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Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing

Peak Soil: Die unterschätzte Krise der Böden Bodenschutz Desertifikation Bodenversiegelung Entwässerung Böden Erosion Boden Versalzung Ökologie Ackerflächen Urbanisierung Biodiversität Peak (2010)

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Wir stehen, laufen und liegen auf ihnen, sie ernähren uns: Böden. Doch nur Wenigen ist bewusst, dass ihre Zerstörung ein ebenso großes Problem darstellt wie der Klimawandel. Gleiches gilt für die Wechselwirkungen der beiden: Werden Torfmoore entwässert, gehen wichtige Kohlenstoffspeicher verloren. Andererseits breiten in Zentralasien und der südlichen Sahara – bedingt durch die Erderwärmung – die Wüsten immer weiter aus. Boden ist eine lebensnotwendige Ressource, die nicht oder nur mit immensen Mühen und Kosten erneuerbar ist, wenn sie erst durch giftige Schwermetalle verseucht, durch Wind und Wasser erodiert, unter Beton verschwunden oder durch falsche Anbaumethoden ihrer Nährstoffe beraubt ist. Doch der Druck auf sie steigt: In Zeiten wachsender Bevölkerungszahlen und Nahrungsengpässe treiben Konzerne den Wettlauf um fruchtbare Ackerflächen voran und erwerben im großen Stil Land – zumeist in bürgerkriegs- und armutsgebeutelten Ländern. Kämpfe entbrennen darum, wer die schrumpfenden Äcker noch bestellen darf und was künftig geerntet wird: Nahrungsmittel, Viehfutter oder Biosprit? Doch einiges wendet sich auch zum Besseren: Renaturierungsmethoden werden immer effektiver und kulturelle Gärten beleben die Bedeutung wieder, die der Boden für alle Menschen gleich welcher Nation hat. Die politische ökologie bricht eine Lanze für den „Untergrund". Die Autor(inn)en zeigen die verblüffende Vielfalt der Funktionen von Böden, erklären die Folgen ihrer Belastungen und legen dar, wie ein nachhaltiger Umgang mit unserer Lebensgrundlage aussehen kann. Welche Folgen hat der Biokraftstoffanbau für die biologische Vielfalt? Was taugen politische Instrumente zum Bodenschutz? Wie lässt sich einer breiten Öffentlichkeit die Notwendigkeit die Böden zu schonen vermitteln? – Lesen Sie in der politischen ökologie119, was unumgänglich ist, damit wir nicht den Boden unter den Füßen verlieren. Peak Soil: Die unterschätzte Krise der Böden von Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing Peak Soil Die unterschätzte Krise der Böden In deutscher Sprache. 74 pages. 27,8 x 20,8 x 0,8 cm, Books.
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Oekom, 2010. 2010. Softcover. 27,8 x 20,8 x 0,8 cm. Wir stehen, laufen und liegen auf ihnen, sie ernähren uns: Böden. Doch nur Wenigen ist bewusst, dass ihre Zerstörung ein ebenso großes Problem darstellt wie der Klimawandel. Gleiches gilt für die Wechselwirkungen der beiden: Werden Torfmoore entwässert, gehen wichtige Kohlenstoffspeicher verloren. Andererseits breiten in Zentralasien und der südlichen Sahara – bedingt durch die Erderwärmung – die Wüsten immer weiter aus. Boden ist eine lebensnotwendige Ressource, die nicht oder nur mit immensen Mühen und Kosten erneuerbar ist, wenn sie erst durch giftige Schwermetalle verseucht, durch Wind und Wasser erodiert, unter Beton verschwunden oder durch falsche Anbaumethoden ihrer Nährstoffe beraubt ist. Doch der Druck auf sie steigt: In Zeiten wachsender