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'. und ihrer aller wartete der Strick.'100%: Johannes Tuchel: '. und ihrer aller wartete der Strick.' (ISBN: 9783867327770) Lukas Verlag für Kunst- und Ge, Lukas Verlag für Kunst- und Ge, Lukas Verlag für Kunst- und Ge, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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'… und ihrer aller wartete der Strick.'79%: Tuchel, Johannes: '… und ihrer aller wartete der Strick.' (ISBN: 9783867321785) in Deutsch, Band: 506, Broschiert.
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9783867327770 - Johannes Tuchel: '. und ihrer aller wartete der Strick.' - eBook
Johannes Tuchel

'. und ihrer aller wartete der Strick.' - eBook (1945)

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'... und ihrer aller wartete der Strick.'. Nur einen Tag nach dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 übernahm das Reichssicherheitshauptamt den Gefängnisflügel D der 'Haftanstalt Zellengefängnis' in Berlin-Moabit. In den folgenden Monaten waren hier mehr als 540 Gefangene inhaftiert. Viele von ihnen wurden vom 'Volksgerichtshof' zum Tode verurteilt und im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee durch den Strang oder das Fallbeil hingerichtet. Sogar noch während der sowjetischen Offensive auf Berlin, zwischen dem 22. und 24. April 1945, kam es zur Ermordung von achtzehn Häftlingen.Dieses Buch geht zunächst der Entstehung und Entwicklung des Zellengefängnisses in der Lehrter Straße 3 und seiner Bedeutung in der nationalsozialistischen Zeit nach. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Geschichte und die Gefangenen der Gestapo-Sonderabteilung 20. Juli 1944, ihr Schicksal und ihr Verbleib. Im dritten Teil werden die Rahmenbedingungen, Entscheidungsstrukturen und der Verlauf der Mordaktionen zwischen dem 22. und 24. April 1945 analysiert und die Opfe... eBooks.
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9783867327770 - Johannes Tuchel: ` und ihrer aller wartete der Strick.` - Das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 nach dem 20. Juli 1944
Johannes Tuchel

` und ihrer aller wartete der Strick.` - Das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 nach dem 20. Juli 1944 (1944)

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` und ihrer aller wartete der Strick.`: Nur einen Tag nach dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 übernahm das Reichssicherheitshauptamt den Gef?ngnisfl?gel D der "Haftanstalt Zellengefängnis" in Berlin-Moabit. In den folgenden Monaten waren hier mehr als 540 Gefangene inhaftiert. Viele von ihnen wurden vom "Volksgerichtshof" zum Tode verurteilt und im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee durch den Strang oder das Fallbeil hingerichtet. Sogar noch während der sowjetischen Offensive auf Berlin, zwischen dem 22. und 24. April 1945, kam es zur Ermordung von achtzehn Häftlingen.Dieses Buch geht zunächst der Entstehung und Entwicklung des Zellengef?ngnisses in der Lehrter Straße 3 und seiner Bedeutung in der nationalsozialistischen Zeit nach. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Geschichte und die Gefangenen der Gestapo-Sonderabteilung 20. Juli 1944, ihr Schicksal und ihr Verbleib. Im dritten Teil werden die Rahmenbedingungen, Entscheidungsstrukturen und der Verlauf der Mordaktionen zwischen dem 22. und 24. April 1945 analysiert und die Opfer der Mordaktionen vorgestellt. Ihm folgt eine kurze Darstellung der " vollkommen misslungenen " strafrechtlichen Verfolgung der Täter nach 1945. Ein Anhang mit Quellen zur nationalsozialistischen Verfolgung nach dem 20. Juli 1944 beschließt den Band. Ebook.
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9783867321785 - '… und ihrer aller wartete der Strick.'

'… und ihrer aller wartete der Strick.' (1945)

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Nur einen Tag nach dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 übernahm das Reichssicherheitshauptamt den Gefängnisflügel D der 'Haftanstalt Zellengefängnis' in Berlin-Moabit. In den folgenden Monaten waren hier mehr als 540 Gefangene inhaftiert. Viele von ihnen wurden vom 'Volksgerichtshof' zum Tode verurteilt und im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee durch den Strang oder das Fallbeil hingerichtet. Sogar noch während der sowjetischen Offensive auf Berlin, zwischen dem 22. und 24. April 1945, kam es zur Ermordung von achtzehn Häftlingen. Dieses Buch geht zunächst der Entstehung und Entwicklung des Zellengefängnisses in der Lehrter Straße 3 und seiner Bedeutung in der nationalsozialistischen Zeit nach. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Geschichte und die Gefangenen der Gestapo-Sonderabteilung 20. Juli 1944, ihr Schicksal und ihr Verbleib. Im dritten Teil werden die Rahmenbedingungen, Entscheidungsstrukturen und der Verlauf der Mordaktionen zwischen dem 22. und 24. April 1945 analysiert und die Opfer der Mordaktionen vorgestellt. Ihm folgt eine kurze Darstellung der – vollkommen misslungenen – strafrechtlichen Verfolgung der Täter nach 1945. Ein Anhang mit Quellen zur nationalsozialistischen Verfolgung nach dem 20. Juli 1944 beschließt den Band. Johannes Tuchel, 24.1 x 16.7 x 4.5 cm, Buch.
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9783867321785 - Johannes Tuchel: ». und ihrer aller wartete der Strick.« - Das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 nach dem 20. Juli 1944
Johannes Tuchel

