschuldige Opfer forderten, fester Bestandteil amerikanischer Geopolitik. Für Zbigniew Brzezinski, die »Graue Eminenz« unter geo- und militärpolitischen Beratern von US-Präsidenten, geht es in der Geopolitik nicht mehr um regionale, sondern um globale Dimensionen - hier steht er geopolitisch in der Tradition Halford Mackinders und Nicholas J. Spykmans. In seinem Buch Die einzige Weltmacht begründete Brzezinski die von den USA einzuschlagende geopolitische Strategie: den eurasischen Kontinent unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen, die die Vormachtstellung der USA gefährden könnten, zu ersticken. Das jüngste US-Strategiepapier TRADOC 525-3-1 ist überschrieben mit »Win in a Complex World, 2020-2040«. Darin geht es um nichts weniger als die amerikanische »Full Spectrum Dominance« zu Land, zu Wasser und in der Luft. Als wichtigste Gegner werden in dem Papier die (eurasischen) Konkurrenzmächte China und Russland genannt. Auch Deutschland spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dieses Buch vermittelt das nötige Hintergrundwissen zu den aktuellen geopolitischen Vorgängen und durchbricht damit die massenmediale Desinformation und Verschleierung. Es trägt dazu bei, unverkrampfter mit dem Thema »Geopolitik« umzugehen. 01.09.2016, Buch, Neuware, 232x161x33 mm, 597g, 368, Banküberweisung, PayPal.
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9783864453236 - Wolfgang Effenberger: Geo-Imperialismus
Wolfgang Effenberger

Geo-Imperialismus (2016)

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ISBN: 9783864453236 bzw. 3864453232, in Deutsch, Kopp Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Die Zerstörung der Welt Die geheimen Ziele der US-Geostrategen und warum sie für die Welt so gefährlich sindDer Begriff »Geopolitik« führte im Deutschland der Nachkriegszeit über lange Jahre hinweg ein Schattendasein. Erst in den 1980er-Jahren begann eine zögerliche akademische Auseinandersetzung mit dem Thema; sie erschöpfte sich aber vor allem in der Frage, ob es sich bei der Geopolitik um eine Schein- oder eine Pseudowissenschaft handle. Geopolitische Analysen gehören immer noch zu den tabuisierten Bereichen im politischen Denken der Bundesrepublik. Dabei ist klar: Ohne geopolitisches Wissen kann kein umfassendes und wirklichkeitsgetreues Weltbild vermittelt werden, zahlreiche, die Länder- oder Kontinentalgrenzen überschreitende Vorgänge in Politik, Militär, Wirtschaft und Gesellschaft bleiben rätselhaft.Und das alles, obwohl die westliche Allianz in den vergangenen Jahren auf dem Balkan, in Afghanistan, im Irak und in Libyen Krieg führte, massiv die NATO-Osterweiterung vorantrieb und sogar Georgien unterstützte, das als NATO-Anwärter 2008 einen Krieg gegen Russland vom Zaun brach. All das geschah nicht zufällig, vielmehr waren diese Kriege, die souveräne Nationen zerstörten und unzählige unschuldige Opfer forderten, fester Bestandteil amerikanischer Geopolitik.Für Zbigniew Brzezinski, die »Graue Eminenz« unter geo- und militärpolitischen Beratern von US-Präsidenten, geht es in der Geopolitik nicht mehr um regionale, sondern um globale Dimensionen - hier steht er geopolitisch in der Tradition Halford Mackinders und Nicholas J. Spykmans. In seinem Buch Die einzige Weltmacht begründete Brzezinski die von den USA einzuschlagende geopolitische Strategie: den eurasischen Kontinent unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen, die die Vormachtstellung der USA gefährden könnten, zu ersticken.Das jüngste US-Strategiepapier TRADOC 525-3-1 ist überschrieben mit »Win in a Complex World, 2020-2040«. Darin geht es um nichts weniger als die amerikanische »Full Spectrum Dominance« zu Land, zu Wasser und in der Luft. Als wichtigste Gegner werden in dem Papier die (eurasischen) Konkurrenzmächte China und Russland genannt. Auch Deutschland spielt dabei eine wesentliche Rolle.Dieses Buch vermittelt das nötige Hintergrundwissen zu den aktuellen geopolitischen Vorgängen und durchbricht damit die massenmediale Desinformation und Verschleierung. Es trägt dazu bei, unverkrampfter mit dem Thema »Geopolitik« umzugehen. 25.08.2016, gebundene Ausgabe.
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9783864453236 - Wolfgang Effenberger: Geo-Imperialismus : Die Zerstörung der Welt
Symbolbild
Wolfgang Effenberger

