Die der Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg: Schlussbericht der Unabhängigen - Zweiter Weltkrieg
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler [54272265], Hanau, Germany.
geb., SU, Ganzleinen, 619 S. : graph. Darst. ; 23 cm Im Laufe des Jahres 1996 geriet die Haltung der Schweiz während der Herrschaft des Nationalsozialismus und im Zweiten Weltkrieg ins Kreuzfeuer internationaler Kritik. Der neutrale Kleinstaat erschien als amoralischer Kriegsgewinnler und als Drehscheibe für Tarnoperationen der NS-Täter. Im grellen Licht der internationalen Medienwelt wurden die ungelösten Restitutionsprobleme der Jahre zwischen 1933 und 1945 diskutiert. Geschäfte mit Raubgold, nachrichtenlose Bankkonten und geraubte Kulturgüter standen im Mittelpunkt einer Debatte um den ungeklärten Verbleib von Vermögenswerten der Opfer von Verfolgung und Vernichtung. In dieser Situation schufen Parlament und Regierung der Schweiz Ende 1996 eine international zusammengesetzte, unab- hängige Expertenkommission, deren fünfjähriger Auftrag dahin ging, die erhobenen Vorwürfe in ihrem historischen und rechtlichen Zusammenhang zu untersuchen. Dank des einmaligen Archivprivilegs war es erstmals möglich, die bisher als unüberwindbar geltenden Hürden des schweizerischen Bankgeheimnisses zu überwinden und die Forschung auf Bank-und andere Unternehmensarchive auszuweiten. Es entsteht ein vielfältiges Bild der Herausforderungen jener dunklen Jahre, denen sich die Schweiz mit wechselndem Erfolg stellte. Ins Bild der Untersuchung rücken die Zwänge nationalen Überlebens eines wirtschaftlich, aber auch kulturell stark mit dem internationalen Umfeld verflochtenen Landes. Es wird deutlich, wieeng Sicherheitspolitik und Geschäftsinteressen zusammenwirkten. Aus politischen und rechtlichen Perspektiven werden die vielfältigen Fragen um die Rückgabe entzogenen Eigentums analysiert. Bewusst werden immer wieder die Schicksale von Flüchtlingen und Verfolgten und die Interessen der Opfer in den Vordergrund gerückt. Die gefundenen Antworten erweitern den Horizont bisheriger Erkenntnisse und Vorstellungen über Stellung und Politik eines neutralen Landes in jener Zeit und verstehen sich als Beitrag zu einer notwendigen Diskussion über das Geschichtsbild der Schweiz. (Klappentext) // Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 19 1.1 Die Schweiz während des Nationalsozialismus als Problem der Gegenwart 19 1.2 Forschungsschwerpunkte, Fragestellungen, Arbeitsphasen 24 1.3 Quellenüberlieferung und Archivprivileg 36 2 INTERNATIONALER KONTEXT UND NATIONALE ENTWICKLUNG 49 2.1 Der internationale Kontext 50 2.2 Schweizerische Innenpolitik und Wirtschaft 54 2.3 Die Schweiz während der Kriegs- und Nachkriegsjahre 78 2.4 Der Krieg und seine Folgen 91 2.5 Die nationalsozialistischen Verbrechen 100 3 FLÜCHTLINGE UND FLÜCHTLINGSPOLITIK 107 3.1 Chronologie 107 3.2 Wissen und Handeln 121 3.3 Akteure und Verantwortung 131 3.4 Finanzierung 151 3.5 Grenzübertritt und Aufenthalt 154 3.6 Lösegelderpressungen und Freikäufe 164 3.7 Kontext und Vergleich 167 4 AUSSENWIRTSCHAFTLICHE VERFLECHTUNG UND VERMÖGENSTRANSAKTIONEN 181 4.1 Aussenwirtschaft 181 4.2 Rüstungsindustrie und Kriegsmaterialexporte 205 4.3 Elektrizität 225 4.4 Alpentransit und Transportleistungen 230 4.5 Goldtransaktionen 243 4.6 Bankensystem und Finanzdienstleistungen 261 4.7 Schweizerische Versicherungsunternehmen in Deutschland 288 4.8 Die Industrieunternehmen und ihre Tochtergesellschaften in Deutschland: Strategien und Geschäftsführung 303 4.9 Kriegsgefangenen- und Zwangsarbeitereinsatz 322 4.10 «Arisierungen» 333 4.11 Kulturgüter: Flucht, Handel, Raub 360 4.12 Deutsche Tarn- und Absetzoperationen in der Schweiz 382 Z19140H6 ISBN 3858426016 Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. Sprache: de Gewicht in Gramm: 1071.

