Zur Re-Biologisierung der Gesellschaft - 7 Angebote vergleichen
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Zur Re-Biologisierung der Gesellschaft - Menschenfeindliche Konstruktionen im Ökologischen und im Sozialen. Mit einem Vorwort von Alex Demirović (2012)
DE US
ISBN: 9783865690883 bzw. 3865690882, in Deutsch, Alibri Verlag, gebraucht.
Schmökergans, [4621966].
So ist der Zustand des Buches:Ein leichterer Knick zur oberen Ecke hin am Vorderseitenumschlag. Das gesamte Buch hat oben an einer Stelle kräftigen Druck erhalten. So haben hier der Umschlag und alle Seiten einen ca. 4 cm langen Druckknick erhalten. An den Seiten ist dieser schwächer, alles ist gut lesbar. Das Buch selbst ist ungelesen.Zum Buch schreibt der Verlag:Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind. Die AutorInnen setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden zum einen in der Gegenwart verortet zum anderen historisch analysiert. So gelingt es, Traditionslinien aufzuzeigen, die menschenfeindliches Wissen beinhalten. Zudem fokussieren die AutorInnen auch auf AkteurInnen, die versuchen, dieses Wissen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, u.A. Ökologie (Herbert Gruhl), Wissenschaft (Irenäus Eibl-Eibesfeldt) und Politik (Thilo Sarrazin), zu konservieren.Beispielhaft problematisieren die Beiträge die biologisierenden Konzeptionen. Sie bieten kritische Perspektiven auf ein Wissen, das gesellschaftliche Verhältnisse auf naturwissenschaftliche Erklärungen reduziert. Aus dem InhaltMit Beiträgen von Annett Schulze und Thorsten Schäfer, Michael Gommel, Vanessa Lux, Tino Plümecke, Christoph Kopke30.03.2013, Broschur.
So ist der Zustand des Buches:Ein leichterer Knick zur oberen Ecke hin am Vorderseitenumschlag. Das gesamte Buch hat oben an einer Stelle kräftigen Druck erhalten. So haben hier der Umschlag und alle Seiten einen ca. 4 cm langen Druckknick erhalten. An den Seiten ist dieser schwächer, alles ist gut lesbar. Das Buch selbst ist ungelesen.Zum Buch schreibt der Verlag:Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind. Die AutorInnen setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden zum einen in der Gegenwart verortet zum anderen historisch analysiert. So gelingt es, Traditionslinien aufzuzeigen, die menschenfeindliches Wissen beinhalten. Zudem fokussieren die AutorInnen auch auf AkteurInnen, die versuchen, dieses Wissen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, u.A. Ökologie (Herbert Gruhl), Wissenschaft (Irenäus Eibl-Eibesfeldt) und Politik (Thilo Sarrazin), zu konservieren.Beispielhaft problematisieren die Beiträge die biologisierenden Konzeptionen. Sie bieten kritische Perspektiven auf ein Wissen, das gesellschaftliche Verhältnisse auf naturwissenschaftliche Erklärungen reduziert. Aus dem InhaltMit Beiträgen von Annett Schulze und Thorsten Schäfer, Michael Gommel, Vanessa Lux, Tino Plümecke, Christoph Kopke30.03.2013, Broschur.
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Zur Re-Biologisierung der Gesellschaft (2012)
DE NW
ISBN: 9783865690883 bzw. 3865690882, in Deutsch, Alibri Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind. Die AutorInnen setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden zum einen in der Gegenwart verortet; zum anderen historisch analysiert. So gelingt es, Traditionslinien aufzuzeigen, die menschenfeindliches Wissen beinhalten. Zudem fokussieren die AutorInnen auch auf AkteurInnen, die versuchen, dieses Wissen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, u.A. Ökologie (Herbert Gruhl), Wissenschaft (Irenäus Eibl-Eibesfeldt) und Politik (Thilo Sarrazin), zu konservieren. Beispielhaft problematisieren die Beiträge die biologisierenden Konzeptionen. Sie bieten kritische Perspektiven auf ein Wissen, das gesellschaftliche Verhältnisse auf naturwissenschaftliche Erklärungen reduziert. Kunststoff-Einband, 11.2012.
Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind. Die AutorInnen setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden zum einen in der Gegenwart verortet; zum anderen historisch analysiert. So gelingt es, Traditionslinien aufzuzeigen, die menschenfeindliches Wissen beinhalten. Zudem fokussieren die AutorInnen auch auf AkteurInnen, die versuchen, dieses Wissen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, u.A. Ökologie (Herbert Gruhl), Wissenschaft (Irenäus Eibl-Eibesfeldt) und Politik (Thilo Sarrazin), zu konservieren. Beispielhaft problematisieren die Beiträge die biologisierenden Konzeptionen. Sie bieten kritische Perspektiven auf ein Wissen, das gesellschaftliche Verhältnisse auf naturwissenschaftliche Erklärungen reduziert. Kunststoff-Einband, 11.2012.
