Schmidts Erben: Die Deutschen Werkstätten Hellerau - 8 Angebote vergleichen
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Schmidts Erben (1989)
ISBN: 9783865300119 bzw. 3865300111, vermutlich in Deutsch, Verlag der Kunst / Verlag der Kunst Dresden Ingwert Paulsen jr. neu.
"In jenen Wochen des Herbstes 1989, den Enthusiasten als friedliche Revolution bezeichnen, ahnten die Hellerauer Tischler und Monteure nicht, was auf sie zukommen sollte. Niemand wußte, daß die Monate des Staates gezählt waren. Die Arbeiter und Meister gingen ins Werk, wie sie es seit Jahrzehnten gewohnt waren, in aller Frühe und pünktlich. Pünktlichkeit war eine der Tugenden, auf die sie Wert legten, und Zuverlässigkeit. Sie stellten die Maschinen in der großen Halle an, schützten ihre Ohren vor dem Dröhnen und Kreischen der Sägen und Fräsen und wandten sich ihrer Arbeit zu. Ein Nicken, eine Armbewegung, der Ablauf war seit langem erprobt. Sie verstanden sich ohne viel Worte. Die Bücher waren mit Aufträgen gefüllt. Die Montagemöbel waren nicht nur in dem kleinen Land zwischen Neiße und Werra gefragt. Möbel aus den traditionsreichen Deutschen Werkstätten, die der Tischlergeselle Karl Schmidt gegründet hatte, galten als Gütezeichen. Auf Hellerauer Schrankwände, auf Kinder- und Schlafzimmer mußte man warten wie auf ein Auto oder eine Kühlbox, zwar nicht so lange, aber einige Monate schon. Daß sich das ändern könnte, kam den Tischlern nicht in den Sinn. Inzwischen trafen sich in Leipzig Zehntausende zur Montagsdemonstration und übten Mündigkeit. In Dresden zogen die Menschen über die Augustusbrücke in die rechtselbische Neustadt und kehrten über die Brücke der Einheit wieder in die Altstadt zurück. Auch Hellerauer Tischler und Monteure waren darunter.".
Schmidts Erben - Die Deutschen Werkstätten Hellerau
ISBN: 9783865300119 bzw. 3865300111, in Deutsch, Verlag Der Kunst, gebundenes Buch, neu.
Schmidts Erben
ISBN: 9783865300119 bzw. 3865300111, in Deutsch, neu.
Die Deutschen Werkstätten Hellerau, "In jenen Wochen des Herbstes 1989, den Enthusiasten als friedliche Revolution bezeichnen, ahnten die Hellerauer Tischler und Monteure nicht, was auf sie zukommen sollte. Niemand wußte, daß die Monate des Staates gezählt waren. Die Arbeiter und Meister gingen ins Werk, wie sie es seit Jahrzehnten gewohnt waren, in aller Frühe und pünktlich. Pünktlichkeit war eine der Tugenden, auf die sie Wert legten, und Zuverlässigkeit. Sie stellten die Maschinen in der großen Halle an, schützten ihre Ohren vor dem Dröhnen und Kreischen der Sägen und Fräsen und wandten sich ihrer Arbeit zu. Ein Nicken, eine Armbewegung, der Ablauf war seit langem erprobt. Sie verstanden sich ohne viel Worte. Die Bücher waren mit Aufträgen gefüllt. Die Montagemöbel waren nicht nur in dem kleinen Land zwischen Neiße und Werra gefragt. Möbel aus den traditionsreichen Deutschen Werkstätten, die der Tischlergeselle Karl Schmidt gegründet hatte, galten als Gütezeichen. Auf Hellerauer Schrankwände, auf Kinder- und Schlafzimmer mußte man warten wie auf ein Auto oder eine Kühlbox, zwar nicht so lange, aber einige Monate schon. Daß sich das ändern könnte, kam den Tischlern nicht in den Sinn. Inzwischen trafen sich in Leipzig Zehntausende zur Montagsdemonstration und übten Mündigkeit. In Dresden zogen die Menschen über die Augustusbrücke in die rechtselbische Neustadt und kehrten über die Brücke der Einheit wieder in die Altstadt zurück. Auch Hellerauer Tischler und Monteure waren darunter.".
