Bahnhöfe in Berlin: Photographien von Max Missmann, 1903 - 1930.
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9783870241902 - Gottschalk, Wolfgang (Hg.): Bahnhöfe in Berlin: Photographien von Max Missmann, 1903 - 1930.
Gottschalk, Wolfgang (Hg.)

Bahnhöfe in Berlin: Photographien von Max Missmann, 1903 - 1930. (1991)

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ISBN: 9783870241902 bzw. 387024190X, vermutlich in Deutsch, Berlin: Argon, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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95 S.: überwiegend Abb. Lediglich der Schutzumschlag weist leichte Gebrauchsspuren auf, sonst ein sehr sauberes Exemplar ohne Anstreichungen, aber mit privater Widmung im Vorsatz. - Auszug aus der Einleitung: Bahnhöfe in Berlin Welcher Berlin-Tourist ahnt, wenn er heute auf dem Potsdamer oder dem Askanischen Platz steht, daß unter der dahinterliegenden großen Freifläche ein Stück Berliner Verkehrsgeschichte begraben liegt. »Mißtraut den Grünflächen«, hat der bekannte Berliner Feuilletonist und Schriftsteller Heinz Knobloch einmal gesagt. Wer im ersten Viertel unseres Jahrhunderts nach Berlin reiste, benutzte fast ausnahmslos die Eisenbahn. Sie war das preiswerteste und - von den ersten Flugzeugen abgesehen - auch das schnellste Fernverkehrsmittel dieser Zeit. Von allen Himmelsrichtungen und aus allen Gebieten des Deutschen Reiches führten die Schienensträngeg nach Berlin. Hier liefen sie zusammen mit den Nahverkehrsstrecken; ein Netz, das die Berliner seiner Form wegen bald den »Hundekopf« nannten. Schon weit vor Erreichen der Stadt begegneten den Reisenden die bekannten Vorortzüge oder die rotgelben elektrischen S-Bahn-Züge. Sie gehörten genauso wie die Vorortbahnhöfe mit ihren Bahnsteigutensilien »Hampelmann« (Zugzielanzeiger), Aufsichtshäuschen, Schutzbank und den gußeisernen Säulen zum Berliner Verkehr. Die Hoch- und Untergrundbahn, aber auch der Straßenverkehr auf dem Potsdamer Platz bzw. der Leipziger Straße waren auf den zahlreichen zu dieser Zeit vertriebenen Bildpostkarten mit Berliner Verkehrsmotiven vertreten. Am häufigsten allerdings wurden die großen Berliner Fernbahnhöfe abgebildet. So nachhaltig wie keine anderen Verkehrsbauten prägten sie das Bild der Metropole und belebten mehr als die anfangs zitierten »Grünflächen«. Das Berliner Eisenbahnzeitalter begann im Jahre 1838 auf eben einer solchen grünen Wiese vor dem Potsdamer Tor. Der Potsdamer Bahnhof, der erste Bahnhof in Berlin überhaupt, war seit 1837 aus zolltechnischen Gründen vor den Mauern der Stadt auf freiem Gelände entstanden und nur durch