Bevölkerungszahlen und Nahrungsengpässe treiben Konzerne den Wettlauf um fruchtbare Ackerflächen voran und erwerben im großen Stil Land – zumeist in bürgerkriegs- und armutsgebeutelten Ländern. Kämpfe entbrennen darum, wer die schrumpfenden Äcker noch bestellen darf und was künftig geerntet wird: Nahrungsmittel, Viehfutter oder Biosprit? Doch einiges wendet sich auch zum Besseren: Renaturierungsmethoden werden immer effektiver und kulturelle Gärten beleben die Bedeutung wieder, die der Boden für alle Menschen gleich welcher Nation hat. Die politische ökologie bricht eine Lanze für den „Untergrund“. Die Autor(inn)en zeigen die verblüffende Vielfalt der Funktionen von Böden, erklären die Folgen ihrer Belastungen und legen dar, wie ein nachhaltiger Umgang mit unserer Lebensgrundlage aussehen kann. Welche Folgen hat der Biokraftstoffanbau für die biologische Vielfalt? Was taugen politische Instrumente zum Bodenschutz? Wie lässt sich einer breiten Öffentlichkeit die Notwendigkeit die Böden zu schonen vermitteln? – Lesen Sie in der politischen ökologie119, was unumgänglich ist, damit wir nicht den Boden unter den Füßen verlieren. Peak Soil: Die unterschätzte Krise der Böden von Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing Peak Soil Die unterschätzte Krise der Böden Wir stehen, laufen und liegen auf ihnen, sie ernähren uns: Böden. Doch nur Wenigen ist bewusst, dass ihre Zerstörung ein ebenso großes Problem darstellt wie der Klimawandel. Gleiches gilt für die Wechselwirkungen der beiden: Werden Torfmoore entwässert, gehen wichtige Kohlenstoffspeicher verloren. Andererseits breiten in Zentralasien und der südlichen Sahara – bedingt durch die Erderwärmung – die Wüsten immer weiter aus. Boden ist eine lebensnotwendige Ressource, die nicht oder nur mit immensen Mühen und Kosten erneuerbar ist, wenn sie erst durch giftige Schwermetalle verseucht, durch Wind und Wasser erodiert, unter Beton verschwunden oder durch falsche Anbaumethoden ihrer Nährstoffe beraubt ist. Doch der Druck auf sie steigt: In Zeiten wachsender Bevölkerungszahlen und Nahrungsengpässe treiben Konzerne den Wettlauf um fruchtbare Ackerflächen voran und erwerben im großen Stil Land – zumeist in bürgerkriegs- und armutsgebeutelten Ländern. Kämpfe entbrennen darum, wer die schrumpfenden Äcker noch bestellen darf und was künftig geerntet wird: Nahrungsmittel, Viehfutter oder Biosprit? Doch einiges wendet sich auch zum Besseren: Renaturierungsmethoden werden immer effektiver und kulturelle Gärten beleben die Bedeutung wieder, die der Boden für alle Menschen gleich welcher Nation hat. Die politische ökologie bricht eine Lanze für den „Untergrund“. Die Autor(inn)en zeigen die verblüffende Vielfalt der Funktionen von Böden, erklären die Folgen ihrer Belastungen und legen dar, wie ein nachhaltiger Umgang mit unserer Lebensgrundlage aussehen kann. Welche Folgen hat der Biokraftstoffanbau für die biologische Vielfalt? Was taugen politische Instrumente zum Bodenschutz? Wie lässt sich einer breiten Öffentlichkeit die Notwendigkeit die Böden zu schonen vermitteln? – Lesen Sie in der politischen ökologie119, was unumgänglich ist, damit wir nicht den Boden unter den Füßen verlieren. Peak Soil: Die unterschätzte Krise der Böden von Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing Peak Soil Die unterschätzte Krise der Böden.
