Die mamlukische Architektur in Ägypten und Syrien: Teil I: Genese, Entwicklung und Auswirkungen der mamlukischen Architektur. Teil II: Chronische . Archäologischen Instituts Abteilung Kairo)
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Die mamlukische Architektur in Ägypten und Syrien (648/1250 bis 923/1517) 2 Volumes. (Abhandlungen des Deutschen Archäologischen Instituts Kairo. Islamische Reihe, Bd. 5) (1992)
DE HC NW FEISBN: 9783870300715 bzw. 387030071X, Band: 2, in Deutsch, Gluckstadt : Verlag J.J. Augustin, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Joseph Burridge Books [55443556], London, United Kingdom.
2 volumes : illustrations ; 31 cm. in German. Teil 1. Genese, Entwicklung und Auswirkungen der mamlukischen Architektur -- Teil 2. Chronologische Liste der mamlukischen Baumassnahmen. Bis heute prägen die eindrucksvollen Baudenkmäler der Mamlukenzeit das Erschei- nungsbild der traditionsreichen Metropolen Kairo, Damaskus und Aleppo oder auch der Wallfahrtsstadt Jerusalem. Die vorliegende Monographie ist der mamlukischen Baukunst, dem wohl wesentlichsten Kapitel der islamischen Architektur des hohen Mittelalters, gewidmet. Bei der Neuordnung der islamischen Welt nach den Mon- goleneroberungen der Mitte des 13. Jahrhunderts erlangte das Mamlukenreich eine historische und kulturelle Vormachtstellung, die erst im frühen 16. Jahrhundert andau- ernde politische Stabilität entwickelte sich ein reges Kunstschaffen am Hofe der Mam- lukensultane in Kairo sowie in den Provinzstädten des Mamlukenreiches, wie sich anhand der Baukunst besonders nachdrücklich belegen lässt. In dem Textband wird die Entwicklung der mamlukischen Architektur erstmals in vollem Umfang nachgezeichnet. Dabei kommt der hauptstädtischen Architektur von Kairo eine bestimmende Rolle zu, die sich in den Auseinandersetzungen mit den regio- nalen Bauschulen und durch auswärtige Einflüsse weiterentwickelt. Diese architekto- nischen Lösungen werden nicht nur an die Provinzzentren, sondern auch weit über die Grenzen des Mamlukenreiches hinaus bis nach Turkestan weiter vermittelt und schließlich auch für die neuzeitliche Architektur des Omanenreiches vorbildlich. Der zweite Band fasst regestenförmig das gesamte Bauschaffen innerhalb des mamlu- kischen Herrschaftsgebietes zusammen: Insgesamt 2280 Baumaßnahmen in über 50 Städten, verteilt auf neun Nationalstaaten des Vorderen Orients, werden entsprechend den Regierungsperioden der Mamlukensultane chronologisch aufgelistet. Dabei fin- den neben den über 500 erhaltenen Baudenkmälern der Mamlukenzeit auch die zahl- reichen verlorenen, aus zeitgenössischen Chroniken zu erschließenden Bauvorhaben ebenso Berücksichtigung wie sämtliche bekannten Umbau- und Restaurierungsmaß- nahmen. Books.
2 volumes : illustrations ; 31 cm. in German. Teil 1. Genese, Entwicklung und Auswirkungen der mamlukischen Architektur -- Teil 2. Chronologische Liste der mamlukischen Baumassnahmen. Bis heute prägen die eindrucksvollen Baudenkmäler der Mamlukenzeit das Erschei- nungsbild der traditionsreichen Metropolen Kairo, Damaskus und Aleppo oder auch der Wallfahrtsstadt Jerusalem. Die vorliegende Monographie ist der mamlukischen Baukunst, dem wohl wesentlichsten Kapitel der islamischen Architektur des hohen Mittelalters, gewidmet. Bei der Neuordnung der islamischen Welt nach den Mon- goleneroberungen der Mitte des 13. Jahrhunderts erlangte das Mamlukenreich eine historische und kulturelle Vormachtstellung, die erst im frühen 16. Jahrhundert andau- ernde politische Stabilität entwickelte sich ein reges Kunstschaffen am Hofe der Mam- lukensultane in Kairo sowie in den Provinzstädten des Mamlukenreiches, wie sich anhand der Baukunst besonders nachdrücklich belegen lässt. In dem Textband wird die Entwicklung der mamlukischen Architektur erstmals in vollem Umfang nachgezeichnet. Dabei kommt der hauptstädtischen Architektur von Kairo eine bestimmende Rolle zu, die sich in den Auseinandersetzungen mit den regio- nalen Bauschulen und durch auswärtige Einflüsse weiterentwickelt. Diese architekto- nischen Lösungen werden nicht nur an die Provinzzentren, sondern auch weit über die Grenzen des Mamlukenreiches hinaus bis nach Turkestan weiter vermittelt und schließlich auch für die neuzeitliche Architektur des Omanenreiches vorbildlich. Der zweite Band fasst regestenförmig das gesamte Bauschaffen innerhalb des mamlu- kischen Herrschaftsgebietes zusammen: Insgesamt 2280 Baumaßnahmen in über 50 Städten, verteilt auf neun Nationalstaaten des Vorderen Orients, werden entsprechend den Regierungsperioden der Mamlukensultane chronologisch aufgelistet. Dabei fin- den neben den über 500 erhaltenen Baudenkmälern der Mamlukenzeit auch die zahl- reichen verlorenen, aus zeitgenössischen Chroniken zu erschließenden Bauvorhaben ebenso Berücksichtigung wie sämtliche bekannten Umbau- und Restaurierungsmaß- nahmen. Books.
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Die mamlukische Architektur in Ägypten und Syrien: Teil I: Genese, Entwicklung und Auswirkungen der mamlukischen Architektur. Teil II: Chronische . Archäologischen Instituts Abteilung Kairo) (1992)
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