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Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert100%: Ilka Voermann: Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert (ISBN: 9783867328227) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert. (Schriften zur Residenzkultur 8).100%: r den Kunstkenner ist es heute selbstverst&auml: Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert. (Schriften zur Residenzkultur 8). (ISBN: 9783867321358) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert
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9783867321358 - Voermann, Ilka: Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert. (Schriften zur Residenzkultur 8).
Voermann, Ilka

Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert. (Schriften zur Residenzkultur 8).

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ISBN: 9783867321358 bzw. 3867321353, in Deutsch, Berlin: Lukas Vlg. 2012. gebraucht.

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Bergische Bücherstube, [3116998].
375 S., 63 meist farb. Abb. kart.Mit dem Begriff Kopie wird im Zusammenhang mit bildender Kunst meist Negatives assoziiert. Für den Kunstkenner ist es heute selbstverständlich, dass er in Museen und Galerien ausschließlich Originalen gegenübersteht. Dass die Gemäldekopie im 19. Jahrhunderts in einem ganz anderen Licht gesehen wurde, beweist ein Blick in die Bestandskataloge fürstlicher Sammlungen. Kopien waren darin keine Seltenheit und besaßen eine andere Wertigkeit als heute. Ilka Voermanns Arbeit geht erstmals den Ursachen dafür nach. Anhand der fürstlichen Sammlungen an den Höfen in Oldenburg, Schwerin, Karlsruhe, Weimar und Gotha wird untersucht, welche Kriterien beim Erwerb oder Auftrag einer Kopie ausschlaggebend waren, mit welchen Schwierigkeiten die Kopisten zu kämpfen hatten und wie mit den Nachahmungen im Vergleich mit den Originalgemälden umgegangen wurde. Darüber hinaus weist die Autorin nach, dass die Gemäldekopien in den untersuchten Sammlungen eine wichtige Rolle für das höfische Selbstverständis und die Repräsentation im politisch schwierigen 19. Jahrhundert spielten. Damit schneidet die Untersuchung zwei wenig erforschte Teilgebiete der Kunstgeschichte an und kann nicht nur Aufschluss über die Kunst aus zweiter Hand und ihre Verwendung geben, sondern auch einen Beitrag zur Erforschung höfischer Repräsentation im bürgerlichen 19. Jahrhundert leisten.
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9783867328227 - Ilka Voermann: Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert
Ilka Voermann

Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert

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ISBN: 9783867328227 bzw. 3867328226, in Deutsch, Lukas Verlag Für Kunst- Und Geistesgeschichte, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert: Mit dem Begriff "Kopie" wird im Zusammenhang mit bildender Kunst meist Negatives assoziiert. Für den Kunstkenner ist es heute selbstverständlich, dass er in Museen und Galerien ausschließlich Originalen gegenübersteht. Dass die Gem?ldekopie im 19. Jahrhunderts in einem ganz anderen Licht gesehen wurde, beweist ein Blick in die Bestandskataloge fürstlicher Sammlungen. Kopien waren darin keine Seltenheit und besaßen eine andere Wertigkeit als heute. Ilka Voermanns Arbeit geht erstmals den Ursachen dafür nach. Anhand der fürstlichen Sammlungen an den Häfen in Oldenburg, Schwerin, Karlsruhe, Weimar und Gotha wird untersucht, welche Kriterien beim Erwerb oder Auftrag einer Kopie ausschlaggebend waren, mit welchen Schwierigkeiten die Kopisten zu kämpfen hatten und wie mit den Nachahmungen im Vergleich mit den Originalgemälden umgegangen wurde. Darüber hinaus weist die Autorin nach, dass die Gem?ldekopien in den untersuchten Sammlungen eine wichtige Rolle für das höfische Selbstverst?ndis und die Repräsentation im politisch schwierigen 19. Jahrhundert spielten. Damit schneidet die Untersuchung zwei wenig erforschte Teilgebiete der Kunstgeschichte an und kann nicht nur Aufschluss über die "Kunst aus zweiter Hand" und ihre Verwendung geben, sondern auch einen Beitrag zur Erforschung höfischer Repräsentation im "bürgerlichen" 19. Jahrhundert leisten. Ebook.
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9783867321358 - Ilka Voermann: Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert
Symbolbild
Ilka Voermann

Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert (2012)