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Oekom, 2010. 2010. Softcover. 27,8 x 20,8 x 0,8 cm. Wir stehen, laufen und liegen auf ihnen, sie ernähren uns: Böden. Doch nur Wenigen ist bewusst, dass ihre Zerstörung ein ebenso großes Problem darstellt wie der Klimawandel. Gleiches gilt für die Wechselwirkungen der beiden: Werden Torfmoore entwässert, gehen wichtige Kohlenstoffspeicher verloren. Andererseits breiten in Zentralasien und der südlichen Sahara – bedingt durch die Erderwärmung – die Wüsten immer weiter aus. Boden ist eine lebensnotwendige Ressource, die nicht oder nur mit immensen Mühen und Kosten erneuerbar ist, wenn sie erst durch giftige Schwermetalle verseucht, durch Wind und Wasser erodiert, unter Beton verschwunden oder durch falsche Anbaumethoden ihrer Nährstoffe beraubt ist. Doch der Druck auf sie steigt: In Zeiten wachsender Bevölkerungszahlen und Nahrungsengpässe treiben Konzerne den Wettlauf um fruchtbare Ackerflächen voran und erwerben im großen Stil Land – zumeist in bürgerkriegs- und armutsgebeutelten Ländern. Kämpfe entbrennen darum, wer die schrumpfenden Äcker noch bestellen darf und was künftig geerntet wird: Nahrungsmittel, Viehfutter oder Biosprit? Doch einiges wendet sich auch zum Besseren: Renaturierungsmethoden werden immer effektiver und kulturelle Gärten beleben die Bedeutung wieder, die der Boden für alle Menschen gleich welcher Nation hat. Die politische ökologie bricht eine Lanze für den „Untergrund“. Die Autor(inn)en zeigen die verblüffende Vielfalt der Funktionen von Böden, erklären die Folgen ihrer Belastungen und legen dar, wie ein nachhaltiger Umgang mit unserer Lebensgrundlage aussehen kann. Welche Folgen hat der Biokraftstoffanbau für die biologische Vielfalt? Was taugen politische Instrumente zum Bodenschutz? Wie lässt sich einer breiten Öffentlichkeit die Notwendigkeit die Böden zu schonen vermitteln? – Lesen Sie in der politischen ökologie119, was unumgänglich ist, damit wir nicht den Boden unter den Füßen verlieren. Peak Soil: Die unterschätzte Krise der Böden von Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing Peak Soil Die unterschätzte Krise der Böden Wir stehen, laufen und liegen auf ihnen, sie ernähren uns: Böden. Doch nur Wenigen ist bewusst, dass ihre Zerstörung ein ebenso großes Problem darstellt wie der Klimawandel. Gleiches gilt für die Wechselwirkungen der beiden: Werden Torfmoore entwässert, gehen wichtige Kohlenstoffspeicher verloren. Andererseits breiten in Zentralasien und der südlichen Sahara – bedingt durch die Erderwärmung – die Wüsten immer weiter aus. Boden ist eine lebensnotwendige Ressource, die nicht oder nur mit immensen Mühen und Kosten erneuerbar ist, wenn sie erst durch giftige Schwermetalle verseucht, durch Wind und Wasser erodiert, unter Beton verschwunden oder durch falsche Anbaumethoden ihrer Nährstoffe beraubt ist. Doch der Druck auf sie steigt: In Zeiten wachsender Bevölkerungszahlen und Nahrungsengpässe treiben Konzerne den Wettlauf um fruchtbare Ackerflächen voran und erwerben im großen Stil Land – zumeist in bürgerkriegs- und armutsgebeutelten Ländern. Kämpfe entbrennen darum, wer die schrumpfenden Äcker noch bestellen darf und was künftig geerntet wird: Nahrungsmittel, Viehfutter oder Biosprit? Doch einiges wendet sich auch zum Besseren: Renaturierungsmethoden werden immer effektiver und kulturelle Gärten beleben die Bedeutung wieder, die der Boden für alle Menschen gleich welcher Nation hat. Die politische ökologie bricht eine Lanze für den „Untergrund“. Die Autor(inn)en zeigen die verblüffende Vielfalt der Funktionen von Böden, erklären die Folgen ihrer Belastungen und legen dar, wie ein nachhaltiger Umgang mit unserer Lebensgrundlage aussehen kann. Welche Folgen hat der Biokraftstoffanbau für die biologische Vielfalt? Was taugen politische Instrumente zum Bodenschutz? Wie lässt sich einer breiten Öffentlichkeit die Notwendigkeit die Böden zu schonen vermitteln? – Lesen Sie in der politischen ökologie119, was unumgänglich ist, damit wir nicht den Boden unter den Füßen verlieren. Peak Soil: Die unterschätzte Krise der Böden von Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing Peak Soil Die unterschätzte Krise der Böden.