das Potsdamer Tor von Berlin aus zu erreichen. Das erste Bahnhofsgebäude war recht einfach in strengen spätklassizistischen Formen gehalten. Auch die anderen, später errichteten Berliner Kopf- bahnhöfe lagen außerhalb der Stadt. Lediglich der Frankfurter und spätere Schlesische Bahnhof (1950 bis 1987 Ostbahnhof, heute Hauptbahnhof) durfte seine Anlagen innerhalb der Stadt- und Zollmauern errichten. Somit konnten die zu transportierenden landwirtschaftlichen Güter direkt in die Stadt gebracht bzw. am Hafen auf Schiffe verladen werden. Die Berliner hatten von jeher ein sehr inniges Verhältnis zu ihren Bahnhöfen. Obwohl die Endpunkte der Eisenbahnstrecken, wie bereits erwähnt, vor der Stadt- und Zollmauer bleiben mußten, stießen sie bei der Bevölkerung auf lebhaftes Interesse. Bereits bei der Eröffnung der Berlin-Potsdamer Eisenbahn am 29. Oktober 1838 sah sich der Polizeipräsident genötigt, Zufahrtsstraßen, wie z. B. die Hirschelstraße, zu Einbahnstraßen zu erklären und direkt zum Bahnhof nur vorfahren zu lassen, wer schon seine Fahrkarte sichtbar in der Hand hielt. Aber auch die zahlreich anwesende Prominenz des preußischen Herrscherhauses gaben der Bahn die Ehre ihrer Anwesenheit. So ist der Ausspruch des Kronprinzen und späteren Königs Friedrich Wilhelm IV.: »Diesen Karren, der durch die Welt rollt, hält kein Mensch mehr auf« bis in unsere Zeit überliefert. Bald gehörten auch die nachfolgend eröffneten Bahnhöfe, z. B. der Anhalter, der Lehrter oder der Görlitzer, bei den Berlinern beinahe zur »Familie«. Vielleicht schon deshalb, weil ein »echter Berliner« nicht in der Stadt geboren wurde, sondern auf dem »Schlesischen« oder einem der anderen Bahnhöfe angekommen war. Sogar ein Ur-Berliner wie Heinrich Zille wurde nicht in der Stadt, sondern in Radeburg bei Dresden geboren. Auch Max Missmanns Eltern stammten nicht aus Berlin. / Einige Motive: Lehrter Bahnhof, 1903; Ansicht des Bahnhofs Friedrichstraße vom Admiralpalast, 1906; Untergrundbahnhof Klosterstraße, 1913; Bau des U-Bahntunnels unter der Spree, 1911; Hochbahnhof Hallesches Tor, 1909; Hausdurchfahrt Bülowstraße 69/Ecke Dennewitzstraße, 1905; Hochbahnhof Bülowstraße von Osten gesehen, 1907; Nollendorfplatz mit Hochbahnhof, 1904; Sophie-Charlotte-Platz, 1912; U-Bahnhof Uhlandstraße, um 1930; Untergrundbahnstation Rüdesheimer Platz, 1913. ISBN 9783870241902 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 693, Books.
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9783870241902 - Gottschalk, Wolfgang (Hg.): Bahnhöfe in Berlin: Photographien von Max Missmann, 1903 - 1930.
Gottschalk, Wolfgang (Hg.)