Geo-Imperialismus : Die Zerstörung der Welt (2016)

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ISBN: 9783864453236 bzw. 3864453232, in Deutsch, Kopp Verlag Aug 2016, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die geheimen Ziele der US-Geostrategen und warum sie für die Welt so gefährlich sind Der Begriff 'Geopolitik' führte im Deutschland der Nachkriegszeit über lange Jahre hinweg ein Schattendasein. Erst in den 1980er-Jahren begann eine zögerliche akademische Auseinandersetzung mit dem Thema; sie erschöpfte sich aber vor allem in der Frage, ob es sich bei der Geopolitik um eine Schein- oder eine Pseudowissenschaft handle. Geopolitische Analysen gehören immer noch zu den tabuisierten Bereichen im politischen Denken der Bundesrepublik. Dabei ist klar: Ohne geopolitisches Wissen kann kein umfassendes und wirklichkeitsgetreues Weltbild vermittelt werden, zahlreiche, die Länder- oder Kontinentalgrenzen überschreitende Vorgänge in Politik, Militär, Wirtschaft und Gesellschaft bleiben rätselhaft. Und das alles, obwohl die westliche Allianz in den vergangenen Jahren auf dem Balkan, in Afghanistan, im Irak und in Libyen Krieg führte, massiv die NATO-Osterweiterung vorantrieb und sogar Georgien unterstützte, das als NATO-Anwärter 2008 einen Krieg gegen Russland vom Zaun brach. All das geschah nicht zufällig, vielmehr waren diese Kriege, die souveräne Nationen zerstörten und unzählige unschuldige Opfer forderten, fester Bestandteil amerikanischer Geopolitik. Für Zbigniew Brzezinski, die 'Graue Eminenz' unter geo- und militärpolitischen Beratern von US-Präsidenten, geht es in der Geopolitik nicht mehr um regionale, sondern um globale Dimensionen - hier steht er geopolitisch in der Tradition Halford Mackinders und Nicholas J. Spykmans. In seinem Buch Die einzige Weltmacht begründete Brzezinski die von den USA einzuschlagende geopolitische Strategie: den eurasischen Kontinent unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen, die die Vormachtstellung der USA gefährden könnten, zu ersticken. Das jüngste US-Strategiepapier TRADOC 525-3-1 ist überschrieben mit 'Win in a Complex World, 2020-2040'. Darin geht es um nichts weniger als die amerikanische 'Full Spectrum Dominance' zu Land, zu Wasser und in der Luft. Als wichtigste Gegner werden in dem Papier die (eurasischen) Konkurrenzmächte China und Russland genannt. Auch Deutschland spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dieses Buch vermittelt das nötige Hintergrundwissen zu den aktuellen geopolitischen Vorgängen und durchbricht damit die massenmediale Desinformation und Verschleierung. Es trägt dazu bei, unverkrampfter mit dem Thema 'Geopolitik' umzugehen. 368 pp. Deutsch.
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9783864453236 - Wolfgang Effenberger: Geo-Imperialismus
Wolfgang Effenberger