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Im Laufe des Jahres 1996 geriet die Haltung der Schweiz während der Herrschaft des Nationalsozialismus und im Zweiten Weltkrieg ins Kreuzfeuer internationaler Kritik. Der neutrale Kleinstaat erschien als amoralischer Kriegsgewinnler und als Drehscheibe für Tarnoperationen der NS-Täter. Im grellen Licht der internationalen Medienwelt wurden die ungelösten Restitutionsprobleme der Jahre zwischen 1933 und 1945 diskutiert. Geschäfte mit Raubgold, nachrichtenlose Bankkonten und geraubte Kulturgüter standen im Mittelpunkt einer Debatte um den ungeklärten Verbleib von Vermögenswerten der Opfer von Verfolgung und Vernichtung. In dieser Situation schufen Parlament und Regierung der Schweiz Ende 1996 eine international zusammengesetzte, unab- hängige Expertenkommission, deren fünfjähriger Auftrag dahin ging, die erhobenen Vorwürfe in ihrem historischen und rechtlichen Zusammenhang zu untersuchen. Dank des einmaligen Archivprivilegs war es erstmals möglich, die bisher als unüberwindbar geltenden Hürden des schweizerischen Bankgeheimnisses zu überwinden und die Forschung auf Bank-und andere Unternehmensarchive auszuweiten. Es entsteht ein vielfältiges Bild der Herausforderungen jener dunklen Jahre, denen sich die Schweiz mit wechselndem Erfolg stellte. Ins Bild der Untersuchung rücken die Zwänge nationalen Überlebens eines wirtschaftlich, aber auch kulturell stark mit dem internationalen Umfeld verflochtenen Landes. Es wird deutlich, wieeng Sicherheitspolitik und Geschäftsinteressen zusammenwirkten. Aus politischen und rechtlichen Perspektiven werden die vielfältigen Fragen um die Rückgabe entzogenen Eigentums analysiert. Bewusst werden immer wieder die Schicksale von Flüchtlingen und Verfolgten und die Interessen der Opfer in den Vordergrund gerückt. Die gefundenen Antworten erweitern den Horizont bisheriger Erkenntnisse und Vorstellungen über Stellung und Politik eines neutralen Landes in jener Zeit und verstehen sich als Beitrag zu einer notwendigen Diskussion über das Geschichtsbild der Schweiz. (Klappentext) // Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 19 1.1 Die Schweiz während des Nationalsozialismus als Problem der Gegenwart 19 1.2 Forschungsschwerpunkte, Fragestellungen, Arbeitsphasen 24 1.3 Quellenüberlieferung und Archivprivileg 36 2 INTERNATIONALER KONTEXT UND NATIONALE ENTWICKLUNG 49 2.1 Der internationale Kontext 50 2.2 Schweizerische Innenpolitik und Wirtschaft 54 2.3 Die Schweiz während der Kriegs- und Nachkriegsjahre 78 2.4 Der Krieg und seine Folgen 91 2.5 Die nationalsozialistischen Verbrechen 100 3 FLÜCHTLINGE UND FLÜCHTLINGSPOLITIK 107 3.1 Chronologie 107 3.2 Wissen und Handeln 121 3.3 Akteure und Verantwortung 131 3.4 Finanzierung 151 3.5 Grenzübertritt und Aufenthalt 154 3.6 Lösegelderpressungen und Freikäufe 164 3.7 Kontext und Vergleich 167 4 AUSSENWIRTSCHAFTLICHE VERFLECHTUNG UND VERMÖGENSTRANSAKTIONEN 181 4.1 Aussenwirtschaft 181 4.2 Rüstungsindustrie und Kriegsmaterialexporte 205 4.3 Elektrizität 225 4.4 Alpentransit und Transportleistungen 230 4.5 Goldtransaktionen 243 4.6 Bankensystem und Finanzdienstleistungen 261 4.7 Schweizerische Versicherungsunternehmen in Deutschland 288 4.8 Die Industrieunternehmen und ihre Tochtergesellschaften in Deutschland: Strategien und Geschäftsführung 303 4.9 Kriegsgefangenen- und Zwangsarbeitereinsatz 322 4.10 "Arisierungen" 333 4.11 Kulturgüter: Flucht, Handel, Raub 360 4.12 Deutsche Tarn- und Absetzoperationen in der Schweiz 382 Z19140H6 ISBN 3858426016 Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. geb., SU, Ganzleinen, 619 S. : graph. Darst. ; 23 cm.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler Einzelunternehmen, 63452 Hanau.