Bahnhöfe in Berlin: Photographien von Max Missmann, 1903 - 1930. (1991)

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95 S.: überwiegend Abb. Pappband mit Schutzumschlag. Lediglich der Schutzumschlag weist leichte Gebrauchsspuren auf, sonst ein sehr sauberes Exemplar ohne Anstreichungen, aber mit privater Widmung im Vorsatz. - Auszug aus der Einleitung: Bahnhöfe in Berlin Welcher Berlin-Tourist ahnt, wenn er heute auf dem Potsdamer oder dem Askanischen Platz steht, daß unter der dahinterliegenden großen Freifläche ein Stück Berliner Verkehrsgeschichte begraben liegt. »Mißtraut den Grünflächen«, hat der bekannte Berliner Feuilletonist und Schriftsteller Heinz Knobloch einmal gesagt. Wer im ersten Viertel unseres Jahrhunderts nach Berlin reiste, benutzte fast ausnahmslos die Eisenbahn. Sie war das preiswerteste und - von den ersten Flugzeugen abgesehen - auch das schnellste Fernverkehrsmittel dieser Zeit. Von allen Himmelsrichtungen und aus allen Gebieten des Deutschen Reiches führten die Schienensträngeg nach Berlin. Hier liefen sie zusammen mit den Nahverkehrsstrecken; ein Netz, das die Berliner seiner Form wegen bald den »Hundekopf« nannten. Schon weit vor Erreichen der Stadt begegneten den Reisenden die bekannten Vorortzüge oder die rotgelben elektrischen S-Bahn-Züge. Sie gehörten genauso wie die Vorortbahnhöfe mit ihren Bahnsteigutensilien »Hampelmann« (Zugzielanzeiger), Aufsichtshäuschen, Schutzbank und den gußeisernen Säulen zum Berliner Verkehr. Die Hoch- und Untergrundbahn, aber auch der Straßenverkehr auf dem Potsdamer Platz bzw. der Leipziger Straße waren auf den zahlreichen zu dieser Zeit vertriebenen Bildpostkarten mit Berliner Verkehrsmotiven vertreten. Am häufigsten allerdings wurden die großen Berliner Fernbahnhöfe abgebildet. So nachhaltig wie keine anderen Verkehrsbauten prägten sie das Bild der Metropole und belebten mehr als die anfangs zitierten »Grünflächen«. Das Berliner Eisenbahnzeitalter begann im Jahre 1838 auf eben einer solchen grünen Wiese vor dem Potsdamer Tor. Der Potsdamer Bahnhof, der erste Bahnhof in Berlin überhaupt, war seit 1837 aus zolltechnischen Gründen vor den Mauern der Stadt auf freiem Gelände entstanden und nur durch das Potsdamer Tor von Berlin aus zu erreichen. Das erste Bahnhofsgebäude war recht einfach in strengen spätklassizistischen Formen gehalten. Auch die anderen, später errichteten Berliner Kopf- bahnhöfe lagen außerhalb der Stadt. Lediglich der Frankfurter und spätere Schlesische Bahnhof (1950 bis 1987 Ostbahnhof, heute Hauptbahnhof) durfte seine Anlagen innerhalb der Stadt- und Zollmauern errichten. Somit konnten die zu transportierenden landwirtschaftlichen Güter direkt in die Stadt gebracht bzw. am Hafen auf Schiffe verladen werden. Die Berliner hatten von jeher ein sehr inniges Verhältnis zu ihren Bahnhöfen. Obwohl die Endpunkte der Eisenbahnstrecken, wie bereits erwähnt, vor der Stadt- und Zollmauer bleiben mußten, stießen sie bei der Bevölkerung auf lebhaftes Interesse. Bereits bei der Eröffnung der Berlin-Potsdamer Eisenbahn am 29. Oktober 1838 sah sich der Polizeipräsident genötigt, Zufahrtsstraßen, wie z. B. die Hirschelstraße, zu Einbahnstraßen zu erklären und direkt zum Bahnhof nur vorfahren zu lassen, wer schon seine Fahrkarte sichtbar in der Hand hielt. Aber auch die zahlreich anwesende Prominenz des preußischen Herrscherhauses gaben der Bahn die Ehre ihrer Anwesenheit. So ist der Ausspruch des Kronprinzen und späteren Königs Friedrich Wilhelm IV.: »Diesen Karren, der durch die Welt rollt, hält kein Mensch mehr auf« bis in unsere Zeit überliefert. Bald gehörten auch die nachfolgend eröffneten Bahnhöfe, z. B. der Anhalter, der Lehrter oder der Görlitzer, bei den Berlinern beinahe zur »Familie«. Vielleicht schon deshalb, weil ein »echter Berliner« nicht in der Stadt geboren wurde, sondern auf dem »Schlesischen« oder einem der anderen Bahnhöfe angekommen war. Sogar ein Ur-Berliner wie Heinrich Zille wurde nicht in der Stadt, sondern in Radeburg bei Dresden geboren. Auch Max Missmanns Eltern stammten nicht aus Berlin. / Einige Motive: Lehrter Bahnhof, 1903; Ansicht des Bahnhofs Friedrichstraße vom Admiralpalast, 1906; Untergrundbahnhof Klosterstraße, 1913; Bau des U-Bahntunnels unter der Spree, 1911; Hochbahnhof Hallesches Tor, 1909; Hausdurchfahrt Bülowstraße 69/Ecke Dennewitzstraße, 1905; Hochbahnhof Bülowstraße von Osten gesehen, 1907; Nollendorfplatz mit Hochbahnhof, 1904; Sophie-Charlotte-Platz, 1912; U-Bahnhof Uhlandstraße, um 1930; Untergrundbahnstation Rüdesheimer Platz, 1913. ISBN 9783870241902 Versand D: 4,50 EUR Berlin ; Bahnhof ; Geschichte 1903-1930 ; Bildband; Missmann, Max ; Architekturfotografie ; Berlin ; Bahnhof ; Bildband, Architektur, Nachrichten- und Verkehrswesen, Photographie, Angelegt am: 13.03.2023.
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9783870241902 - Gottschalk, Wolfgang (Hg.): Bahnhöfe in Berlin: Photographien von Max Missmann, 1903 - 1930.
Symbolbild
Gottschalk, Wolfgang (Hg.)