Geo-Imperialismus (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783864453236 bzw. 3864453232, in Deutsch, Kopp Verlag Aug 2016, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die geheimen Ziele der US-Geostrategen und warum sie für die Welt so gefährlich sind Der Begriff 'Geopolitik' führte im Deutschland der Nachkriegszeit über lange Jahre hinweg ein Schattendasein. Erst in den 1980er-Jahren begann eine zögerliche akademische Auseinandersetzung mit dem Thema; sie erschöpfte sich aber vor allem in der Frage, ob es sich bei der Geopolitik um eine Schein- oder eine Pseudowissenschaft handle. Geopolitische Analysen gehören immer noch zu den tabuisierten Bereichen im politischen Denken der Bundesrepublik. Dabei ist klar: Ohne geopolitisches Wissen kann kein umfassendes und wirklichkeitsgetreues Weltbild vermittelt werden, zahlreiche, die Länder- oder Kontinentalgrenzen überschreitende Vorgänge in Politik, Militär, Wirtschaft und Gesellschaft bleiben rätselhaft. Und das alles, obwohl die westliche Allianz in den vergangenen Jahren auf dem Balkan, in Afghanistan, im Irak und in Libyen Krieg führte, massiv die NATO-Osterweiterung vorantrieb und sogar Georgien unterstützte, das als NATO-Anwärter 2008 einen Krieg gegen Russland vom Zaun brach. All das geschah nicht zufällig, vielmehr waren diese Kriege, die souveräne Nationen zerstörten und unzählige unschuldige Opfer forderten, fester Bestandteil amerikanischer Geopolitik. Für Zbigniew Brzezinski, die 'Graue Eminenz' unter geo- und militärpolitischen Beratern von US-Präsidenten, geht es in der Geopolitik nicht mehr um regionale, sondern um globale Dimensionen - hier steht er geopolitisch in der Tradition Halford Mackinders und Nicholas J. Spykmans. In seinem Buch Die einzige Weltmacht begründete Brzezinski die von den USA einzuschlagende geopolitische Strategie: den eurasischen Kontinent unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen, die die Vormachtstellung der USA gefährden könnten, zu ersticken. Das jüngste US-Strategiepapier TRADOC 525-3-1 ist überschrieben mit 'Win in a Complex World, 2020-2040'. Darin geht es um nichts weniger als die amerikanische 'Full Spectrum Dominance' zu Land, zu Wasser und in der Luft. Als wichtigste Gegner werden in dem Papier die (eurasischen) Konkurrenzmächte China und Russland genannt. Auch Deutschland spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dieses Buch vermittelt das nötige Hintergrundwissen zu den aktuellen geopolitischen Vorgängen und durchbricht damit die massenmediale Desinformation und Verschleierung. Es trägt dazu bei, unverkrampfter mit dem Thema 'Geopolitik' umzugehen. 368 pp. Deutsch.
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9783864453236 - Wolfgang Effenberger: Geo-Imperialismus : Die Zerstörung der Welt
Wolfgang Effenberger

Geo-Imperialismus : Die Zerstörung der Welt (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783864453236 bzw. 3864453232, vermutlich in Deutsch, Kopp Verlag Aug 2016, gebundenes Buch, neu.

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Neuware - Die geheimen Ziele der US-Geostrategen und warum sie für die Welt so gefährlich sind Der Begriff »Geopolitik« führte im Deutschland der Nachkriegszeit über lange Jahre hinweg ein Schattendasein. Erst in den 1980er-Jahren begann eine zögerliche akademische Auseinandersetzung mit dem Thema; sie erschöpfte sich aber vor allem in der Frage, ob es sich bei der Geopolitik um eine Schein- oder eine Pseudowissenschaft handle. Geopolitische Analysen gehören immer noch zu den tabuisierten Bereichen im politischen Denken der Bundesrepublik. Dabei ist klar: Ohne geopolitisches Wissen kann kein umfassendes und wirklichkeitsgetreues Weltbild vermittelt werden, zahlreiche, die Länder- oder Kontinentalgrenzen überschreitende Vorgänge in Politik, Militär, Wirtschaft und Gesellschaft bleiben rätselhaft. Und das alles, obwohl die westliche Allianz in den vergangenen Jahren auf dem Balkan, in Afghanistan, im Irak und in Libyen Krieg führte, massiv die NATO-Osterweiterung vorantrieb und sogar Georgien unterstützte, das als NATO-Anwärter 2008 einen Krieg gegen Russland vom Zaun brach. All das geschah nicht zufällig, vielmehr waren diese Kriege, die souveräne Nationen zerstörten und unzählige unschuldige Opfer forderten, fester Bestandteil amerikanischer Geopolitik. Für Zbigniew Brzezinski, die »Graue Eminenz« unter geo- und militärpolitischen Beratern von US-Präsidenten, geht es in der Geopolitik nicht mehr um regionale, sondern um globale Dimensionen - hier steht er geopolitisch in der Tradition Halford Mackinders und Nicholas J. Spykmans. In seinem Buch Die einzige Weltmacht begründete Brzezinski die von den USA einzuschlagende geopolitische Strategie: den eurasischen Kontinent unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen, die die Vormachtstellung der USA gefährden könnten, zu ersticken. Das jüngste US-Strategiepapier TRADOC 525-3-1 ist überschrieben mit »Win in a Complex World, 2020-2040«. Darin geht es um nichts weniger als die amerikanische »Full Spectrum Dominance« zu Land, zu Wasser und in der Luft. Als wichtigste Gegner werden in dem Papier die (eurasischen) Konkurrenzmächte China und Russland genannt. Auch Deutschland spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dieses Buch vermittelt das nötige Hintergrundwissen zu den aktuellen geopolitischen Vorgängen und durchbricht damit die massenmediale Desinformation und Verschleierung. Es trägt dazu bei, unverkrampfter mit dem Thema »Geopolitik« umzugehen. 368 pp. Deutsch, Books.
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9783864453236 - Wolfgang Effenberger: Geo-Imperialismus : Die Zerstörung der Welt
Wolfgang Effenberger

