Es war wie Hexenjagd . Die vergessene Verfolgung ganz normaler Frauen im Zweiten Weltkrieg
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Es war wie Hexenjagd . (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783870233273 bzw. 3870233273, in Deutsch, Ardey-Verlag Gmbh Dez 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als 'Flittchen', 'Polenhure', 'Russenliebchen'. Hunderte ganz normale, meist jugendliche Frauen, von Nachbarn oder Kollegen denunziert, landeten im Konzentrationslager, weil sie einem Fremdarbeiter zugelächelt oder ihm ein Butterbrot zugesteckt hatten. Die Gestapo erprügelte Unterschriften für Geständnisse, in denen fast immer ein 'unsittliches Verhältnis' zugegeben wurde und die die Beschuldigten nicht einmal lesen durften. Gisela Schwarze hat dem Schicksal dieser Frauen nachgespürt, es engagiert und historisch fundiert aufgearbeitet. Sie zeigt, wie tief sich Spitzelei, ***ueller Neid und Unmenschlichkeit in das Alltagsleben der Deutschen fraßen, wo sie weit bis nach dem Kriege haften blieben. 304 pp. Deutsch.
Neuware - Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als 'Flittchen', 'Polenhure', 'Russenliebchen'. Hunderte ganz normale, meist jugendliche Frauen, von Nachbarn oder Kollegen denunziert, landeten im Konzentrationslager, weil sie einem Fremdarbeiter zugelächelt oder ihm ein Butterbrot zugesteckt hatten. Die Gestapo erprügelte Unterschriften für Geständnisse, in denen fast immer ein 'unsittliches Verhältnis' zugegeben wurde und die die Beschuldigten nicht einmal lesen durften. Gisela Schwarze hat dem Schicksal dieser Frauen nachgespürt, es engagiert und historisch fundiert aufgearbeitet. Sie zeigt, wie tief sich Spitzelei, ***ueller Neid und Unmenschlichkeit in das Alltagsleben der Deutschen fraßen, wo sie weit bis nach dem Kriege haften blieben. 304 pp. Deutsch.
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Es war wie Hexenjagd .
DE PB NW
ISBN: 9783870233273 bzw. 3870233273, in Deutsch, Ardey-Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als "Flittchen", "Polenhure", "Russenliebchen". Hunderte ganz normale, meist jugendliche Frauen, von Nachbarn oder Kollegen denunziert, landeten im Konzentrationslager, weil sie einem Fremdarbeiter zugelächelt oder ihm ein Butterbrot zugesteckt hatten. Die Gestapo erprügelte Unterschriften für Geständnisse, in denen fast immer ein "unsittliches Verhältnis" zugegeben wurde und die die Beschuldigten nicht einmal lesen durften. Gisela Schwarze hat dem Schicksal dieser Frauen nachgespürt, es engagiert und historisch fundiert aufgearbeitet. Sie zeigt, wie tief sich Spitzelei, sexueller Neid und Unmenschlichkeit in das Alltagsleben der Deutschen fraßen, wo sie weit bis nach dem Kriege haften blieben.
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Es war wie Hexenjagd .
DE PB NW
ISBN: 9783870233273 bzw. 3870233273, in Deutsch, Ardey-Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Die vergessene Verfolgung ganz normaler Frauen im Zweiten Weltkrieg, Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als "Flittchen", "Polenhure", "Russenliebchen". Hunderte ganz normale, meist jugendliche Frauen, von Nachbarn oder Kollegen denunziert, landeten im Konzentrationslager, weil sie einem Fremdarbeiter zugelächelt oder ihm ein Butterbrot zugesteckt hatten. Die Gestapo erprügelte Unterschriften für Geständnisse, in denen fast immer ein "unsittliches Verhältnis" zugegeben wurde und die die Beschuldigten nicht einmal lesen durften. Gisela Schwarze hat dem Schicksal dieser Frauen nachgespürt, es engagiert und historisch fundiert aufgearbeitet. Sie zeigt, wie tief sich Spitzelei, sexueller Neid und Unmenschlichkeit in das Alltagsleben der Deutschen fraßen, wo sie weit bis nach dem Kriege haften blieben.
