Das Schloß. Eine Fotodokumentation der verlorenen Stadtmitte. Herausgegeben von und Mit zahlreichen ganzseitigen Abbildungen und Textabbildungen in s/w. Gedruckt auf bestem Kunstdruckpapier.
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Zettler, Hela und Horst Mauter (Hrsg.)

Das Berliner Schloss. Eine Fotodokumentation der verlorenen Stadtmitte. Herausgegeben von Mit zahlreichen schwarz-weiß Abbildungen einem ausklappbaren Panoramabild. Dazu zwei BEIGABEN. (1991)

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ISBN: 9783870241773 bzw. 3870241772, vermutlich in Deutsch, Argon, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Berlin: Argon, 1991. hardcover. Gut. 136 Seiten, 1 Blatt, Panorama. Orig.-Pappband mit illustriertem Orig.-Umschlag. Quart, 27,5 cm (Name auf Titel, sonst sauberes, gutes Exemplar). Erste Ausgabe. Auf dem Titel mit dem Besitzvermerk von Max Werner Bürger. BEILIEGEND diverse Zeitungsartikel zum Thema. BEIGEGEBEN: "Wiederaufbau Berliner Schloss. 1. Katalog der Fassaden- und Schmuckelemente." Förderverein Berliner Schloss e.V. 2005. 55 Seiten. DIN A 4, 29,7 x 21 cm. Illustrierter Orig.-Karton (gut erhalten). WEITER BEIGEGEBEN: "Wiederaufbau Berliner Schloss. 4. Katalog der Fassaden- und Schmuckelemente." Förderverein Berliner Schloss e.V. 2012. 136 Seiten. DIN A 4, 29,7 x 21 cm. Illustrierter Orig.-Karton (gut erhalten). Beide Hefte mit Angabe der voraussichtlichen Preise. "Das Berliner Schloss (umgangssprachlich auch: Stadtschloss) ist die partielle Rekonstruktion des im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten und 1950 gesprengten ursprünglichen Berliner Schlosses auf der Spreeinsel in der Historischen Mitte Berlins. Das ursprüngliche Schloss war ab 1443 die Hauptresidenz der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Haus Hohenzollern, die seit 1701 Könige von Preußen und seit 1871 deutsche Kaiser waren. Umgebaut im Auftrag Friedrichs I. nach Plänen von Andreas Schlüter und Johann Friedrich Eosander in den Jahren 1698-1713, galt es als ein Hauptwerk des norddeutschen Barocks. Das Schloss war ein zentrales und eines der größten Bauwerke Berlins. Als Fluchtpunkt mehrerer Blick- und Straßenachsen prägte es mit seinen Fassaden, seinen Ausmaßen und seiner im 19. Jahrhundert hinzugefügten, 70 Meter hohen Kuppel seit je her das Stadtbild. Nach der Ausrufung der Republik im Jahr 1918 wurde das Schloss als Sitz von Behörden, Kunst- und Wissenschaftseinrichtungen wie der Alexander-von-Humboldt-Stiftung genutzt. Am Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 teilweise ausgebrannt, wurde es in der DDR 1950 trotz internationaler Proteste gesprengt, um eine Fläche für einen Aufmarschplatz zu gewinnen, der später durch den Palast der Republik teilweise bebaut wurde. Nach dem privaten Engagement des Fördervereins Berliner Schloss und weiterer Initiatoren und auf einen Beschluss des Deutschen Bundestags wurde 2013 bis 2020 das Schloss wiederaufgebaut. Nach Plänen von Franco Stella entstand in den Maßen des Originalgebäudes ein Neubau, der bis auf die Spreeseite an seinen Außenseiten und in zwei Höfen Rekonstruktionen der Schlossfassaden zeigt. Diese wurden vollständig durch private Spenden finanziert. Die künftige Wiederherstellung der Innenräume wurde bewusst ermöglicht. Der Schlossneubau ist Sitz des Humboldt Forums. Dieses präsentiert Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin, des Stadtmuseums Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin und soll zugleich als lebendige Begegnungsstätte von Menschen und Weltkulturen dienen. Das Humboldt Forum knüpft damit auch an die Geschichte des Schlosses als Kultur- und Wissenschaftszentrum nach der Revolution von 1918 an. In der Weimarer Republik war das Schloss das meistbesuchte Museum Berlins." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
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