Geo-Imperialismus : Die Zerstörung der Welt (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783864453236 bzw. 3864453232, vermutlich in Deutsch, Kopp Verlag Aug 2016, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Neuware - Die geheimen Ziele der US-Geostrategen und warum sie für die Welt so gefährlich sind Der Begriff »Geopolitik« führte im Deutschland der Nachkriegszeit über lange Jahre hinweg ein Schattendasein. Erst in den 1980er-Jahren begann eine zögerliche akademische Auseinandersetzung mit dem Thema; sie erschöpfte sich aber vor allem in der Frage, ob es sich bei der Geopolitik um eine Schein- oder eine Pseudowissenschaft handle. Geopolitische Analysen gehören immer noch zu den tabuisierten Bereichen im politischen Denken der Bundesrepublik. Dabei ist klar: Ohne geopolitisches Wissen kann kein umfassendes und wirklichkeitsgetreues Weltbild vermittelt werden, zahlreiche, die Länder- oder Kontinentalgrenzen überschreitende Vorgänge in Politik, Militär, Wirtschaft und Gesellschaft bleiben rätselhaft.Und das alles, obwohl die westliche Allianz in den vergangenen Jahren auf dem Balkan, in Afghanistan, im Irak und in Libyen Krieg führte, massiv die NATO-Osterweiterung vorantrieb und sogar Georgien unterstützte, das als NATO-Anwärter 2008 einen Krieg gegen Russland vom Zaun brach. All das geschah nicht zufällig, vielmehr waren diese Kriege, die souveräne Nationen zerstörten und unzählige unschuldige Opfer forderten, fester Bestandteil amerikanischer Geopolitik.Für Zbigniew Brzezinski, die »Graue Eminenz« unter geo- und militärpolitischen Beratern von US-Präsidenten, geht es in der Geopolitik nicht mehr um regionale, sondern um globale Dimensionen - hier steht er geopolitisch in der Tradition Halford Mackinders und Nicholas J. Spykmans. In seinem Buch Die einzige Weltmacht begründete Brzezinski die von den USA einzuschlagende geopolitische Strategie: den eurasischen Kontinent unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen, die die Vormachtstellung der USA gefährden könnten, zu ersticken.Das jüngste US-Strategiepapier TRADOC 525-3-1 ist überschrieben mit »Win in a Complex World, 2020-2040«. Darin geht es um nichts weniger als die amerikanische »Full Spectrum Dominance« zu Land, zu Wasser und in der Luft. Als wichtigste Gegner werden in dem Papier die (eurasischen) Konkurrenzmächte China und Russland genannt. Auch Deutschland spielt dabei eine wesentliche Rolle.Dieses Buch vermittelt das nötige Hintergrundwissen zu den aktuellen geopolitischen Vorgängen und durchbricht damit die massenmediale Desinformation und Verschleierung. Es trägt dazu bei, unverkrampfter mit dem Thema »Geopolitik« umzugehen. 368 pp. Deutsch, Books.
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9783864453274 - Effenberger, Wolfgang: Geo-Imperialismus (eBook, ePUB)
Effenberger, Wolfgang

Geo-Imperialismus (eBook, ePUB)

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ISBN: 9783864453274 bzw. 3864453275, in Deutsch, Kopp Verlag, neu, E-Book.

