Wer nicht kämpft, hat bereits verloren'. Dokumente zur Geschichte Arbeiterbewegung in 1945-1990
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3870382708 - Armin Trus - Herausgeber von der Verwaltungsstelle Gießen der Industriegewerkschaft Metall: Wer nicht kämpft, hat schon verloren Dokumente zur Geschichte Arbeiterbewegung in 1945 1990
Armin Trus - Herausgeber von der Verwaltungsstelle Gießen der Industriegewerkschaft Metall

Wer nicht kämpft, hat schon verloren Dokumente zur Geschichte Arbeiterbewegung in 1945 1990 (1994)

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ISBN: 3870382708 bzw. 9783870382704, in Deutsch, 596 Seiten, Anabas-Verlag Kämpf, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Zustand siehe Bild. Zusätzlich: Ecken und Kanten kaum bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt kaum abgedunkelt. Sehr guter Zustand. Die Gießener IG Metall hat bereits mit dem 1985 erschienenen Buch »... und Einigkeit ist Macht« einen ersten wichtigen Schritt zur Aufarbeitung der Geschichte der regionalen Arbeiterbewegung von 1867 bis 1949 geleistet. Der neue Band schließt nun die Lücke von der Nachkriegszeit bis heute. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Gießener Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, ihre Kämpfe für soziale Gerechtigkeit und Demokratie, für Frieden und Solidarität, gegen Nazismus und Rassismus. Anhand von vielfältigen Dokumenten (Presseberichte, Flugblätter, Briefe, Protokolle, Resolutionen) werden die Erfolge im zähen Ringen um eine gerechtere Welt ebenso aufgezeigt wie Defizite und Fehler gewerkschaftlicher Politik. Den einzelnen Kapiteln vorangestellt sind Einleitungen, die die gewerkschaftliche Arbeit in die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen einfügen. Mit seinen einführenden Erläuterungen, Dokumenten, Fotos und Statistiken wendet sich das Buch an politisch wie gewerkschaftlich Interessierte - nicht nur in Gießen. Vorwort Nach intensiver Forschungsarbeit übergibt die IG-Metall-Verwaltungsstelle Gießen den zweiten Band zur Geschichte der Gießener Arbeiterbewegung der Öffentlichkeit. Fast 10 Jahre ist es her, seit wir unser erstes Buch »... und Einigkeit ist Macht!« über die Zeit von 1867 bis 1949 vorstellen konnten. Mit den Dokumenten zur Gießener Arbeiterbewegung von 1945 bis 1990 und den begleitenden Texten eröffnet dieser neue Band einen Zugang zu den konkreten Erfahrungen wie zur Sozial- und Arbeitergeschichte der letzten vierzig Jahre. Beide Bücher zeugen von der großen Bedeutung, die die Gewerkschaften dem Lernen aus der Geschichte als eine der Grundlagen ihrer Politik beimessen. Nach dem Erscheinen des ersten Bandes 1985 bestand der Wunsch, unsere Geschichte weiter zu erforschen und zu dokumentieren. 1991 wurde im Rahmen einer vom Arbeitsamt Gießen geförderten Arbeitsbeschaffungs-maßnahme der Historiker Armin Trus mit der Aufgabe betraut. Innerhalb von zwei Jahren erarbeitete er eine umfangreiche Dokumentation unserer politischen Arbeit von 1945 bis 1990. Wesentlich ist, daß sich Armin Trus nicht nur auf historische Spurensuche in regionale wie überregionale Archive begab, sondern daß er auch gleichzeitig bei seiner Arbeit die gewerkschaftlichen Alltagsprobleme, das soziale, das wirtschaftliche und politische Umfeld, die Sorgen und Nöte, aber auch die Erfolge im ständigen Kampf für ein besseres, gerechteres Leben der Arbeitnehmer erfahren konnte. Seine Arbeit verdient unsere Wertschätzung und hohe Achtung. Anders als für die Zeit bis 1945 läßt sich für die Zeit nach 1945 eine plausible Epocheneinteilung nur schwer vornehmen. Armin Trus hat sich für eine thematische Gliederung entschieden, die wir für eine geeignete Lösung halten, um unsere gewerkschaftliche Arbeit von 1945 bis heute adäquat zu behandeln. Eine solche Gliederung hat den ungeheuren Vorteil, daß sie die Erfolge, aber auch die Defizite unseres politischen Ringens für eine gerechte und menschenwürdige Welt ungleich schärfer in den Blick geraten läßt, als dies eine streng chronologische Darstellung vermocht hätte. Armin Trus hat die sechs großen Kapitel jeweils mit einer ausführlichen Einführung versehen, die den politisch-ökonomischen Rahmen, die globalen gewerkschaftlichen Ziele und die Aktivitäten