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Es war wie Hexenjagd .: Die vergessene Verfolgung ganz normaler Frauen im Zweiten Weltkrieg
DE US
ISBN: 9783870233273 bzw. 3870233273, in Deutsch, Ardey, Münster, Deutschland, gebraucht.
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Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als Flittchen, Polenhure, Russenliebchen. Hunderte ganz normale, meist jugendliche Frauen, von Nachbarn oder Kollegen denunziert, landeten im Konzentrationslager, weil sie einem Fremdarbeiter zugelächelt oder ihm ein Butterbrot zugesteckt hatten. Die Gestapo erprügelte Unterschriften für Geständnisse, in denen fast immer ein unsittliches Verhältnis zugegeben wurde und die die Beschuldigten nicht einmal lesen durften. Gisel, Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als Flittchen, Polenhure, Russenliebchen. Hunderte ganz normale, meist jugendliche Frauen, von Nachbarn oder Kollegen denunziert, landeten im Konzentrationslager, weil sie einem Fremdarbeiter zugelächelt oder ihm ein Butterbrot zugesteckt hatten. Die Gestapo erprügelte Unterschriften für Geständnisse, in denen fast immer ein unsittliches Verhältnis zugegeben wurde und die die Beschuldigten nicht einmal lesen durften. Gisela Schwarze hat dem Schicksal dieser Frauen nachgespürt, es engagiert und historisch fundiert aufgearbeitet. Sie zeigt, wie tief sich Spitzelei, sexueller Neid und Unmenschlichkeit in das Alltagsleben der Deutschen fraßen, wo sie weit bis nach dem Kriege haften blieben.
Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als Flittchen, Polenhure, Russenliebchen. Hunderte ganz normale, meist jugendliche Frauen, von Nachbarn oder Kollegen denunziert, landeten im Konzentrationslager, weil sie einem Fremdarbeiter zugelächelt oder ihm ein Butterbrot zugesteckt hatten. Die Gestapo erprügelte Unterschriften für Geständnisse, in denen fast immer ein unsittliches Verhältnis zugegeben wurde und die die Beschuldigten nicht einmal lesen durften. Gisel, Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als Flittchen, Polenhure, Russenliebchen. Hunderte ganz normale, meist jugendliche Frauen, von Nachbarn oder Kollegen denunziert, landeten im Konzentrationslager, weil sie einem Fremdarbeiter zugelächelt oder ihm ein Butterbrot zugesteckt hatten. Die Gestapo erprügelte Unterschriften für Geständnisse, in denen fast immer ein unsittliches Verhältnis zugegeben wurde und die die Beschuldigten nicht einmal lesen durften. Gisela Schwarze hat dem Schicksal dieser Frauen nachgespürt, es engagiert und historisch fundiert aufgearbeitet. Sie zeigt, wie tief sich Spitzelei, sexueller Neid und Unmenschlichkeit in das Alltagsleben der Deutschen fraßen, wo sie weit bis nach dem Kriege haften blieben.
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Es war wie Hexenjagd.
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ISBN: 9783870233273 bzw. 3870233273, vermutlich in Deutsch, Ardey, Münster, Deutschland, neu.
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Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als Flittchen , Po, Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als Flittchen , Polenhure , Russenliebchen . Hunderte ganz normale, meist jug, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als Flittchen , Po, Nur wenige wurden rehabilitiert. Die andern beschimpfte man auch nach dem Krieg als Flittchen , Polenhure , Russenliebchen . Hunderte ganz normale, meist jug, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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Gebr. Es war wie Hexenjagd .: Die vergessene Verfolgung ganz normaler Frauen im Zweiten Weltkrieg (2008)
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ISBN: 9783870233273 bzw. 3870233273, in Deutsch, Ardey, Münster, Deutschland, neu.
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