geb., SU, Ganzleinen, 619 S. : graph. Darst. ; 23 cm Im Laufe des Jahres 1996 geriet die Haltung der Schweiz während der Herrschaft des Nationalsozialismus und im Zweiten Weltkrieg ins Kreuzfeuer internationaler Kritik. Der neutrale Kleinstaat erschien als amoralischer Kriegsgewinnler und als Drehscheibe für Tarnoperationen der NS-Täter. Im grellen Licht der internationalen Medienwelt wurden die ungelösten Restitutionsprobleme der Jahre zwischen 1933 und 1945 diskutiert. Geschäfte mit Raubgold, nachrichtenlose Bankkonten und geraubte Kulturgüter standen im Mittelpunkt einer Debatte um den ungeklärten Verbleib von Vermögenswerten der Opfer von Verfolgung und Vernichtung. In dieser Situation schufen Parlament und Regierung der Schweiz Ende 1996 eine international zusammengesetzte, unab- hängige Expertenkommission, deren fünfjähriger Auftrag dahin ging, die erhobenen Vorwürfe in ihrem historischen und rechtlichen Zusammenhang zu untersuchen. Dank des einmaligen Archivprivilegs war es erstmals möglich, die bisher als unüberwindbar geltenden Hürden des schweizerischen Bankgeheimnisses zu überwinden und die Forschung auf Bank-und andere Unternehmensarchive auszuweiten. Es entsteht ein vielfältiges Bild der Herausforderungen jener dunklen Jahre, denen sich die Schweiz mit wechselndem Erfolg stellte. Ins Bild der Untersuchung rücken die Zwänge nationalen Überlebens eines wirtschaftlich, aber auch kulturell stark mit dem internationalen Umfeld verflochtenen Landes. Es wird deutlich, wieeng Sicherheitspolitik und Geschäftsinteressen zusammenwirkten. Aus politischen und rechtlichen Perspektiven werden die vielfältigen Fragen um die Rückgabe entzogenen Eigentums analysiert. Bewusst werden immer wieder die Schicksale von Flüchtlingen und Verfolgten und die Interessen der Opfer in den Vordergrund gerückt. Die gefundenen Antworten erweitern den Horizont bisheriger Erkenntnisse und Vorstellungen über Stellung und Politik eines neutralen Landes in jener Zeit und verstehen sich als Beitrag zu einer notwendigen Diskussion über das Geschichtsbild der Schweiz. (Klappentext) // Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 19 1.1 Die Schweiz während des Nationalsozialismus als Problem der Gegenwart 19 1.2 Forschungsschwerpunkte, Fragestellungen, Arbeitsphasen 24 1.3 Quellenüberlieferung und Archivprivileg 36 2 INTERNATIONALER KONTEXT UND NATIONALE ENTWICKLUNG 49 2.1 Der internationale Kontext 50 2.2 Schweizerische Innenpolitik und Wirtschaft 54 2.3 Die Schweiz während der Kriegs- und Nachkriegsjahre 78 2.4 Der Krieg und seine Folgen 91 2.5 Die nationalsozialistischen Verbrechen 100 3 FLÜCHTLINGE UND FLÜCHTLINGSPOLITIK 107 3.1 Chronologie 107 3.2 Wissen und Handeln 121 3.3 Akteure und Verantwortung 131 3.4 Finanzierung 151 3.5 Grenzübertritt und Aufenthalt 154 3.6 Lösegelderpressungen und Freikäufe 164 3.7 Kontext und Vergleich 167 4 AUSSENWIRTSCHAFTLICHE VERFLECHTUNG UND VERMÖGENSTRANSAKTIONEN 181 4.1 Aussenwirtschaft 181 4.2 Rüstungsindustrie und Kriegsmaterialexporte 205 4.3 Elektrizität 225 4.4 Alpentransit und Transportleistungen 230 4.5 Goldtransaktionen 243 4.6 Bankensystem und Finanzdienstleistungen 261 4.7 Schweizerische Versicherungsunternehmen in Deutschland 288 4.8 Die Industrieunternehmen und ihre Tochtergesellschaften in Deutschland: Strategien und Geschäftsführung 303 4.9 Kriegsgefangenen- und Zwangsarbeitereinsatz 322 4.10 «Arisierungen» 333 4.11 Kulturgüter: Flucht, Handel, Raub 360 4.12 Deutsche Tarn- und Absetzoperationen in der Schweiz 382 Z19140H6 ISBN 3858426016 Versand D: 5,90 EUR Schweiz ; Weltkrieg ; Vergangenheitsbewältigung ; Aufsatzsammlung, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Wirtschaftsgeschichte, Recht, Wirtschaft, Politik.