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ISBN: 9783867321358 bzw. 3867321353, in Deutsch, Lukas Vlg Fuer Kunst Und Dez 2012, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Mit dem Begriff 'Kopie' wird im Zusammenhang mit bildender Kunst meist Negatives assoziiert. Für den Kunstkenner ist es heute selbstverständlich, dass er in Museen und Galerien ausschließlich Originalen gegenübersteht. Dass die Gemäldekopie im 19. Jahrhunderts in einem ganz anderen Licht gesehen wurde, beweist ein Blick in die Bestandskataloge fürstlicher Sammlungen. Kopien waren darin keine Seltenheit und besaßen eine andere Wertigkeit als heute. Ilka Voermanns Arbeit geht erstmals den Ursachen dafür nach. Anhand der fürstlichen Sammlungen an den Höfen in Oldenburg, Schwerin, Karlsruhe, Weimar und Gotha wird untersucht, welche Kriterien beim Erwerb oder Auftrag einer Kopie ausschlaggebend waren, mit welchen Schwierigkeiten die Kopisten zu kämpfen hatten und wie mit den Nachahmungen im Vergleich mit den Originalgemälden umgegangen wurde. Darüber hinaus weist die Autorin nach, dass die Gemäldekopien in den untersuchten Sammlungen eine wichtige Rolle für das höfische Selbstverständis und die Repräsentation im politisch schwierigen 19. Jahrhundert spielten. Damit schneidet die Untersuchung zwei wenig erforschte Teilgebiete der Kunstgeschichte an und kann nicht nur Aufschluss über die 'Kunst aus zweiter Hand' und ihre Verwendung geben, sondern auch einen Beitrag zur Erforschung höfischer Repräsentation im 'bürgerlichen' 19. Jahrhundert leisten. 375 pp. Deutsch.
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9783867321358 - Ilka Voermann: Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert
Ilka Voermann

Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert

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ISBN: 9783867321358 bzw. 3867321353, in Deutsch, Lukas Vlg Fuer Kunst Und, neu.

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Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Mit dem Begriff 'Kopie' wird im Zusammenhang mit bildender Kunst meist Negatives assoziiert. Für den Kunstkenner ist es heute selbstverständlich, dass er in Museen und Galerien ausschließlich Originalen gegenübersteht. Dass die Gemäldekopie im 19. Jahrhunderts in einem ganz anderen Licht gesehen wurde, beweist ein Blick in die Bestandskataloge fürstlicher Sammlungen. Kopien waren darin keine Seltenheit und besaßen eine andere Wertigkeit als heute. Ilka Voermanns Arbeit geht erstmals den Ursachen dafür nach. Anhand der fürstlichen Sammlungen an den Höfen in Oldenburg, Schwerin, Karlsruhe, Weimar und Gotha wird untersucht, welche Kriterien beim Erwerb oder Auftrag einer Kopie ausschlaggebend waren, mit welchen Schwierigkeiten die Kopisten zu kämpfen hatten und wie mit den Nachahmungen im Vergleich mit den Originalgemälden umgegangen wurde. Darüber hinaus weist die Autorin nach, dass die Gemäldekopien in den untersuchten Sammlungen eine wichtige Rolle für das höfische Selbstverständis und die Repräsentation im politisch schwierigen 19. Jahrhundert spielten. Damit schneidet die Untersuchung zwei wenig erforschte Teilgebiete der Kunstgeschichte an und kann nicht nur Aufschluss über die 'Kunst aus zweiter Hand' und ihre Verwendung geben, sondern auch einen Beitrag zur Erforschung höfischer Repräsentation im 'bürgerlichen' 19. Jahrhundert leisten. Buch.
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9783867321358 - Ilka Voermann: Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert
Ilka Voermann

Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert

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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Mit dem Begriff Kopie wird im Zusammenhang mit bildender Kunst meist Negatives assoziiert. Für den Kunstkenner ist es heute selbstverständlich, dass er in Museen und Galerien ausschließlich Originalen gegenübersteht. Dass die Gemäldekopie im 19. Jahrhunderts in einem ganz anderen Licht gesehen wurde, beweist ein Blick in die Bestandskataloge fürstlicher Sammlungen. Kopien waren darin keine Seltenheit und besaßen eine andere Wertigkeit als heute. Ilka Voermanns Arbeit geht erstmals den Ursachen dafür nach. Anhand der fürstlichen Sammlungen an den Höfen in Oldenburg, Schwerin, Karlsruhe, Weimar und Gotha wird untersucht, welche Kriterien beim Erwerb oder Auftrag einer Kopie ausschlaggebend waren, mit welchen Schwierigkeiten die Kopisten zu kämpfen hatten und wie mit den Nachahmungen im Vergleich mit den Originalgemälden umgegangen wurde. Darüber hinaus weist die Autorin nach, dass die Gemäldekopien in den untersuchten Sammlungen eine wichtige Rolle für das höfische Selbstverständis und die Repräsentation im politisch schwierigen 19. Jahrhundert spielten. Damit schneidet die Untersuchung zwei wenig erforschte Teilgebiete der Kunstgeschichte an und kann nicht nur Aufschluss über die Kunst aus zweiter Hand und ihre Verwendung geben, sondern auch einen Beitrag zur Erforschung höfischer Repräsentation im bürgerlichen 19. Jahrhundert leisten. Buch.
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9783867328227 - Voermann, Ilka: Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert (eBook, PDF)
Voermann, Ilka

Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert (eBook, PDF)