Bahnhöfe in Berlin: Photographien von Max Missmann, 1903 - 1930. (1991)

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Berlin, Argon, 95 S.: überwiegend Abb. Pappband mit Schutzumschlag. Lediglich der Schutzumschlag weist leichte Gebrauchsspuren auf, sonst ein sehr sauberes Exemplar ohne Anstreichungen, aber mit privater Widmung im Vorsatz. - Auszug aus der Einleitung: Bahnhöfe in Berlin Welcher Berlin-Tourist ahnt, wenn er heute auf dem Potsdamer oder dem Askanischen Platz steht, daß unter der dahinterliegenden großen Freifläche ein Stück Berliner Verkehrsgeschichte begraben liegt. »Mißtraut den Grünflächen«, hat der bekannte Berliner Feuilletonist und Schriftsteller Heinz Knobloch einmal gesagt. Wer im ersten Viertel unseres Jahrhunderts nach Berlin reiste, benutzte fast ausnahmslos die Eisenbahn. Sie war das preiswerteste und - von den ersten Flugzeugen abgesehen - auch das schnellste Fernverkehrsmittel dieser Zeit. Von allen Himmelsrichtungen und aus allen Gebieten des Deutschen Reiches führten die Schienensträngeg nach Berlin. Hier liefen sie zusammen mit den Nahverkehrsstrecken; ein Netz, das die Berliner seiner Form wegen bald den »Hundekopf« nannten. Schon weit vor Erreichen der Stadt begegneten den Reisenden die bekannten Vorortzüge oder die rotgelben elektrischen S-Bahn-Züge. Sie gehörten genauso wie die Vorortbahnhöfe mit ihren Bahnsteigutensilien »Hampelmann« (Zugzielanzeiger), Aufsichtshäuschen, Schutzbank und den gußeisernen Säulen zum Berliner Verkehr. Die Hoch- und Untergrundbahn, aber auch der Straßenverkehr auf dem Potsdamer Platz bzw. der Leipziger Straße waren auf den zahlreichen zu dieser Zeit vertriebenen Bildpostkarten mit Berliner Verkehrsmotiven vertreten. Am häufigsten allerdings wurden die großen Berliner Fernbahnhöfe abgebildet. So nachhaltig wie keine anderen Verkehrsbauten prägten sie das Bild der Metropole und belebten mehr als die anfangs zitierten »Grünflächen«. Das Berliner Eisenbahnzeitalter begann im Jahre 1838 auf eben einer solchen grünen Wiese vor dem Potsdamer Tor. Der Potsdamer Bahnhof, der erste Bahnhof in Berlin überhaupt, war seit 1837 aus zolltechnischen Gründen vor den Mauern der Stadt auf freiem Gelände entstanden und nur durch das Potsdamer Tor von Berlin aus zu erreichen. Das erste Bahnhofsgebäude war recht einfach in strengen spätklassizistischen Formen gehalten. Auch die anderen, später errichteten Berliner Kopf- bahnhöfe lagen außerhalb der Stadt. Lediglich der Frankfurter und spätere Schlesische