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2010 Softcover 74 S. 27,8 x 20,8 x 0,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Wir stehen, laufen und liegen auf ihnen, sie ernähren uns: Böden. Doch nur Wenigen ist bewusst, dass ihre Zerstörung ein ebenso großes Problem darstellt wie der Klimawandel. Gleiches gilt für die Wechselwirkungen der beiden: Werden Torfmoore entwässert, gehen wichtige Kohlenstoffspeicher verloren. Andererseits breiten in Zentralasien und der südlichen Sahara – bedingt durch die Erderwärmung – die Wüsten immer weiter aus. Boden ist eine lebensnotwendige Ressource, die nicht oder nur mit immensen Mühen und Kosten erneuerbar ist, wenn sie erst durch giftige Schwermetalle verseucht, durch Wind und Wasser erodiert, unter Beton verschwunden oder durch falsche Anbaumethoden ihrer Nährstoffe beraubt ist. Doch der Druck auf sie steigt: In Zeiten wachsender Bevölkerungszahlen und Nahrungsengpässe treiben Konzerne den Wettlauf um fruchtbare Ackerflächen voran und erwerben im großen Stil Land – zumeist in bürgerkriegs- und armutsgebeutelten Ländern. Kämpfe entbrennen darum, wer die schrumpfenden Äcker noch bestellen darf und was künftig geerntet wird: Nahrungsmittel, Viehfutter oder Biosprit? Doch einiges wendet sich auch zum Besseren: Renaturierungsmethoden werden immer effektiver und kulturelle Gärten beleben die Bedeutung wieder, die der Boden für alle Menschen gleich welcher Nation hat. Die politische ökologie bricht eine Lanze für den „Untergrund“. Die Autor(inn)en zeigen die verblüffende Vielfalt der Funktionen von Böden, erklären die Folgen ihrer Belastungen und legen dar, wie ein nachhaltiger Umgang mit unserer Lebensgrundlage aussehen kann. Welche Folgen hat der Biokraftstoffanbau für die biologische Vielfalt? Was taugen politische Instrumente zum Bodenschutz? Wie lässt sich einer breiten Öffentlichkeit die Notwendigkeit die Böden zu schonen vermitteln? – Lesen Sie in der politischen ökologie119, was unumgänglich ist, damit wir nicht den Boden unter den Füßen verlieren. Peak Soil: Die unterschätzte Krise der Böden von Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing Peak Soil Die unterschätzte Krise der Böden Versand D: 6,99 EUR Bodenschutz Desertifikation Bodenversiegelung Entwässerung Böden Erosion Boden Versalzung Ökologie Ackerflächen Urbanisierung Biodiversität Wir stehen, laufen und liegen auf ihnen, sie ernähren uns: Böden. Doch nur Wenigen ist bewusst, dass ihre Zerstörung ein ebenso großes Problem darstellt wie der Klimawandel. Gleiches gilt für die Wechselwirkungen der beiden: Werden Torfmoore entwässert, gehen wichtige Kohlenstoffspeicher verloren. Andererseits breiten in Zentralasien und der südlichen Sahara – bedingt durch die Erderwärmung – die Wüsten immer weiter aus. Boden ist eine lebensnotwendige Ressource, die nicht oder nur mit immensen Mühen und Kosten erneuerbar ist, wenn sie erst durch giftige Schwermetalle verseucht, durch Wind und Wasser erodiert, unter Beton verschwunden oder durch falsche Anbaumethoden ihrer Nährstoffe beraubt ist. Doch der Druck auf sie steigt: In Zeiten wachsender Bevölkerungszahlen und Nahrungsengpässe treiben Konzerne den Wettlauf um fruchtbare Ackerflächen voran und erwerben im großen Stil Land – zumeist in bürgerkriegs- und armutsgebeutelten Ländern. Kämpfe entbrennen darum, wer die schrumpfenden Äcker noch bestellen darf und was künftig geerntet wird: Nahrungsmittel, Viehfutter oder Biosprit? Doch einiges wendet sich auch zum Besseren: Renaturierungsmethoden werden immer effektiver und kulturelle Gärten beleben die Bedeutung wieder, die der Boden für alle Menschen gleich welcher Nation hat. Die politische ökologie bricht eine Lanze für den „Untergrund“. Die Autor(inn)en zeigen die verblüffende Vielfalt der Funktionen von Böden, erklären die Folgen ihrer Belastungen und legen dar, wie ein nachhaltiger Umgang mit unserer Lebensgrundlage aussehen kann. Welche Folgen hat der Biokraftstoffanbau für die biologische Vielfalt? Was taugen politische Instrumente zum Bodenschutz? Wie lässt sich einer breiten Öffentlichkeit die Notwendigkeit die Böden zu schonen vermitteln? – Lesen Sie in der politischen Ökologie 119, was unumgänglich ist, damit wir nicht den Boden unter den Füßen verlieren. Peak Soil: Die unterschätzte Krise der Böden von Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing Peak Soil Die unterschätzte Krise der Böden, Angelegt am: 08.10.2013.