Schmidts Erben (1998)
ISBN: 9783865300119 bzw. 3865300111, vermutlich in Deutsch, 132 Seiten, Verlag der Kunst Dresden Ingwert Paulsen jr. gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Die Deutschen Werkstätten Hellerau, Buch, Hardcover, "In jenen Wochen des Herbstes 1989, den Enthusiasten als friedliche Revolution bezeichnen, ahnten die Hellerauer Tischler und Monteure nicht, was auf sie zukommen sollte. Niemand wußte, daß die Monate des Staates gezählt waren. Die Arbeiter und Meister gingen ins Werk, wie sie es seit Jahrzehnten gewohnt waren, in aller Frühe und pünktlich. Pünktlichkeit war eine der Tugenden, auf die sie Wert legten, und Zuverlässigkeit. Sie stellten die Maschinen in der großen Halle an, schützten ihre Ohren vor dem Dröhnen und Kreischen der Sägen und Fräsen und wandten sich ihrer Arbeit zu. Ein Nicken, eine Armbewegung, der Ablauf war seit langem erprobt. Sie verstanden sich ohne viel Worte. Die Bücher waren mit Aufträgen gefüllt. Die Montagemöbel waren nicht nur in dem kleinen Land zwischen Neiße und Werra gefragt. Möbel aus den traditionsreichen Deutschen Werkstätten, die der Tischlergeselle Karl Schmidt gegründet hatte, galten als Gütezeichen. Auf Hellerauer Schrankwände, auf Kinder- und Schlafzimmer mußte man warten wie auf ein Auto oder eine Kühlbox, zwar nicht so lange, aber einige Monate schon. Daß sich das ändern könnte, kam den Tischlern nicht in den Sinn. Inzwischen trafen sich in Leipzig Zehntausende zur Montagsdemonstration und übten Mündigkeit. In Dresden zogen die Menschen über die Augustusbrücke in die rechtselbische Neustadt und kehrten über die Brücke der Einheit wieder in die Altstadt zurück. Auch Hellerauer Tischler und Monteure waren darunter.", gebunden.
Schmidts Erben
ISBN: 9783865300119 bzw. 3865300111, in Deutsch, Verlag der Kunst / Verlag der Kunst Dresden Ingwert Paulsen jr. gebundenes Buch, neu.
´´In jenen Wochen des Herbstes 1989, den Enthusiasten als friedliche Revolution bezeichnen, ahnten die Hellerauer Tischler und Monteure nicht, was auf sie zukommen sollte. Niemand wußte, daß die Monate des Staates gezählt waren. Die Arbeiter und Meister gingen ins Werk, wie sie es seit Jahrzehnten gewohnt waren, in aller Frühe und pünktlich. Pünktlichkeit war eine der Tugenden, auf die sie Wert legten, und Zuverlässigkeit. Sie stellten die Maschinen in der großen Halle an, schützten ihre Ohren ´´In jenen Wochen des Herbstes 1989, den Enthusiasten als friedliche Revolution bezeichnen, ahnten die Hellerauer Tischler und Monteure nicht, was auf sie zukommen sollte. Niemand wußte, daß die Monate des Staates gezählt waren. Die Arbeiter und Meister gingen ins Werk, wie sie es seit Jahrzehnten gewohnt waren, in aller Frühe und pünktlich. Pünktlichkeit war eine der Tugenden, auf die sie Wert legten, und Zuverlässigkeit. Sie stellten die Maschinen in der großen Halle an, schützten ihre Ohren vor dem Dröhnen und Kreischen der Sägen und Fräsen und wandten sich ihrer Arbeit zu. Ein Nicken, eine Armbewegung, der Ablauf war seit langem erprobt. Sie verstanden sich ohne viel Worte. Die Bücher waren mit Aufträgen gefüllt. Die Montagemöbel waren nicht nur in dem kleinen Land zwischen Neiße und Werra gefragt. Möbel aus den traditionsreichen Deutschen Werkstätten, die der Tischlergeselle Karl Schmidt gegründet hatte, galten als Gütezeichen. Auf Hellerauer Schrankwände, auf Kinder- und Schlafzimmer mußte man warten wie auf ein Auto oder eine Kühlbox, zwar nicht so lange, aber einige Monate schon. Daß sich das ändern könnte, kam den Tischlern nicht in den Sinn. Inzwischen trafen sich in Leipzig Zehntausende zur Montagsdemonstration und übten Mündigkeit. In Dresden zogen die Menschen über die Augustusbrücke in die rechtselbische Neustadt und kehrten über die Brücke der Einheit wieder in die Altstadt zurück. Auch Hellerauer Tischler und Monteure waren darunter.´´ Lieferzeit 1-2 Werktage.