Nadine87, [3557160].
Im Dezember 1996 hat der Schweizerische Bundesrat die Unabhängige Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg eingesetzt. Diese hatte den Auftrag, die Rolle der Schweiz in der Zeit des Nationalsozialismus in historischer und rechtlicher Hinsicht zu untersuchen. Es ging um die Finanz- und Handelstransaktionen, in der Schweiz liegende Vermögenswerte, Raubkulturgüter und Flüchtlingspolitik im Rahmen eines internationalen Systems, das von der nationalsozialistischen Kriegs- und Raubwirtschaft sowie seiner Vernichtungspolitik geprägt war. Der Schlussbericht ist ein entscheidendes Dokument europäischer Geschichte des 20. Jahrhunderts.originalverpackt, folienverschweisst !Versand erfolgt als Hermes-Päckchen. Halbleinen.

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Einfach hat es sich die Schweiz nicht gemacht mit der Aufarbeitung ihres Verhaltens in der Zeit des Nationalsozialismus: Eine international besetzte "Unabhängige Expertenkommission Schweiz -- Zweiter Weltkrieg" (UEK) wurde gebildet, ihr wurden weit gehende Quellenzugangsrechte eingeräumt (gerade Firmenarchive durften sich den Forschern nicht versperren), 25 ausführliche Einzelstudien entstanden. Einfach konnte es sich die Schweiz aber auch nicht machen, denn die Enthüllungen über ihren Umgang mit nationalsozialistischem und Flüchtlingsvermögen sorgten Mitte der 90er-Jahre weltweit für enormen Druck. So arbeitete die "Bergier-Kommission" fünf Jahre lang an der Darstellung einer komplexen Thematik: Wie gingen die Eidgenossen mit den im Zweiten Weltkrieg ins Land gelangten Vermögenswerten um? Dem UEK-Auftrag entsprechend wurde diese Fragestellung im außenpolitischen und wirtschaftlichen Kontext sowie im Zusammenhang der schweizerischen Flüchtlingspolitik erfasst. Der vorliegende Schlussbericht bündelt die Erkenntnisse der UEK-Teilbände: Das Verhalten von Politik wie Unternehmen der Schweiz war unrühmlich, gerade gegenüber den Rettung suchenden Flüchtlingen, aber auch bei der Rückerstattung der Gelder von Opfern der Nationalsozialisten nach Kriegsende. Die internationale Positionierung schweizerischen Verhaltens durch die UEK entschuldigt dabei nichts. Ebenso wenig wie die Erkenntnis, dass das helvetische Vorgehen meist blankem Nutzendenken folgte und nicht etwa Sympathien gegenüber der NS-Ideologie. Die Arbeit in der UEK verlangte ihren Mitgliedern viel ab, das Studium des Schlussberichts fordert dies auch von seinen Lesern. 600 Seiten wissenschaftlich ausformulierter Erkenntnisse sind wenig breitenwirksam, dem Stoff aber angemessen. Die Schweiz unterstützte indirekt Krieg wie Holocaust -- dies ist die bedeutendste Erkenntnis der Kommissionsarbeit. Sie wird diesem Schlussbericht einen Platz in den Geschichtsbuchregalen sichern. Und weitere Forschungsvorhaben initiieren, denn offene Fragen finden sich noch genug. --Joachim Hohwieler, Gebundene Ausgabe, Label: Pendo, Pendo, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-03, Studio: Pendo, Verkaufsrang: 1212127.

Bookstore-Online, [3149046].
619 Seiten Hardcover/PappeinbandDas Buch ist in einem sehr guten Zustand. Es ist gebraucht, nicht neu! Die Kanten sind gering berieben, kaum erwähnenswert. Eine leichte Verfärbung der Schnittkanten auf Grund der Sonneneinstrahlung ist völlig normal. Definitiv Nichtraucherbuch, ohne Anstreichungen und ohne Mängelexemplarkennzeichnung. Buch durchweg sehr gut erhalten Rik200601AMCS.

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