». und ihrer aller wartete der Strick.« - Das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 nach dem 20. Juli 1944 (1944)

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»... und ihrer aller wartete der Strick.«: Nur einen Tag nach dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 übernahm das Reichssicherheitshauptamt den Gefängnisflügel D der `Haftanstalt Zellengefängnis` in Berlin-Moabit. In den folgenden Monaten waren hier mehr als 540 Gefangene inhaftiert. Viele von ihnen wurden vom `Volksgerichtshof` zum Tode verurteilt und im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee durch den Strang oder das Fallbeil hingerichtet. Sogar noch während der sowjetischen Offensive auf Berlin, zwischen dem 22. und 24. April 1945, kam es zur Ermordung von achtzehn Häftlingen. Dieses Buch geht zunächst der Entstehung und Entwicklung des Zellengefängnisses in der Lehrter Straße 3 und seiner Bedeutung in der nationalsozialistischen Zeit nach. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Geschichte und die Gefangenen der Gestapo-Sonderabteilung 20. Juli 1944, ihr Schicksal und ihr Verbleib. Im dritten Teil werden die Rahmenbedingungen, Entscheidungsstrukturen und der Verlauf der Mordaktionen zwischen dem 22. und 24. April 1945 analysiert und die Opfer der Mordaktionen vorgestellt. Ihm folgt eine kurze Darstellung der - vollkommen misslungenen - strafrechtlichen Verfolgung der Täter nach 1945. Ein Anhang mit Quellen zur nationalsozialistischen Verfolgung nach dem 20. Juli 1944 beschließt den Band. Buch.
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9783867321785 - Johannes Tuchel: ». und ihrer aller wartete der Strick.« - Das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 nach dem 20. Juli 1944
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». und ihrer aller wartete der Strick.« - Das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 nach dem 20. Juli 1944 (1944)

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»... und ihrer aller wartete der Strick.«: Nur einen Tag nach dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 übernahm das Reichssicherheitshauptamt den Gefängnisflügel D der `Haftanstalt Zellengefängnis` in Berlin-Moabit. In den folgenden Monaten waren hier mehr als 540 Gefangene inhaftiert. Viele von ihnen wurden vom `Volksgerichtshof` zum Tode verurteilt und im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee durch den Strang oder das Fallbeil hingerichtet. Sogar noch während der sowjetischen Offensive auf Berlin, zwischen dem 22. und 24. April 1945, kam es zur Ermordung von achtzehn Häftlingen. Dieses Buch geht zunächst der Entstehung und Entwicklung des Zellengefängnisses in der Lehrter Straße 3 und seiner Bedeutung in der nationalsozialistischen Zeit nach. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Geschichte und die Gefangenen der Gestapo-Sonderabteilung 20. Juli 1944, ihr Schicksal und ihr Verbleib. Im dritten Teil werden die Rahmenbedingungen, Entscheidungsstrukturen und der Verlauf der Mordaktionen zwischen dem 22. und 24. April 1945 analysiert und die Opfer der Mordaktionen vorgestellt. Ihm folgt eine kurze Darstellung der - vollkommen misslungenen - strafrechtlichen Verfolgung der Täter nach 1945. Ein Anhang mit Quellen zur nationalsozialistischen Verfolgung nach dem 20. Juli 1944 beschließt den Band. Buch.
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»... und ihrer aller wartete der Strick.«: Nur einen Tag nach dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 übernahm das Reichssicherheitshauptamt den Gefängnisflügel D der `Haftanstalt Zellengefängnis` in Berlin-Moabit. In den folgenden Monaten waren hier mehr als 540 Gefangene inhaftiert. Viele von ihnen wurden vom `Volksgerichtshof` zum Tode verurteilt und im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee durch den Strang oder das Fallbeil hingerichtet. Sogar noch während der sowjetischen Offensive auf Berlin, zwischen dem 22. und 24. April 1945, kam es zur Ermordung von achtzehn Häftlingen. Dieses Buch geht zunächst der Entstehung und Entwicklung des Zellengefängnisses in der Lehrter Straße 3 und seiner Bedeutung in der nationalsozialistischen Zeit nach. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Geschichte und die Gefangenen der Gestapo-Sonderabteilung 20. Juli 1944, ihr Schicksal und ihr Verbleib. Im dritten Teil werden die Rahmenbedingungen, Entscheidungsstrukturen und der Verlauf der Mordaktionen zwischen dem 22. und 24. April 1945 analysiert und die Opfer der Mordaktionen vorgestellt. Ihm folgt eine kurze Darstellung der - vollkommen misslungenen - strafrechtlichen Verfolgung der Täter nach 1945. Ein Anhang mit Quellen zur nationalsozialistischen Verfolgung nach dem 20. Juli 1944 beschließt den Band. Buch.
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9783867321785 - Tuchel, Johannes: ». und ihrer aller wartete der Strick.«
Tuchel, Johannes