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3865812252 - Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing: Peak Soil: Die unterschätzte Krise der Böden Bodenschutz Desertifikation Bodenversiegelung Entwässerung Böden Erosion Boden Versalzung Ökologie Ackerflächen Urbanisierung Biodiversität Peak
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Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing

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ISBN: 3865812252 bzw. 9783865812254, in Deutsch, Oekom, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2010 Softcover 74 S. 27,8 x 20,8 x 0,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Wir stehen, laufen und liegen auf ihnen, sie ernähren uns: Böden. Doch nur Wenigen ist bewusst, dass ihre Zerstörung ein ebenso großes Problem darstellt wie der Klimawandel. Gleiches gilt für die Wechselwirkungen der beiden: Werden Torfmoore entwässert, gehen wichtige Kohlenstoffspeicher verloren. Andererseits breiten in Zentralasien und der südlichen Sahara – bedingt durch die Erderwärmung – die Wüsten immer weiter aus. Boden ist eine lebensnotwendige Ressource, die nicht oder nur mit immensen Mühen und Kosten erneuerbar ist, wenn sie erst durch giftige Schwermetalle verseucht, durch Wind und Wasser erodiert, unter Beton verschwunden oder durch falsche Anbaumethoden ihrer Nährstoffe beraubt ist. Doch der Druck auf sie steigt: In Zeiten wachsender Bevölkerungszahlen und Nahrungsengpässe treiben Konzerne den Wettlauf um fruchtbare Ackerflächen voran und erwerben im großen Stil Land – zumeist in bürgerkriegs- und armutsgebeutelten Ländern. Kämpfe entbrennen darum, wer die schrumpfenden Äcker noch bestellen darf und was künftig geerntet wird: Nahrungsmittel, Viehfutter oder Biosprit? Doch einiges wendet sich auch zum Besseren: Renaturierungsmethoden werden immer effektiver und kulturelle Gärten beleben die Bedeutung wieder, die der Boden für alle Menschen gleich welcher Nation hat. Die politische ökologie bricht eine Lanze für den „Untergrund“. Die Autor(inn)en zeigen die verblüffende Vielfalt der Funktionen von Böden, erklären die Folgen ihrer Belastungen und legen dar, wie ein nachhaltiger Umgang mit unserer Lebensgrundlage aussehen kann. Welche Folgen hat der Biokraftstoffanbau für die biologische Vielfalt? Was taugen politische Instrumente zum Bodenschutz? Wie lässt sich einer breiten Öffentlichkeit die Notwendigkeit die Böden zu schonen vermitteln? – Lesen Sie in der politischen ökologie119, was unumgänglich ist, damit wir nicht den Boden unter den Füßen verlieren. Peak Soil: Die unterschätzte Krise der Böden von Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing Peak Soil Die unterschätzte Krise der Böden Bodenschutz Desertifikation Bodenversiegelung Entwässerung Böden Erosion Boden Versalzung Ökologie Ackerflächen Urbanisierung Biodiversität Wir stehen, laufen und liegen auf ihnen, sie ernähren uns: Böden. Doch nur Wenigen ist bewusst, dass ihre Zerstörung ein ebenso großes Problem darstellt wie der Klimawandel. Gleiches gilt für die Wechselwirkungen der beiden: Werden Torfmoore entwässert, gehen wichtige Kohlenstoffspeicher verloren. Andererseits breiten in Zentralasien und der südlichen Sahara – bedingt durch die Erderwärmung – die Wüsten immer weiter aus. Boden ist eine lebensnotwendige Ressource, die nicht oder nur mit immensen Mühen und Kosten erneuerbar ist, wenn sie erst durch giftige Schwermetalle verseucht, durch Wind und Wasser erodiert, unter Beton verschwunden oder durch falsche Anbaumethoden ihrer Nährstoffe beraubt ist. Doch der Druck auf sie steigt: In Zeiten