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Die geheimen Ziele der US-Geostrategen und warum sie für die Welt so gefährlich sind Der Begriff »Geopolitik« führte im Deutschland der Nachkriegszeit über lange Jahre hinweg ein Schattendasein. Erst in den 1980er-Jahren begann eine zögerliche akademische Auseinandersetzung mit dem Thema; sie erschöpfte sich aber vor allem in der Frage, ob es sich bei der Geopolitik um eine Schein- oder eine Pseudowissenschaft handle. Geopolitische Analysen gehören immer noch zu den tabuisierten Bereichen im Die geheimen Ziele der US-Geostrategen und warum sie für die Welt so gefährlich sind Der Begriff »Geopolitik« führte im Deutschland der Nachkriegszeit über lange Jahre hinweg ein Schattendasein. Erst in den 1980er-Jahren begann eine zögerliche akademische Auseinandersetzung mit dem Thema; sie erschöpfte sich aber vor allem in der Frage, ob es sich bei der Geopolitik um eine Schein- oder eine Pseudowissenschaft handle. Geopolitische Analysen gehören immer noch zu den tabuisierten Bereichen im politischen Denken der Bundesrepublik. Dabei ist klar: Ohne geopolitisches Wissen kann kein umfassendes und wirklichkeitsgetreues Weltbild vermittelt werden, zahlreiche, die Länder- oder Kontinentalgrenzen überschreitende Vorgänge in Politik, Militär, Wirtschaft und Gesellschaft bleiben rätselhaft. Und das alles, obwohl die westliche Allianz in den vergangenen Jahren auf dem Balkan, in Afghanistan, im Irak und in Libyen Krieg führte, massiv die NATO-Osterweiterung vorantrieb und sogar Georgien unterstützte, das als NATO-Anwärter 2008 einen Krieg gegen Russland vom Zaun brach. All das geschah nicht zufällig, vielmehr waren diese Kriege, die souveräne Nationen zerstörten und unzählige unschuldige Opfer forderten, fester Bestandteil amerikanischer Geopolitik. Für Zbigniew Brzezinski, die »Graue Eminenz« unter geo- und militärpolitischen Beratern von US-Präsidenten, geht es in der Geopolitik nicht mehr um regionale, sondern um globale Dimensionen - hier steht er geopolitisch in der Tradition Halford Mackinders und Nicholas J. Spykmans. In seinem Buch Die einzige Weltmacht begründete Brzezinski die von den USA einzuschlagende geopolitische Strategie: den eurasischen Kontinent unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen, die die Vormachtstellung der USA gefährden könnten, zu ersticken. Das jüngste US-Strategiepapier TRADOC 525-3-1 ist überschrieben mit »Win in a Complex World, 2020-2040«. Darin geht es um nichts weniger als die amerikanische »Full Spectrum Dominance« zu Land, zu Wasser und in der Luft. Als wichtigste Gegner werden in dem Papier die (eurasischen) Konkurrenzmächte China und Russland genannt. Auch Deutschland spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dieses Buch vermittelt das nötige Hintergrundwissen zu den aktuellen geopolitischen Vorgängen und durchbricht damit die massenmediale Desinformation und Verschleierung. Es trägt dazu bei, unverkrampfter mit dem Thema »Geopolitik« umzugehen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783864453236 - Effenberger, Wolfgang: Geo-Imperialismus
Effenberger, Wolfgang

Geo-Imperialismus

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Die geheimen Ziele der US-Geostrategen und warum sie für die Welt so gefährlich sind Der Begriff ´´Geopolitik´´ führte im Deutschland der Nachkriegszeit über lange Jahre hinweg ein Schattendasein. Erst in den 1980er-Jahren begann eine zögerliche akademische Auseinandersetzung mit dem Thema; sie erschöpfte sich aber vor allem in der Frage, ob es sich bei der Geopolitik um eine Schein- oder eine Pseudowissenschaft handle. Geopolitische Analysen gehören immer noch zu den tabuisierten Bereichen im Die geheimen Ziele der US-Geostrategen und warum sie für die Welt so gefährlich sind Der Begriff ´´Geopolitik´´ führte im Deutschland der Nachkriegszeit über lange Jahre hinweg ein Schattendasein. Erst in den 1980er-Jahren begann eine zögerliche akademische Auseinandersetzung mit dem Thema; sie erschöpfte sich aber vor allem in der Frage, ob es sich bei der Geopolitik um eine Schein- oder eine Pseudowissenschaft handle. Geopolitische Analysen gehören immer noch zu den tabuisierten Bereichen im politischen Denken der Bundesrepublik. Dabei ist klar: Ohne geopolitisches Wissen kann kein umfassendes und wirklichkeitsgetreues Weltbild vermittelt werden, zahlreiche, die Länder- oder Kontinentalgrenzen überschreitende Vorgänge in Politik, Militär, Wirtschaft und Gesellschaft bleiben rätselhaft. Und das alles, obwohl die westliche Allianz in den vergangenen Jahren auf dem Balkan, in Afghanistan, im Irak und in Libyen Krieg führte, massiv die NATO-Osterweiterung vorantrieb und sogar Georgien unterstützte, das als NATO-Anwärter 2008 einen Krieg gegen Russland vom Zaun brach. All das geschah nicht zufällig, vielmehr waren diese Kriege, die souveräne Nationen zerstörten und unzählige unschuldige Opfer forderten, fester Bestandteil amerikanischer Geopolitik. Für Zbigniew Brzezinski, die ´´Graue Eminenz´´ unter geo- und militärpolitischen Beratern von US-Präsidenten, geht es in der Geopolitik nicht mehr um regionale, sondern um globale Dimensionen - hier steht er geopolitisch in der Tradition Halford Mackinders und Nicholas J. Spykmans. In seinem Buch Die einzige Weltmacht begründete Brzezinski die von den USA einzuschlagende geopolitische Strategie: den eurasischen Kontinent unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen, die die Vormachtstellung der USA gefährden könnten, zu ersticken. Das jüngste US-Strategiepapier TRADOC 525-3-1 ist überschrieben mit ´´Win in a Complex World, 2020-2040´´. Darin geht es um nichts weniger als die amerikanische ´´Full Spectrum Dominance´´ zu Land, zu Wasser und in der Luft. Als wichtigste Gegner werden in dem Papier die (eurasischen) Konkurrenzmächte China und Russland genannt. Auch Deutschland spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dieses Buch vermittelt das nötige Hintergrundwissen zu den aktuellen geopolitischen Vorgängen und durchbricht damit die massenmediale Desinformation und Verschleierung. Es trägt dazu bei, unverkrampfter mit dem Thema ´´Geopolitik´´ umzugehen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783864453274 - Wolfgang Effenberger: Geo-Imperialismus - Die Zerstörung der Welt
Wolfgang Effenberger

