Psychiatrie- und Gewalterfahrungen von Kindern und Jugendlichen im St. Johannes-Stift in Marsberg (1945-1980) Anstaltsalltag, individuelle Erinnerung, biographische Verarbeitung
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Kartoniert / Broschiert Gewalt, Kind / Psychologie, Psychotherapie, Kind / Missbrauch, Missbrauch, Sexualität / Missbrauch, Sexueller Missbrauch, Geschichte, Historie, Nordrhein-Westfalen, Vierziger Jahre, 1940 bis 1949 n. Chr., Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Tatsachenberichte: Leben nach Missbrauch, erlittenem Unrecht, Justizirrtum, Traumata, Umgang mit Missbrauch, Gewalt und Missbrauch in der Gesellschaft, Gewalt; Heimkinder; Jugendliche; Kinder; Kirche; Missbrauch; Psychiatrie; Westfalen, neu, 2018-02-25.

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Neuware - Körperliche Gewalt, sexueller Missbrauch, Ruhigstellung durch Zwangsjacken und Medikamente, Einsperren in geschlossenen Räumen, demütigende Strafrituale, lieblose Behandlung - die Bewohnerinnen und Bewohner des St. Johannes-Stifts im sauerländischen Marsberg erlebten das 'Fachkrankenhaus für Jugendpsychiatrie' in der Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in den Jahren von 1945 bis 1980 als eine Stätte größten Leids und Unrechts. Auf der Basis lebensgeschichtlicher Interviews mit Betroffenen, ergänzt durch Patienten- und Verwaltungsakten, stellen die Autoren die Perspektive der Opfer in den Mittelpunkt. Außerdem zeigen sie die Rahmenbedingungen auf, die zu einer Subkultur der Gewalt im St. Johannes-Stift führten. Die Analyse wird durch eine umfangreiche Quellendokumentation und einen Bildteil ergänzt. 382 pp. Deutsch, Books.

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Erscheinungsdatum: 02/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Psychiatrie- und Gewalterfahrungen von Kindern und Jugendlichen im St. Johannes-Stift in Marsberg (1945-1980), Titelzusatz: Anstaltsalltag, individuelle Erinnerung, biographische Verarbeitung, Autor: Kersting, Franz-Werner // Schmuhl, Hans-Walter, Verlag: Ardey-Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gewalt // Kind // Psychologie // Psychotherapie // Missbrauch // Kindesmissbrauch // Sexualität // Sexueller Missbrauch // Geschichte // Historie // Nordrhein-Westfalen // 1940 bis 1949 n. Chr // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // Tatsachenberichte: Leben nach Missbrauch // erlittenem Unrecht // Justizirrtum // Traumata // Umgang mit Missbrauch // Gewalt und Missbrauch in der Gesellschaft, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 382, Gewicht: 668 gr, Verkäufer: averdo.

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Psychiatrie- und Gewalterfahrungen von Kindern und Jugendlichen im St. Johannes-Stift in Marsberg (1945-1980): Körperliche Gewalt, sexueller Missbrauch, Ruhigstellung durch Zwangsjacken und Medikamente, Einsperren in geschlossenen Räumen, demütigende Strafrituale, lieblose Behandlung - die Bewohnerinnen und Bewohner des St. Johannes-Stifts im sauerländischen Marsberg erlebten das `Fachkrankenhaus für Jugendpsychiatrie` in der Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in den Jahren von 1945 bis 1980 als eine Stätte gräten Leids und Unrechts. Auf der Basis lebensgeschichtlicher Interviews mit Betroffenen, ergänzt durch Patienten- und Verwaltungsakten, stellen die Autoren die Perspektive der Opfer in den Mittelpunkt. Außerdem zeigen sie die Rahmenbedingungen auf, die zu einer Subkultur der Gewalt im St. Johannes-Stift fährten. Die Analyse wird durch eine umfangreiche Quellendokumentation und einen Bildteil ergänzt. Taschenbuch.

Körperliche Gewalt, sexueller Missbrauch, Ruhigstellung durch Zwangsjacken und Medikamente, Einsperren in geschlossenen Räumen, demütigende Strafrituale, lieblose Behandlung - die Bewohnerinnen und Bewohner des St. Johannes-Stifts im sauerländischen Marsberg erlebten das 'Fachkrankenhaus für Jugendpsychiatrie' in der Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in den Jahren von 1945 bis 1980 als eine Stätte größten Leids und Unrechts. Auf der Basis lebensgeschichtlicher Interviews mit Betroffenen, ergänzt durch Patienten- und Verwaltungsakten, stellen die Autoren die Perspektive der Opfer in den Mittelpunkt. Außerdem zeigen sie die Rahmenbedingungen auf, die zu einer Subkultur der Gewalt im St. Johannes-Stift führten. Die Analyse wird durch eine umfangreiche Quellendokumentation und einen Bildteil ergänzt.

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Körperliche Gewalt, sexueller Missbrauch, Ruhigstellung durch Zwangsjacken und Medikamente, Einsperren in geschlossenen Räumen, demütigende Strafrituale, lieblose Behandlung - die Bewohnerinnen und Bewohner des St. Johannes-Stifts im sauerländischen Marsberg erlebten das "Fachkrankenhaus für Jugendpsychiatrie" in der Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in den Jahren von 1945 bis 1980 als eine Stätte größten Leids und Unrechts.Auf der Basis lebensgeschichtlicher Interviews mit Betroffenen, ergänzt durch Patienten- und Verwaltungsakten, stellen die Autoren die Perspektive der Opfer in den Mittelpunkt. Außerdem zeigen sie die Rahmenbedingungen auf, die zu einer Subkultur der Gewalt im St. Johannes-Stift führten. Die Analyse wird durch eine umfangreiche Quellendokumentation und einen Bildteil ergänzt.

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Körperliche Gewalt, sexueller Missbrauch, Ruhigstellung durch Zwangsjacken und Medikamente, Einsperren in geschlossenen Räumen, demütigende Strafrituale, lieblose Behandlung - die Bewohnerinnen und Bewohner des St. Johannes-Stifts im sauerländischen Marsberg erlebten das ´´Fachkrankenhaus für Jugendpsychiatrie´´ in der Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in den Jahren von 1945 bis 1980 als eine Stätte größten Leids und Unrechts. Auf der Basis lebensgeschichtlicher Körperliche Gewalt, sexueller Missbrauch, Ruhigstellung durch Zwangsjacken und Medikamente, Einsperren in geschlossenen Räumen, demütigende Strafrituale, lieblose Behandlung - die Bewohnerinnen und Bewohner des St. Johannes-Stifts im sauerländischen Marsberg erlebten das ´´Fachkrankenhaus für Jugendpsychiatrie´´ in der Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in den Jahren von 1945 bis 1980 als eine Stätte größten Leids und Unrechts. Auf der Basis lebensgeschichtlicher Interviews mit Betroffenen, ergänzt durch Patienten- und Verwaltungsakten, stellen die Autoren die Perspektive der Opfer in den Mittelpunkt. Außerdem zeigen sie die Rahmenbedingungen auf, die zu einer Subkultur der Gewalt im St. Johannes-Stift führten. Die Analyse wird durch eine umfangreiche Quellendokumentation und einen Bildteil ergänzt. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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