wachsender Bevölkerungszahlen und Nahrungsengpässe treiben Konzerne den Wettlauf um fruchtbare Ackerflächen voran und erwerben im großen Stil Land – zumeist in bürgerkriegs- und armutsgebeutelten Ländern. Kämpfe entbrennen darum, wer die schrumpfenden Äcker noch bestellen darf und was künftig geerntet wird: Nahrungsmittel, Viehfutter oder Biosprit? Doch einiges wendet sich auch zum Besseren: Renaturierungsmethoden werden immer effektiver und kulturelle Gärten beleben die Bedeutung wieder, die der Boden für alle Menschen gleich welcher Nation hat. Die politische ökologie bricht eine Lanze für den „Untergrund“. Die Autor(inn)en zeigen die verblüffende Vielfalt der Funktionen von Böden, erklären die Folgen ihrer Belastungen und legen dar, wie ein nachhaltiger Umgang mit unserer Lebensgrundlage aussehen kann. Welche Folgen hat der Biokraftstoffanbau für die biologische Vielfalt? Was taugen politische Instrumente zum Bodenschutz? Wie lässt sich einer breiten Öffentlichkeit die Notwendigkeit die Böden zu schonen vermitteln? – Lesen Sie in der politischen Ökologie 119, was unumgänglich ist, damit wir nicht den Boden unter den Füßen verlieren. Peak Soil: Die unterschätzte Krise der Böden von Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing Peak Soil Die unterschätzte Krise der Böden, 2, 2014-09-19.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Wir stehen, laufen und liegen auf ihnen, sie ernähren uns: Böden. Doch nur Wenigen ist bewusst, dass ihre Zerstörung ein ebenso großes Problem darstellt wie der Klimawandel. Gleiches gilt für die Wechselwirkungen der beiden: Werden Torfmoore entwässert, gehen wichtige Kohlenstoffspeicher verloren. Andererseits breiten in Zentralasien und der südlichen Sahara bedingt durch die Erderwärmung die Wüsten immer weiter aus. Boden ist eine lebensnotwendige Ressource, die nicht oder nur mit immensen Mühen und Kosten erneuerbar ist, wenn sie erst durch giftige Schwermetalle verseucht, durch Wind und Wasser erodiert, unter Beton verschwunden oder durch falsche Anbaumethoden ihrer Nährstoffe beraubt ist. Doch der Druck auf sie steigt: In Zeiten wachsender Bevölkerungszahlen und Nahrungsengpässe treiben Konzerne den Wettlauf um fruchtbare Ackerflächen voran und erwerben im großen Stil Land zumeist in bürgerkriegs- und armutsgebeutelten Ländern. Kämpfe entbrennen darum, wer die schrumpfenden Äcker noch bestellen darf und was künftig geerntet wird: Nahrungsmittel, Viehfutter oder Biosprit? Doch einiges wendet sich auch zum Besseren: Renaturierungsmethoden werden immer effektiver und kulturelle Gärten beleben die Bedeutung wieder, die der Boden für alle Menschen gleich welcher Nation hat. Die politische ökologie bricht eine Lanze für den Untergrund. Die Autor(inn)en zeigen die verblüffende Vielfalt der Funktionen von Böden, erklären die Folgen ihrer Belastungen und legen dar, wie ein nachhaltiger Umgang mit unserer Lebensgrundlage aussehen kann. Welche Folgen hat der Biokraftstoffanbau für die biologische Vielfalt? Was taugen politische Instrumente zum Bodenschutz? Wie lässt sich einer breiten Öffentlichkeit die Notwendigkeit die Böden zu schonen vermitteln? Lesen Sie in der politischen ökologie119, was unumgänglich ist, damit wir nicht den Boden unter den Füßen verlieren. Peak Soil: Die unterschätzte Krise der Böden von Jacob Radloff, Günther Bachmann, Silvia Lazar und Peter Clausing Peak Soil Die unterschätzte Krise der Böden, 2010, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 27,8 x 20,8 x 0,8 cm, 245g, 2010, 74, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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