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Es wird gebeten die Gottesdienste zu überwachen. - 16 Angebote vergleichen
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„Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen…“ (1933)
ISBN: 9783867321846 bzw. 3867321841, in Deutsch, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, neu.
Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen. - Religionsgemeinschaften in Berlin zwischen Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand von 1933 bis 1945 (1945)
ISBN: 9783867321846 bzw. 3867321841, in Deutsch, Lukas Verlag, gebundenes Buch, neu.
Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen...: Das NS-Regime versuchte schon früh, sich die Religionsgemeinschaften gefügig zu machen. Trotz Einzelner und kleiner Gruppen, die gegen den Strom schwammen, folgten gerade die großen Kirchen anfangs bereitwillig. Doch der wachsende staatliche Terror im Zuge der `Gleichschaltung`, der bereits Mitte 1933 zu einem Verbot in Preußen und zur Verfolgung der Zeugen Jehovas führte, zwang diejenigen, die an einem unverfälschten Glauben - und seinen ethischen Konsequenzen - festhalten wollten, zur Selbstbehauptung und zu Formen der Gegenwehr.Trotz mehrerer Hundert Berliner, die für längere oder kurze Zeit ihrer Glaubenshaltung wegen inhaftiert wurden, war es insgesamt doch nur eine Minderheit, die, über die innerkirchliche Abwehr hinausgehend, am Schicksal aller Verfolgten Anteil nahm. Die Veröffentlichung geht anhand von Prozessunterlagen, Gestapo- und SD-Quellen, zeitgenössischen Berichten und nicht zuletzt über einhundert Befragungen von NS-Gegnern dem Weg jener Mitglieder von Religionsgemeinschaften nach, die Verfolgung, Haft, ja den Tod erlitten. Jenseits einseitiger Glorifizierung, aber auch fern pauschaler Verurteilung des Wegs der Kirchen entwickelt der Autor ein facettenreiches und durch den Perspektivwechsel der Quellen sehr lebendiges Bild der Ereignisse. Dabei wird dem Engagement vieler couragierter Frauen und Jugendlicher an der Basis der Gemeinden besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Buch.
Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen.": Religionsgemeinschaften in Berlin zwischen Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand von 1933 bis 1945 (2014)
ISBN: 9783867321846 bzw. 3867321841, in Deutsch, 564 Seiten, Lukas Vlg f. Kunst- u. Geistesgeschichte, neu.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen Neuware Rechnung mit MwSt. new item - Das NS-Regime versuchte schon früh, sich die Religionsgemeinschaften gefügig zu machen. Trotz Einzelner und kleiner Gruppen, die gegen den Strom schwammen, folgten gerade die großen Kirchen anfangs bereitwillig. Doch der wachsende staatliche Terror im Zuge der 'Gleichschaltung', der bereits Mitte 1933 zu einem Verbot in Preußen und zur Verfolgung der Zeugen Jehovas führte, zwang diejenigen, die an einem unverfälschten Glauben und seinen ethischen Konsequenzen festhalten wollten, zur Selbstbehauptung und zu Formen der Gegenwehr. Trotz mehrerer Hundert Berliner, die für längere oder kurze Zeit ihrer Glaubenshaltung wegen inhaftiert wurden, war es insgesamt doch nur eine Minderheit, die, über die innerkirchliche Abwehr hinausgehend, am Schicksal aller Verfolgten Anteil nahm. Die Veröffentlichung geht anhand von Prozessunterlagen, Gestapo- und SD-Quellen, zeitgenössischen Berichten und nicht zuletzt über einhundert Befragungen von NS-Gegnern dem Weg jener Mitglieder von Religionsgemeinschaften nach, die Verfolgung, Haft, ja den Tod erlitten. Jenseits einseitiger Glorifizierung, aber auch fern pauschaler Verurteilung des Wegs der Kirchen entwickelt der Autor ein facettenreiches und durch den Perspektivwechsel der Quellen sehr lebendiges Bild der Ereignisse. Dabei wird dem Engagement vieler couragierter Frauen und Jugendlicher an der Basis der Gemeinden besondere Aufmerksamkeit gewidmet. 01.01.2014, Gebundene Ausgabe, Neuware, 1581g, 564, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen - Religionsgemeinschaften in Berlin zwischen Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand von 1933 bis 1945 (1945)
ISBN: 9783867327664 bzw. 3867327661, in Deutsch, Lukas Verlag Für Kunst- Und Geistesgeschichte, neu, E-Book, elektronischer Download.
Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen: Das NS-Regime versuchte schon früh, sich die Religionsgemeinschaften gefügig zu machen. Trotz Einzelner und kleiner Gruppen, die gegen den Strom schwammen, folgten gerade die großen Kirchen anfangs bereitwillig. Doch der wachsende staatliche Terror im Zuge der `Gleichschaltung`, der bereits Mitte 1933 zu einem Verbot in Preußen und zur Verfolgung der Zeugen Jehovas führte, zwang diejenigen, die an einem unverfälschten Glauben - und seinen ethischen Konsequenzen - festhalten wollten, zur Selbstbehauptung und zu Formen der Gegenwehr. Trotz mehrerer Hundert Berliner, die für längere oder kurze Zeit ihrer Glaubenshaltung wegen inhaftiert wurden, war es insgesamt doch nur eine Minderheit, die, über die innerkirchliche Abwehr hinausgehend, am Schicksal aller Verfolgten Anteil nahm. Die Veröffentlichung geht anhand von Prozessunterlagen, Gestapo- und SD-Quellen, zeitgenössischen Berichten und nicht zuletzt über einhundert Befragungen von NS-Gegnern dem Weg jener Mitglieder von Religionsgemeinschaften nach, die Verfolgung, Haft, ja den Tod erlitten. Jenseits einseitiger Glorifizierung, aber auch fern pauschaler Verurteilung des Wegs der Kirchen entwickelt der Autor ein facettenreiches und durch den Perspektivwechsel der Quellen sehr lebendiges Bild der Ereignisse. Dabei wird dem Engagement vieler couragierter Frauen und Jugendlicher an der Basis der Gemeinden besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Ebook.
„Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen…“
ISBN: 9783867327664 bzw. 3867327661, in Deutsch, Lukas Vlg f. Kunst- u. Geistesgeschichte, neu.
Religionsgemeinschaften in Berlin zwischen Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand von 1933 bis 1945, Das NS-Regime versuchte schon früh, sich die Religionsgemeinschaften gefügig zu machen. Trotz Einzelner und kleiner Gruppen, die gegen den Strom schwammen, folgten gerade die großen Kirchen anfangs bereitwillig. Doch der wachsende staatliche Terror im Zuge der »Gleichschaltung«, der bereits Mitte 1933 zu einem Verbot in Preußen und zur Verfolgung der Zeugen Jehovas führte, zwang diejenigen, die an einem unverfälschten Glauben und seinen ethischen Konsequenzen festhalten wollten, zur Selbstbehauptung und zu Formen der Gegenwehr.Trotz mehrerer Hundert Berliner, die für längere oder kurze Zeit ihrer Glaubenshaltung wegen inhaftiert wurden, war es insgesamt doch nur eine Minderheit, die, über die innerkirchliche Abwehr hinausgehend, am Schicksal aller Verfolgten Anteil nahm.Die Veröffentlichung geht anhand von Prozessunterlagen, Gestapo- und SD-Quellen, zeitgenössischen Berichten und nicht zuletzt über einhundert Befragungen von NS-Gegnern dem Weg jener Mitglieder von Religionsgemeinschaften nach, die Verfolgung, Haft, ja den Tod erlitten. Jenseits einseitiger Glorifizierung, aber auch fern pauschaler Verurteilung des Wegs der Kirchen entwickelt der Autor ein facettenreiches und durch den Perspektivwechsel der Quellen sehr lebendiges Bild der Ereignisse. Dabei wird dem Engagement vieler couragierter Frauen und Jugendlicher an der Basis der Gemeinden besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
„Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen…“
ISBN: 9783867327664 bzw. 3867327661, in Deutsch, Lukas Vlg f. Kunst- u. Geistesgeschichte, neu.
