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Tagebuch einer arktischen Reise. Ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward in der Kategorie Das literarische Reisebuch 2016 Im Frühjahr 1880, er war 21 Jahre alt und studierte Medizin in Edinburgh, heuerte Arthur Conan Doyle als Schiffsarzt auf einem Walfänger an. Nicht ahnend, dass die Reise ins eisige Polarmeer verborgene Talente in ihm hervorbringen würde: Bald schon beteiligte er sich unermüdlich an der Jagd auf Robben und wagte sich mutig auf Eisschollen hinaus, von denen er so oft ins Wasser fiel, dass der Kapitän ihn den »großen Eistaucher« nannte. An Bord lernte Doyle das endlose Warten auf den Wal kennen, diskutierte über Philosophie und Religion, boxte mit Schiffskameraden und begeisterte sich für eine im Gurkenglas gehaltene Meeresschnecke – vor allem aber führte er ein Tagebuch mit dem er das Fundament für sein späteres Schreiben legte. Ausstattung: 64-seitiger Bildteil, 12.12.2016, Klappenbroschur.

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Tagebuch einer arktischen Reise. Ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward in der Kategorie Das literarische Reisebuch 2016, Im Frühjahr 1880, er war 21 Jahre alt und studierte Medizin in Edinburgh, heuerte Arthur Conan Doyle als Schiffsarzt auf einem Walfänger an. Nicht ahnend, dass die Reise ins eisige Polarmeer verborgene Talente in ihm hervorbringen würde: Bald schon beteiligte er sich unermüdlich an der Jagd auf Robben und wagte sich mutig auf Eisschollen hinaus, von denen er so oft ins Wasser fiel, dass der Kapitän ihn den »grossen Eistaucher« nannte. An Bord lernte Doyle das endlose Warten auf den Wal kennen, diskutierte über Philosophie und Religion, boxte mit Schiffskameraden und begeisterte sich für eine im Gurkenglas gehaltene Meeresschnecke – vor allem aber führte er ein Tagebuch mit dem er das Fundament für sein späteres Schreiben legte. Ausstattung: 64-seitiger Bildteil, Klappenbroschur, 12.12.2016.

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Heute dreimal ins Polarmeer gefallen: Im Frühjahr 1880, er war 21 Jahre alt und studierte Medizin in Edinburgh, heuerte Arthur Conan Doyle als Schiffsarzt auf einem Walfänger an. Nicht ahnend, dass die Reise ins eisige Polarmeer verborgene Talente in ihm hervorbringen würde: Bald schon beteiligte er sich unermüdlich an der Jagd auf Robben und wagte sich mutig auf Eisschollen hinaus, von denen er so oft ins Wasser fiel, dass der Kapitän ihn den `großen Eistaucher` nannte. An Bord lernte Doyle das endlose Warten auf den Wal kennen, diskutierte über Philosophie und Religion, boxte mit Schiffskameraden und begeisterte sich für eine im Gurkenglas gehaltene Meeresschnecke - vor allem aber führte er ein Tagebuch mit dem er das Fundament für sein späteres Schreiben legte. Taschenbuch.

Im Frühjahr 1880, er war 21 Jahre alt und studierte Medizin in Edinburgh, heuerte Arthur Conan Doyle als Schiffsarzt auf einem Walfänger an. Nicht ahnend, dass die Reise ins eisige Polarmeer verborgene Talente in ihm hervorbringen würde: Bald schon beteiligte er sich unermüdlich an der Jagd auf Robben und wagte sich mutig auf Eisschollen hinaus, von denen er so oft ins Wasser fiel, dass der Kapitän ihn den "großen Eistaucher" nannte. An Bord lernte Doyle das endlose Warten auf den Wal kennen, diskutierte über Philosophie und Religion, boxte mit Schiffskameraden und begeisterte sich für eine im Gurkenglas gehaltene Meeresschnecke - vor allem aber führte er ein Tagebuch mit dem er das Fundament für sein späteres Schreiben legte.

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Im Frühjahr 1880, er war 21 Jahre alt und studierte Medizin in Edinburgh, heuerte Arthur Conan Doyle als Schiffsarzt auf einem Walfänger an. Nicht ahnend, dass die Reise ins eisige Polarmeer verborgene Talente in ihm hervorbringen würde: Bald schon beteiligte er sich unermüdlich an der Jagd auf Robben und wagte sich mutig auf Eisschollen hinaus, von denen er so oft ins Wasser fiel, dass der Kapitän ihn den "großen Eistaucher" nannte. An Bord lernte Doyle das endlose Warten auf den Wal kennen, diskutierte über Philosophie und Religion, boxte mit Schiffskameraden und begeisterte sich für eine im Gurkenglas gehaltene Meeresschnecke - vor allem aber führte er ein Tagebuch mit dem er das Fundament für sein späteres Schreiben legte.

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Im Frühjahr 1880, er war 21 Jahre alt und studierte Medizin in Edinburgh, heuerte Arthur Conan Doyle als Schiffsarzt auf einem Walfänger an. Nicht ahnend, dass die Reise ins eisige Polarmeer verborgene Talente in ihm hervorbringen würde: Bald schon beteiligte er sich unermüdlich an der Jagd auf Robben und wagte sich mutig auf Eisschollen hinaus, von denen er so oft ins Wasser fiel, dass der Kapitän ihn den "großen Eistaucher" nannte. An Bord lernte Doyle das endlose Warten auf den Wal kennen, diskutierte über Philosophie und Religion, boxte mit Schiffskameraden und begeisterte sich für eine im Gurkenglas gehaltene Meeresschnecke - vor allem aber führte er ein Tagebuch mit dem er das Fundament für sein späteres Schreiben legte.