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Mit dem Begriff »Kopie« wird im Zusammenhang mit bildender Kunst meist Negatives assoziiert. Für den Kunstkenner ist es heute selbstverständlich, dass er in Museen und Galerien ausschließlich Originalen gegenübersteht. Dass die Gemäldekopie im 19. Jahrhunderts in einem ganz anderen Licht gesehen wurde, beweist ein Blick in die Bestandskataloge fürstlicher Sammlungen. Kopien waren darin keine Seltenheit und besaßen eine andere Wertigkeit als heute. Ilka Voermanns Arbeit geht erstmals den Ursachen dafür nach. Anhand der fürstlichen Sammlungen an den Höfen in Oldenburg, Schwerin, Karlsruhe, Weimar und Gotha wird untersucht, welche Kriterien beim Erwerb oder Auftrag einer Kopie ausschlaggebend waren, mit welchen Schwierigkeiten die Kopisten zu kämpfen hatten und wie mit den Nachahmungen im Vergleich mit den Originalgemälden umgegangen wurde. Darüber hinaus weist die Autorin nach, dass die Gemäldekopien in den untersuchten Sammlungen eine wichtige Rolle für das höfische Selbstverständis und die Repräsentation im politisch schwierigen 19. Jahrhundert spielten. Damit schneidet die Untersuchung zwei wenig erforschte Teilgebiete der Kunstgeschichte an und kann nicht nur Aufschluss über die »Kunst aus zweiter Hand« und ihre Verwendung geben, sondern auch einen Beitrag zur Erforschung höfischer Repräsentation im »bürgerlichen« 19. Jahrhundert leisten.
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9783867328227 - Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert

Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert

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ISBN: 9783867328227 bzw. 3867328226, in Deutsch, Lukas Verlag, neu.

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2012, 375 Seiten, Deutsch, Mit dem Begriff »Kopie« wird im Zusammenhang mit bildender Kunst meist Negatives assoziiert. Für den Kunstkenner ist es heute selbstverständlich, dass er in Museen und Galerien ausschließlich Originalen gegenübersteht. Dass die Gemäldekopie im 19. Jahrhunderts in einem ganz anderen Licht gesehen wurde, beweist ein Blick in die Bestandskataloge fürstlicher Sammlungen. Kopien waren darin keine Seltenheit und besaßen eine andere Wertigkeit als heute. Ilka Voermanns Arbeit geht erstmals den Ursachen dafür nach. Anhand der fürstlichen Sammlungen an den Höfen in Oldenburg, Schwerin, Karlsruhe, Weimar und Gotha wird untersucht, welche Kriterien beim Erwerb oder Auftrag einer Kopie ausschlaggebend waren, mit welchen Schwierigkeiten die Kopisten zu kämpfen hatten und wie mit den Nachahmungen im Vergleich mit den Originalgemälden umgegangen wurde. Darüber hinaus weist die Autorin nach, dass die Gemäldekopien in den untersuchten Sammlungen eine wichtige Rolle für das höfische Selbstverständis und die Repräsentation im.
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9783867328227 - Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert

Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert

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Mit dem Begriff »Kopie« wird im Zusammenhang mit bildender Kunst meist Negatives assoziiert. Für den Kunstkenner ist es heute selbstverständlich, dass er in Museen und Galerien ausschließlich Originalen gegenübersteht. Dass die Gemäldekopie im 19. Jahrhunderts in einem ganz anderen Licht gesehen wurde, beweist ein Blick in die Bestandskataloge fürstlicher Sammlungen. Kopien waren darin keine Seltenheit und besaßen eine andere Wertigkeit als heute. Ilka Voermanns Arbeit geht erstmals den Ursachen dafür nach. Anhand der fürstlichen Sammlungen an den Höfen in Oldenburg, Schwerin, Karlsruhe, Weimar und Gotha wird untersucht, welche Kriterien beim Erwerb oder Auftrag einer Kopie ausschlaggebend waren, mit welchen Schwierigkeiten die Kopisten zu kämpfen hatten und wie mit den Nachahmungen im Vergleich mit den Originalgemälden umgegangen wurde. Darüber hinaus weist die Autorin nach, dass die Gemäldekopien in den untersuchten Sammlungen eine wichtige Rolle für das höfische Selbstverständis und die Repräsentation im.
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9783867321358 - Ilka Voermann: Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert
Ilka Voermann

Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert (2012)

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ISBN: 9783867321358 bzw. 3867321353, in Deutsch, 375 Seiten, Lukas Vlg f. Kunst- u. Geistesgeschichte, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Auflage, Label: Lukas Vlg f. Kunst- u. Geistesgeschichte, Lukas Vlg f. Kunst- u. Geistesgeschichte, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-12-01, Studio: Lukas Vlg f. Kunst- u. Geistesgeschichte, Verkaufsrang: 1798720.
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9783867328227 - Ilka Voermann: Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert
Ilka Voermann

Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert

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ISBN: 9783867328227 bzw. 3867328226, in Deutsch, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Taschenbuch, neu.

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Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert ab 30 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
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