Bahnhof (1950 bis 1987 Ostbahnhof, heute Hauptbahnhof) durfte seine Anlagen innerhalb der Stadt- und Zollmauern errichten. Somit konnten die zu transportierenden landwirtschaftlichen Güter direkt in die Stadt gebracht bzw. am Hafen auf Schiffe verladen werden. Die Berliner hatten von jeher ein sehr inniges Verhältnis zu ihren Bahnhöfen. Obwohl die Endpunkte der Eisenbahnstrecken, wie bereits erwähnt, vor der Stadt- und Zollmauer bleiben mußten, stießen sie bei der Bevölkerung auf lebhaftes Interesse. Bereits bei der Eröffnung der Berlin-Potsdamer Eisenbahn am 29. Oktober 1838 sah sich der Polizeipräsident genötigt, Zufahrtsstraßen, wie z. B. die Hirschelstraße, zu Einbahnstraßen zu erklären und direkt zum Bahnhof nur vorfahren zu lassen, wer schon seine Fahrkarte sichtbar in der Hand hielt. Aber auch die zahlreich anwesende Prominenz des preußischen Herrscherhauses gaben der Bahn die Ehre ihrer Anwesenheit. So ist der Ausspruch des Kronprinzen und späteren Königs Friedrich Wilhelm IV.: »Diesen Karren, der durch die Welt rollt, hält kein Mensch mehr auf« bis in unsere Zeit überliefert. Bald gehörten auch die nachfolgend eröffneten Bahnhöfe, z. B. der Anhalter, der Lehrter oder der Görlitzer, bei den Berlinern beinahe zur »Familie«. Vielleicht schon deshalb, weil ein »echter Berliner« nicht in der Stadt geboren wurde, sondern auf dem »Schlesischen« oder einem der anderen Bahnhöfe angekommen war. Sogar ein Ur-Berliner wie Heinrich Zille wurde nicht in der Stadt, sondern in Radeburg bei Dresden geboren. Auch Max Missmanns Eltern stammten nicht aus Berlin. / Einige Motive: Lehrter Bahnhof, 1903; Ansicht des Bahnhofs Friedrichstraße vom Admiralpalast, 1906; Untergrundbahnhof Klosterstraße, 1913; Bau des U-Bahntunnels unter der Spree, 1911; Hochbahnhof Hallesches Tor, 1909; Hausdurchfahrt Bülowstraße 69/Ecke Dennewitzstraße, 1905; Hochbahnhof Bülowstraße von Osten gesehen, 1907; Nollendorfplatz mit Hochbahnhof, 1904; Sophie-Charlotte-Platz, 1912; U-Bahnhof Uhlandstraße, um 1930; Untergrundbahnstation Rüdesheimer Platz, 1913. ISBN 9783870241902Berlin [Berlin ; Bahnhof ; Geschichte 1903-1930 ; Bildband; Missmann, Max ; Architekturfotografie ; Berlin ; Bahnhof ; Bildband, Architektur, Nachrichten- und Verkehrswesen, Photographie] 1991.
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387024190X - Peer Hauschild: Bahnhöfe in Berlin - Photographien von Max Missmann 1903-1930
Symbolbild
Peer Hauschild

Bahnhöfe in Berlin - Photographien von Max Missmann 1903-1930 (1991)