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Erscheinungsdatum: 03.03.2015, Einband: Leinen im Schuber (ein Buch), Titelzusatz: Tagebuch einer arktischen Reise, Originaltitel: Dangerous Work: Diary of an Arctic Adventure, Autor: Doyle, Arthur Conan, Übersetzer: Alexander Pechmann, Verlag: mareverlag GmbH & Co oHG, Co-Verlag: Sandthorquaihof, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Abenteuer // Alltag an Bord // Arktis // Arktische Tierwelt // Arthur Conan Doyle // Eismeer // Erstübersetzung // Faksimile // Geschichte // Illustrationen // Jagd // Kapitän // Klassiker // Matrosen // Nordpol // Polarmeer // Schiffsarzt // Seefahrt // Sherlock Holmes // Tagebuch // Walfang, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 336 S., 30 farbige Illustr., Seiten: 336, Format: 2.8 x 23 x 15 cm, Gewicht: 661 gr, Verkäufer: averdo.

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Erscheinungsdatum: 03.03.2015, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: »Heute dreimal ins Polarmeer gefallen«, Titelzusatz: Tagebuch einer arktischen Reise, Originaltitel: Diary of an Arctic Adventure, Autor: Doyle, Arthur Conan, Übersetzung: Pechmann, Alexander, Verlag: mareverlag GmbH // Mare Verlag GmbH & Co. oHG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Tagebuch // Historische Tagebuch // Reisen // Reisebericht // Reisebeschreibung // Reisetagebuch // Arktis // Reiseführer // Arktischer Ozean // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // Tagebücher // Briefe // Notizbücher, Rubrik: Reiseberichte // Welt gesamt, Pole, Seiten: 334, Informationen: Schuber, Gewicht: 678 gr, Verkäufer: averdo.

130 Jahre verschollen, nun erstmals auf Deutsch erhältlich 'Eine der aufregendsten literarischen Entdeckungen der letzten Jahre' Philip Hoare, Daily Mail Diese Chance konnte er sich nicht entgehen lassen: Im Frühjahr 1880, er war knapp 21 Jahre alt und studierte Medizin in Edinburgh, wurde Arthur Conan Doyle gefragt, ob er für sechs Monate als Schiffsarzt auf dem Walfänger Hope anheuern wollte. Er wollte - nicht ahnend, dass die Reise ins eisige Polarmeer verborgene Talente in ihm hervorbringen würde: Bald schon war Doyle weniger als Arzt gefragt denn als begnadeter Schütze, der sich unermüdlich an der Jagd auf Robben und Vögel beteiligte und mutig auf Eisschollen hinauswagte (von denen er so oft herunter und ins Wasser fiel, dass der Kapitän ihn den 'großen Eistaucher' nannte). An Bord lernte Doyle das endlose Warten auf den Wal kennen, diskutierte über Philosophie und Religion, boxte mit Schiffskameraden und begeisterte sich für eine im Gurkenglas gehaltene Meeresschnecke, die er 'John Thomas' taufte - vor allem aber führte er ein Tagebuch, in dem er das Erlebte festhielt, womit er gleichzeitig das Fundament für sein späteres Schreiben legte. Doyles Polartagebuch ist ein einzigartiges Dokument, verfasst in tadelloser Handschrift und ergänzt durch zauberhafte Zeichnungen von Jagdszenen, Schiffen und Meerestieren. Anschaulich und lebendig zeigt es uns jenen abenteuerlustigen und gewitzten Mann, der es später mit seinen Geschichten um Sherlock Holmes zu Weltruhm bringen sollte.

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130 Jahre verschollen, nun erstmals auf Deutsch erhältlich"Eine der aufregendsten literarischen Entdeckungen der letzten Jahre"Philip Hoare, Daily MailDiese Chance konnte er sich nicht entgehen lassen: Im Frühjahr 1880, er war knapp 21 Jahre alt und studierte Medizin in Edinburgh, wurde Arthur Conan Doyle gefragt, ob er für sechs Monate als Schiffsarzt auf dem Walfänger Hope anheuern wollte. Er wollte - nicht ahnend, dass die Reise ins eisige Polarmeer verborgene Talente in ihm hervorbringen würde: Bald schon war Doyle weniger als Arzt gefragt denn als begnadeter Schütze, der sich unermüdlich an der Jagd auf Robben und Vögel beteiligte und mutig auf Eisschollen hinauswagte (von denen er so oft herunter und ins Wasser fiel, dass der Kapitän ihn den "großen Eistaucher" nannte). An Bord lernte Doyle das endlose Warten auf den Wal kennen, diskutierte über Philosophie und Religion, boxte mit Schiffskameraden und begeisterte sich für eine im Gurkenglas gehaltene Meeresschnecke, die er "John Thomas" taufte - vor allem aber führte er ein Tagebuch, in dem er das Erlebte festhielt, womit er gleichzeitig das Fundament für sein späteres Schreiben legte.Doyles Polartagebuch ist ein einzigartiges Dokument, verfasst in tadelloser Handschrift und ergänzt durch zauberhafte Zeichnungen von Jagdszenen, Schiffen und Meerestieren. Anschaulich und lebendig zeigt es uns jenen abenteuerlustigen und gewitzten Mann, der es später mit seinen Geschichten um Sherlock Holmes zu Weltruhm bringen sollte.