Schmidts Erben (1998)
ISBN: 9783865300119 bzw. 3865300111, in Deutsch, Verlag der Kunst, gebundenes Buch, neu.
Die Deutschen Werkstätten Hellerau, In jenen Wochen des Herbstes 1989, den Enthusiasten als friedliche Revolution bezeichnen, ahnten die Hellerauer Tischler und Monteure nicht, was auf sie zukommen sollte. Niemand wusste, dass die Monate des Staates gezählt waren. Die Arbeiter und Meister gingen ins Werk, wie sie es seit Jahrzehnten gewohnt waren, in aller Frühe und pünktlich. Pünktlichkeit war eine der Tugenden, auf die sie Wert legten, und Zuverlässigkeit. Sie stellten die Maschinen in der grossen Halle an, schützten ihre Ohren vor dem Dröhnen und Kreischen der Sägen und Fräsen und wandten sich ihrer Arbeit zu. Ein Nicken, eine Armbewegung, der Ablauf war seit langem erprobt. Sie verstanden sich ohne viel Worte. Die Bücher waren mit Aufträgen gefüllt. Die Montagemöbel waren nicht nur in dem kleinen Land zwischen Neisse und Werra gefragt. Möbel aus den traditionsreichen Deutschen Werkstätten, die der Tischlergeselle Karl Schmidt gegründet hatte, galten als Gütezeichen. Auf Hellerauer Schrankwände, auf Kinder- und Schlafzimmer musste man warten wie auf ein Auto oder eine Kühlbox, zwar nicht so lange, aber einige Monate schon. Dass sich das ändern könnte, kam den Tischlern nicht in den Sinn. Inzwischen trafen sich in Leipzig Zehntausende zur Montagsdemonstration und übten Mündigkeit. In Dresden zogen die Menschen über die Augustusbrücke in die rechtselbische Neustadt und kehrten über die Brücke der Einheit wieder in die Altstadt zurück. Auch Hellerauer Tischler und Monteure waren darunter. gebundene Ausgabe, 1998.
Schmidts Erben: Die Deutschen Werkstätten Hellerau (1998)
ISBN: 9783865300119 bzw. 3865300111, vermutlich in Deutsch, Verlag Der Kunst, gebundenes Buch, gebraucht.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 3865300111), Verlag: Verlag der Kunst Dresden Ingwert Paulsen jr., Ausgabe von 1998-01-01, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 132 ===== Verkauf an privat, oder Verkauf an Ausland, nur gegen Vorkasse (Bank�berweisung, Kreditkarte, PayPal) ===== ===== derzeit ist es leider nicht m�glich Fotos zu senden ===== , Gewicht 717 g. Books.
Schmidts Erben: Die Deutschen Werkstätten Hellerau (1998)
ISBN: 9783865300119 bzw. 3865300111, in Deutsch, 132 Seiten, Verlag der Kunst Dresden Ingwert Paulsen jr. gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Sander.
Verlag der Kunst Dresden Ingwert Paulsen jr. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 1998T, Produktgruppe: Buch.