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Zur Re-Biologisierung der Gesellschaft (2012)
DE NW
ISBN: 9783865690883 bzw. 3865690882, in Deutsch, Alibri, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Menschenfeindliche Konstruktionen im Ökologischen und im Sozialen. Vorwort von Alex Demirovi? Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind. Die AutorInnen setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden zum einen in der Gegenwart verortet; zum anderen historisch analysiert. So gelingt es, Traditionslinien aufzuzeigen, die menschenfeindliches Wissen beinhalten. Zudem fokussieren die AutorInnen auch auf AkteurInnen, die versuchen, dieses Wissen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, u.A. Ökologie (Herbert Gruhl), Wissenschaft (Irenäus Eibl-Eibesfeldt) und Politik (Thilo Sarrazin), zu konservieren. Beispielhaft problematisieren die Beiträge die biologisierenden Konzeptionen. Sie bieten kritische Perspektiven auf ein Wissen, das gesellschaftliche Verhältnisse auf naturwissenschaftliche Erklärungen reduziert. 11.2012, Kunststoff-Einband.
Menschenfeindliche Konstruktionen im Ökologischen und im Sozialen. Vorwort von Alex Demirovi? Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind. Die AutorInnen setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden zum einen in der Gegenwart verortet; zum anderen historisch analysiert. So gelingt es, Traditionslinien aufzuzeigen, die menschenfeindliches Wissen beinhalten. Zudem fokussieren die AutorInnen auch auf AkteurInnen, die versuchen, dieses Wissen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, u.A. Ökologie (Herbert Gruhl), Wissenschaft (Irenäus Eibl-Eibesfeldt) und Politik (Thilo Sarrazin), zu konservieren. Beispielhaft problematisieren die Beiträge die biologisierenden Konzeptionen. Sie bieten kritische Perspektiven auf ein Wissen, das gesellschaftliche Verhältnisse auf naturwissenschaftliche Erklärungen reduziert. 11.2012, Kunststoff-Einband.
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Zur Re-Biologisierung der Gesellschaft: Menschenfeindliche Konstruktionen im Ökologischen und Sozialen
DE US
ISBN: 9783865690883 bzw. 3865690882, in Deutsch, Alibri, Aschaffenburg, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind (Stichwort: völkische Siedlungskonzepte). Die Autor/inn/en setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden z, Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind (Stichwort: völkische Siedlungskonzepte). Die Autor/inn/en setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden zum einen in der Gegenwart verortet, zum anderen historisch analysiert. So gelingt es, Traditionslinien aufzuzeigen, die menschenfeindliches Wissen beinhalten. Zudem fokussieren die Autor/inn/en auch auf Akteur/inn/en, die versuchen, dieses Wissen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen u. A. Ökologie (Herbert Gruhl), Wissenschaft (Irenäus Eibl-Eibesfeldt) und Politik (Thilo Sarrazin) zu konservieren. Beispielhaft zeigen die Beiträge auf, welche konkreten Auswirkungen diese Konzeptionen gegenwärtig auf sozio-ökonomische Lebensverhältnisse in Deutschland haben.
Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind (Stichwort: völkische Siedlungskonzepte). Die Autor/inn/en setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden z, Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind (Stichwort: völkische Siedlungskonzepte). Die Autor/inn/en setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden zum einen in der Gegenwart verortet, zum anderen historisch analysiert. So gelingt es, Traditionslinien aufzuzeigen, die menschenfeindliches Wissen beinhalten. Zudem fokussieren die Autor/inn/en auch auf Akteur/inn/en, die versuchen, dieses Wissen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen u. A. Ökologie (Herbert Gruhl), Wissenschaft (Irenäus Eibl-Eibesfeldt) und Politik (Thilo Sarrazin) zu konservieren. Beispielhaft zeigen die Beiträge auf, welche konkreten Auswirkungen diese Konzeptionen gegenwärtig auf sozio-ökonomische Lebensverhältnisse in Deutschland haben.
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Zur Re-Biologisierung der Gesellschaft: Menschenfeindliche Konstruktionen im Ökologischen und Sozialen (2012)
DE PB NW FE
ISBN: 9783865690883 bzw. 3865690882, in Deutsch, 211 Seiten, Alibri, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Zur Re-Biologisierung der Gesellschaft: Menschenfeindliche Konstruktionen im Ökologischen und Sozialen (2012)
DE PB NW FE
ISBN: 9783865690883 bzw. 3865690882, in Deutsch, 211 Seiten, Alibri, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
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