Religionsgemeinschaften in Berlin zwischen Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand von 1933 bis 1945, Das NS-Regime versuchte schon früh, sich die Religionsgemeinschaften gefügig zu machen. Trotz Einzelner und kleiner Gruppen, die gegen den Strom schwammen, folgten gerade die grossen Kirchen anfangs bereitwillig. Doch der wachsende staatliche Terror im Zuge der 'Gleichschaltung', der bereits Mitte 1933 zu einem Verbot in Preussen und zur Verfolgung der Zeugen Jehovas führte, zwang diejenigen, die an einem unverfälschten Glauben und seinen ethischen Konsequenzen festhalten wollten, zur Selbstbehauptung und zu Formen der Gegenwehr.Trotz mehrerer Hundert Berliner, die für längere oder kurze Zeit ihrer Glaubenshaltung wegen inhaftiert wurden, war es insgesamt doch nur eine Minderheit, die, über die innerkirchliche Abwehr hinausgehend, am Schicksal aller Verfolgten Anteil nahm.Die Veröffentlichung geht anhand von Prozessunterlagen, Gestapo- und SD-Quellen, zeitgenössischen Berichten und nicht zuletzt über einhundert Befragungen von NS-Gegnern dem Weg jener Mitglieder von Religionsgemeinschaften nach, die Verfolgung, Haft, ja den Tod erlitten. Jenseits einseitiger Glorifizierung, aber auch fern pauschaler Verurteilung des Wegs der Kirchen entwickelt der Autor ein facettenreiches und durch den Perspektivwechsel der Quellen sehr lebendiges Bild der Ereignisse. Dabei wird dem Engagement vieler couragierter Frauen und Jugendlicher an der Basis der Gemeinden besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
„Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen…“
ISBN: 9783867327664 bzw. 3867327661, in Deutsch, neu.
Religionsgemeinschaften in Berlin zwischen Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand von 1933 bis 1945, Das NS-Regime versuchte schon früh, sich die Religionsgemeinschaften gefügig zu machen. Trotz Einzelner und kleiner Gruppen, die gegen den Strom schwammen, folgten gerade die grossen Kirchen anfangs bereitwillig. Doch der wachsende staatliche Terror im Zuge der 'Gleichschaltung', der bereits Mitte 1933 zu einem Verbot in Preussen und zur Verfolgung der Zeugen Jehovas führte, zwang diejenigen, die an einem unverfälschten Glauben und seinen ethischen Konsequenzen festhalten wollten, zur Selbstbehauptung und zu Formen der Gegenwehr.Trotz mehrerer Hundert Berliner, die für längere oder kurze Zeit ihrer Glaubenshaltung wegen inhaftiert wurden, war es insgesamt doch nur eine Minderheit, die, über die innerkirchliche Abwehr hinausgehend, am Schicksal aller Verfolgten Anteil nahm.Die Veröffentlichung geht anhand von Prozessunterlagen, Gestapo- und SD-Quellen, zeitgenössischen Berichten und nicht zuletzt über einhundert Befragungen von NS-Gegnern dem Weg jener Mitglieder von Religionsgemeinschaften nach, die Verfolgung, Haft, ja den Tod erlitten. Jenseits einseitiger Glorifizierung, aber auch fern pauschaler Verurteilung des Wegs der Kirchen entwickelt der Autor ein facettenreiches und durch den Perspektivwechsel der Quellen sehr lebendiges Bild der Ereignisse. Dabei wird dem Engagement vieler couragierter Frauen und Jugendlicher an der Basis der Gemeinden besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen. als von Hans-Rainer Sandvoß
ISBN: 9783867321846 bzw. 3867321841, in Deutsch, neu.
Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen... ab 29.8 EURO Religionsgemeinschaften in Berlin zwischen Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand von 1933 bis 1945, Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen... ab 29.8 EURO Religionsgemeinschaften in Berlin zwischen Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand von 1933 bis 1945.
Es wird gebeten die Gottesdienste zu überwachen. (1945)
ISBN: 9783867327664 bzw. 3867327661, vermutlich in Deutsch, Es wird gebeten die Gottesdienste zu überwachen... - eBook als pdf von Hans-Rainer Sandvoß - Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte - 97838... neu, E-Book, elektronischer Download.
Es wird gebeten, die Gottesdienste zu überwachen.": Religionsgemeinschaften in Berlin zwischen Anpassung, Selbstbehauptung und Widerstand von 1933 bis 1945 1 (2014)
ISBN: 9783867321846 bzw. 3867321841, in Deutsch, Lukas Vlg F. Kunst- U. Geistesgeschichte,2014, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung, 16798 Fürstenberg, OT Blumenow.
1 Gebundene Ausgabe Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item Versand D: 4,95 EUR Deutsche Geschichte / Nationalsozialismus; Drittes Reich; Nationalsozialismus / Drittes Reich; Widerstand.