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ISBN: 387024190X bzw. 9783870241902, Band: 2, in Deutsch, Argon Verlag, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Fachbuchladen, [3458753].
Bahnhöfe in Berlin Photographien von Max Missmann 1903-1930 Hrsg.: Wolfgang Gottschalk Mit Bilderläuterungen und einem Essay von Peer Hauschild Fester Einband, 2 Steckenpläne in den Spiegeln, 95 S., zahlr. ganzseitige Fotos. Nur Schutzumschlag etwas lichtrandig, sonst gepflegtes Exemplar. Max Missmann hat die Fernbahnhöfe des 19. Jhdts. ebenso aufgenommen wie die der Berliner Stadtbahn. Vor allem aber die neuentstandenen Stationen der Hoch- und Untergrundbahn fanden sein Interesse. Die Auswahl der Photographien vermittelt nicht nur einen Eindruck von der hohen Qualität der Bahnhofsarchitektur, sondern auch von der ehemaligen Stadtlandschaft des alten Berlin. [Umschlagtext] . 1991, Hardcover/gebunden, wie neu, 23x27,5, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783870241902 - Missmann, Max (Mitwirkender), Peer (Mitwirkender) Hauschild und Wolfgang (Herausgeber) Gottschalk: Bahnhöfe in Berlin : Photographien von 1903 - 1930. hrsg. von Mit Bilderl. einem Essay von
Missmann, Max (Mitwirkender), Peer (Mitwirkender) Hauschild und Wolfgang (Herausgeber) Gottschalk

Bahnhöfe in Berlin : Photographien von 1903 - 1930. hrsg. von Mit Bilderl. einem Essay von (1991)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biebusch, [3759375].
95 S. : überwiegend Ill. 28 cm Pappe Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand mit Schutzumschlag --- Inhalt: Weltstadtatmosphäre im ersten Jahrhunderdrittel: Max Missmann hat die Fernbahnhöfe des 19. Jahrhundersts ebenso aufgenommen wie die der Berliner Stadtbahn. Vor allem aber die neuentstandenen Stationen der Hoch- und Untergrundbahn fanden sein Interesse. Illustriert, mit Karte und Streckenplan in den Vorsätzen WWR1-W2-1 ISBN: 9783870241902, 1991, gebraucht gut, 700g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783870241902 - Hauschild, Peer, Wolfgang Gottschalk und Max Missmann: Bahnhöfe in Berlin: Photographien von 1903 bis 1930. Auflage: o. A.
Hauschild, Peer, Wolfgang Gottschalk und Max Missmann

Bahnhöfe in Berlin: Photographien von 1903 bis 1930. Auflage: o. A. (1991)

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Von Händler/Antiquariat, KULTur-Antiquariat, 19258 Boizenburg.
Auflage: O. A., 95 Seiten, bebildert. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Insgesamt in gutem Zustand, SU mit leichten Abriebs- und Lagerspuren. ISBN: 9783870241902 Versand D: 2,50 EUR Geschichte, Bildband, Eisenbahn, Bahnhof, Berlin.
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9783870241902 - Hauschild, Peer, Wolfgang Gottschalk und Max Missmann: Bahnhöfe in Berlin: Photographien von 1903 bis 1930.
Hauschild, Peer, Wolfgang Gottschalk und Max Missmann

Bahnhöfe in Berlin: Photographien von 1903 bis 1930. (1991)

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Von Händler/Antiquariat, KULTur-Antiquariat [50628213], Boizenburg, MV, Germany.
95 Seiten, bebildert. Insgesamt in gutem Zustand, SU mit leichten Abriebs- und Lagerspuren. ISBN: 9783870241902 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 720 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Books.
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9783870241902 - Peer, Hauschild, Gottschalk Wolfgang und Missmann Max: Bahnhöfe in Berlin: Photographien von 1903 bis 1930 Auflage: 1.
Peer, Hauschild, Gottschalk Wolfgang und Missmann Max

Bahnhöfe in Berlin: Photographien von 1903 bis 1930 Auflage: 1. (1991)

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Auflage: 1. 95 Seiten Gebundene Ausgabe Leichte Lese- und Lagerspuren, etwas gebräunt K18682 Versand D: 2,60 EUR.
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