». und ihrer aller wartete der Strick.« (1945)

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Nur einen Tag nach dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 übernahm das Reichssicherheitshauptamt den Gefängnisflügel D der 'Haftanstalt Zellengefängnis' in Berlin-Moabit. In den folgenden Monaten waren hier mehr als 540 Gefangene inhaftiert. Viele von ihnen wurden vom 'Volksgerichtshof' zum Tode verurteilt und im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee durch den Strang oder das Fallbeil hingerichtet. Sogar noch während der sowjetischen Offensive auf Berlin, zwischen dem 22. und 24. April 1945, kam es zur Ermordung von achtzehn Häftlingen. Dieses Buch geht zunächst der Entstehung und Entwicklung des Zellengefängnisses in der Lehrter Straße 3 und seiner Bedeutung in der nationalsozialistischen Zeit nach. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Geschichte und die Gefangenen der Gestapo-Sonderabteilung 20. Juli 1944, ihr Schicksal und ihr Verbleib. Im dritten Teil werden die Rahmenbedingungen, Entscheidungsstrukturen und der Verlauf der Mordaktionen zwischen dem 22. und 24. April 1945 analysiert und die Opfer der Mordaktionen vorgestellt. Ihm folgt eine kurze Darstellung der - vollkommen misslungenen - strafrechtlichen Verfolgung der Täter nach 1945. Ein Anhang mit Quellen zur nationalsozialistischen Verfolgung nach dem 20. Juli 1944 beschließt den Band. von Tuchel, Johannes, Neu.
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` und ihrer aller wartete der Strick.` - Das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 nach dem 20. Juli 1944 (1944)

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3867327777 - Johannes Tuchel: '. und ihrer aller wartete der Strick.'
Johannes Tuchel

'. und ihrer aller wartete der Strick.' (2014)

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ISBN: 3867327777 bzw. 9783867327770, in Deutsch, 506 Seiten, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Nur einen Tag nach dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 übernahm das Reichssicherheitshauptamt den Gefängnisflügel D der 'Haftanstalt Zellengefängnis' in Berlin-Moabit. In den folgenden Monaten waren hier mehr als 540 Gefangene inhaftiert. Viele von ihnen wurden vom 'Volksgerichtshof' zum Tode verurteilt und im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee durch den Strang oder das Fallbeil hingerichtet. Sogar noch während der sowjetischen Offensive auf Berlin, zwischen dem 22. und 24. April 1945, kam es zur Ermordung von achtzehn Häftlingen.Dieses Buch geht zunächst der Entstehung und Entwicklung des Zellengefängnisses in der Lehrter Straße 3 und seiner Bedeutung in der nationalsozialistischen Zeit nach. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen die Geschichte und die Gefangenen der Gestapo-Sonderabteilung 20. Juli 1944, ihr Schicksal und ihr Verbleib. Im dritten Teil werden die Rahmenbedingungen, Entscheidungsstrukturen und der Verlauf der Mordaktionen zwischen dem 22. und 24. April 1945 analysiert und die Opfer der Mordaktionen vorgestellt. Ihm folgt eine kurze Darstellung der - vollkommen misslungenen - strafrechtlichen Verfolgung der Täter nach 1945. Ein Anhang mit Quellen zur nationalsozialistischen Verfolgung nach dem 20. Juli 1944 beschließt den Band. 2014, 506 Seiten, eBooks.
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9783867321785 - Johannes Tuchel: und ihrer aller wartete der Strick.« : Das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 nach dem 20. Juli 1944
Johannes Tuchel

und ihrer aller wartete der Strick.« : Das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 nach dem 20. Juli 1944 (2014)

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ISBN: 9783867321785 bzw. 3867321787, Band: 506, vermutlich in Deutsch, Lukas Verlag Apr 2014, neu.

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