Geo-Imperialismus - Die Zerstörung der Welt (2008)

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Geo-Imperialismus: Die geheimen Ziele der US-Geostrategen und warum sie für die Welt so gefährlich sind Der Begriff "Geopolitik" fährte im Deutschland der Nachkriegszeit über lange Jahre hinweg ein Schattendasein. Erst in den 1980er-Jahren begann eine zögerliche akademische Auseinandersetzung mit dem Thema sie erschöpfte sich aber vor allem in der Frage, ob es sich bei der Geopolitik um eine Schein- oder eine Pseudowissenschaft handle. Geopolitische Analysen gehören immer noch zu den tabuisierten Bereichen im politischen Denken der Bundesrepublik. Dabei ist klar: Ohne geopolitisches Wissen kann kein umfassendes und wirklichkeitsgetreues Weltbild vermittelt werden, zahlreiche, die Länder- oder Kontinentalgrenzen überschreitende Vorgänge in Politik, Militär, Wirtschaft und Gesellschaft bleiben rätselhaft. Und das alles, obwohl die westliche Allianz in den vergangenen Jahren auf dem Balkan, in Afghanistan, im Irak und in Libyen Krieg fährte, massiv die NATO-Osterweiterung vorantrieb und sogar Georgien unterstützte, das als NATO-Anwärter 2008 einen Krieg gegen Russland vom Zaun brach. All das geschah nicht zufällig, vielmehr waren diese Kriege, die souveräne Nationen zerstörten und unzählige unschuldige Opfer forderten, fester Bestandteil amerikanischer Geopolitik. Für Zbigniew Brzezinski, die "Graue Eminenz" unter geo- und militärpolitischen Beratern von US-Präsidenten, geht es in der Geopolitik nicht mehr um regionale, sondern um globale Dimensionen - hier steht er geopolitisch in der Tradition Halford Mackinders und Nicholas J. Spykmans. In seinem Buch Die einzige Weltmacht begründete Brzezinski die von den USA einzuschlagende geopolitische Strategie: den eurasischen Kontinent unter ihrer Kontrolle zu halten und rivalisierende Bestrebungen, die die Vormachtstellung der USA gefährden könnten, zu ersticken. Das jüngste US-Strategiepapier TRADOC 525-3-1 ist überschrieben mit "Win in a Complex World, 2020-2040?. Darin geht es um nichts weniger als die amerikanische "Full Spectrum Dominance" zu Land, zu Wasser und in der Luft. Als wichtigste Gegner werden in dem Papier die (eurasischen) Konkurrenzm?chte China und Russland genannt. Auch Deutschland spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dieses Buch vermittelt das nötige Hintergrundwissen zu den aktuellen geopolitischen Vorgängen und durchbricht damit die massenmediale Desinformation und Verschleierung. Es trägt dazu bei, unverkrampfter mit dem Thema "Geopolitik" umzugehen. Ebook.
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