Der rätselhafte Tod des René Descartes - 8 Angebote vergleichen
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Der rätselhafte Tod des René Descartes (2009)
DE NW
ISBN: 9783865690487 bzw. 3865690483, in Deutsch, Alibri, neu.
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René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort – wie es heißt, an einer Lungenentzündung. So jedenfalls die „offizielle“ Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den „Fall Descartes“ noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose „Lungenentzündung“, viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. Kunststoff-Einband, 01.10.2009.
René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort – wie es heißt, an einer Lungenentzündung. So jedenfalls die „offizielle“ Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den „Fall Descartes“ noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose „Lungenentzündung“, viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. Kunststoff-Einband, 01.10.2009.
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Der rätselhafte Tod des René Descartes (1649)
DE NW
ISBN: 9783865690487 bzw. 3865690483, in Deutsch, Alibri, Aschaffenburg, Deutschland, neu.
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René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort - wie es heißt, an einer Lungenentzündung. So jedenfalls die "offizielle" Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den "Fall Descartes" noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose "Lungenentzündung", viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. von Ebert, Theodor, Neu.
René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort - wie es heißt, an einer Lungenentzündung. So jedenfalls die "offizielle" Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den "Fall Descartes" noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose "Lungenentzündung", viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. von Ebert, Theodor, Neu.
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Symbolbild
Der rätselhafte Tod des René Descartes (2009)
DE NW
ISBN: 9783865690487 bzw. 3865690483, in Deutsch, Alibri, neu.
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René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort wie es heißt, an einer Lungenentzündung. So jedenfalls die offizielle Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den Fall Descartes noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose Lungenentzündung, viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. 10.2009, Kunststoff-Einband.
René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort wie es heißt, an einer Lungenentzündung. So jedenfalls die offizielle Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den Fall Descartes noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose Lungenentzündung, viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. 10.2009, Kunststoff-Einband.
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Der rätselhafte Tod des René Descartes (1649)
DE PB NW
ISBN: 9783865690487 bzw. 3865690483, in Deutsch, Alibri Verlag, Taschenbuch, neu.
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Der rätselhafte Tod des René Descartes: René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort - wie es heißt, an einer Lungenentzündung.So jedenfalls die `offizielle` Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den `Fall Descartes` noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose `Lungenentzündung`, viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. Taschenbuch.
Der rätselhafte Tod des René Descartes: René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort - wie es heißt, an einer Lungenentzündung.So jedenfalls die `offizielle` Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den `Fall Descartes` noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose `Lungenentzündung`, viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. Taschenbuch.
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| Der rätselhafte Tod des René Descartes | Alibri | 2009
DE NW
ISBN: 9783865690487 bzw. 3865690483, in Deutsch, Alibri Verlag, neu.
René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort - wie es heißt, an einer Lungenentzündung. So jedenfalls die 'offizielle' Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den 'Fall Descartes' noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose 'Lungenentzündung', viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden.
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Der rätselhafte Tod des René Descartes (1649)
~DE NW
ISBN: 9783865690487 bzw. 3865690483, vermutlich in Deutsch, Alibri, Aschaffenburg, Deutschland, neu.
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René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort - wie es heißt, an einer Lungenentzündung.So jedenfalls die "offizielle" Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den "Fall Descartes" noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose "Lungenentzündung", viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht.Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden.
René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort - wie es heißt, an einer Lungenentzündung.So jedenfalls die "offizielle" Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den "Fall Descartes" noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose "Lungenentzündung", viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht.Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden.
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Der rätselhafte Tod des René Descartes (2009)
DE US FE
ISBN: 9783865690487 bzw. 3865690483, in Deutsch, 236 Seiten, Alibri Verlag, Aschaffenburg, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Privat, Limbacher4, [3403365].
Zustand des Buches: Oben und unten, hinten zum Buchrücken hin, sind an der Seitenkante leichte Kleberreste vom Buchbinder. Man sieht dies am Buchschnitt und beim aufschlagen bzw. beim blättern des Buches gibt es ein deutliches Trenngeräusch. Seiten trennen sich gut, nur der Kleberrest bleibt. Bei meinem Versuch diesen dann von der Seitenkante zu entfernen gelang dies ohne große Probleme. An zwei Stellen des Umschlags noch leicht gestossen. Zwei Seiten haben unten am Eck ein kleines Eselsohr. Das Buch ist ungelesen. Zum Buch: René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort wie es heißt, an einer Lungenentzündung. So jedenfalls die offizielle Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den Fall Descartes noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose Lungenentzündung, viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. 2009, Broschur, deutliche Gebrauchsspuren, 300g, 1. Auflage, 236, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, sofortueberweisung.de.
Von Privat, Limbacher4, [3403365].
Zustand des Buches: Oben und unten, hinten zum Buchrücken hin, sind an der Seitenkante leichte Kleberreste vom Buchbinder. Man sieht dies am Buchschnitt und beim aufschlagen bzw. beim blättern des Buches gibt es ein deutliches Trenngeräusch. Seiten trennen sich gut, nur der Kleberrest bleibt. Bei meinem Versuch diesen dann von der Seitenkante zu entfernen gelang dies ohne große Probleme. An zwei Stellen des Umschlags noch leicht gestossen. Zwei Seiten haben unten am Eck ein kleines Eselsohr. Das Buch ist ungelesen. Zum Buch: René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort wie es heißt, an einer Lungenentzündung. So jedenfalls die offizielle Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den Fall Descartes noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose Lungenentzündung, viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. 2009, Broschur, deutliche Gebrauchsspuren, 300g, 1. Auflage, 236, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, sofortueberweisung.de.
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Der rtselhafte Tod des Ren Descartes
~DE NW
ISBN: 9783865690487 bzw. 3865690483, vermutlich in Deutsch, Alibri, Aschaffenburg, Deutschland, neu.
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Ren Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europi, Ren Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europische Aufklrung geprgt. Zu Lebzeiten hingegen erfhrt er, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Ren Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europi, Ren Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europische Aufklrung geprgt. Zu Lebzeiten hingegen erfhrt er, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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