und Ereignisse im Gießener Raum in einen Zusammenhang bringt. Damit wird er unserer Erwartung gerecht, mit dieser Dokumentation ein Lese- und Lehrbuch für die Leserinnen und Leser und ein Handbuch für die gewerkschaftliche und politische Arbeit vorzulegen. Die Dokumentation ist sicherlich auch für den einzelnen Anlaß, sich mit der Geschichte der Verwaltungsstelle Gießen und der Geschichte der IG Metall auseinanderzusetzen und über Erreichtes und Erstrebenswertes nachzudenken. Dieses Buch erscheint in einer Zeit der Umbrüche. Der kalte Krieg ist zu Ende, ein neues Zeitalter von Wohlstand und Gerechtigkeit hat noch nicht begonnen. Wir leben in einer Phase der grenzenlosen Weltmarktkonkurrenz. Die Marktwirtschaft ist ein leistungsfähiges System, um Reichtum zu erwirtschaften, aber Marktwirtschaft ist blind für soziale Gerechtigkeit und sie ist blind für ökologische Notwendigkeiten. Mit dem Ende der Systemkonkurrenz hat sich eine entscheidende Rahmenbedingung für die Durchsetzung gewerkschaftlicher Ziele verändert. Der Osten mit seinen unbestreitbaren sozialen Errungenschaften hat vorher in gewisser Weise die politische Klasse im Westen dazu gezwungen, vorhandene soziale Ungleichheiten nicht in bürgerkriegsähnlichen Unruhen eskalieren zu lassen. Wir hatten es also etwas leichter, unsere Forderungen durchzusetzen, solange der Ostblock noch existierte. Nachdem der Kapitalismus dann auf der ganzen Linie als vermeintlicher Sieger dastand, spürten wir schnell die veränderte sozialpolitische Großwetterlage. Die Anstrengungen des Bündnisses aus konservativer Bundesregierung und Arbeitgebern zielten und zielen auf eine sozialpolitische »Rolle rückwärts« in das 19. Jahrhundert — zurück in eine brutale Konkurrenzgesellschaft der unbeschränkten Freiheit des Kapitals und der sozialen Unsicherheit der arbeitenden Menschen. Unsere Hoffnung ist es, nicht nur unseren älteren Kolleginnen und Kollegen mit diesen Dokumenten Teile ihres Lebens wieder in Erinnerung zu rufen, sondern ganz besonders den jüngeren aufzuzeigen, daß den Arbeitnehmern bis heute nichts geschenkt wurde. Der Kampf um die Anerkennung der arbeitenden Menschen in Wirtschaft und Gesellschaft, der vielfach mit großen Entbehrungen, mit viel Leid, stets aber mit großem Mut verbunden war, hat uns in der Vergangenheit stark und durchsetzungsfähig gemacht. Gewerkschaftliche Solidarität ist heute und für die Zukunft unerläßlich. Unsere solidarische Kraft ist unsere Stärke, um auch die zukünftigen Herausforderungen an die gewerkschaftliche Schutz- und Gestaltungsfunktion zu bestehen. Wir danken allen, die am Zustandekommen des zweiten Geschichtsbuches in vielfältiger Weise beteiligt waren. Neben Armin Trus, ohne dessen Engagement dieses Buch nicht möglich gewesen wäre, gilt unser Dank Hans Preiss, dem ehemaligen Vorstandsmitglied der IG Metall, und Hans Pleitgen, dem ehemaligen Bezirksleiter der IG Metall, sowie Anne Erb und Peter Scherer aus dem Archiv der IG Metall. Ihre Beratung und Unterstützung war für uns besonders wertvoll. Wir danken aber auch vielen älteren Gewerkschaftern, die als Zeitzeugen geholfen haben, längst Vergessenes wieder lebendig werden zu lassen. Dank gilt der Ortsverwaltung, die das Projekt initiierte und förderte, dem Arbeitsamt Gießen für die Förderung sowie den Mitarbeitern des Anabas-Verlages, der Gießener Allgemeinen und dem Gießener Anzeiger für ihre Unterstützung. Wir hoffen, daß die Dokumente zur Geschichte der Gießener Arbeiterbewegung dazu beitragen, Orientierung zu geben für den gemeinsamen Weg, den die Gewerkschafter in Gießen zukünftig gehen werden und auf dem wir uns — genau wie die Männer und Frauen vor uns — täglich zu entscheiden haben. Denn: »Wer nicht kämpft, hat schon verloren!« Gießen, im August 1994 Helmut Pairan, Richard Bayerlein Einleitung Als ich im September 1991 in der IG-Metall-Verwaltungsstelle Gießen mit der Fortsetzung der 1985 erschienenen Dokumentation zur Geschichte der Arbeiterbewegung » ... und Einigkeit ist Macht« begann, plante ich zunächst eine Art Lesebuch. Darin sollte vor allem anschaulich erzählt werden und der Präsentation der Dokumente eher eine untergeordnete Bedeutung zukommen. Es sollte ein Buch entstehen, von dem die Metallerinnen und Metaller unserer Verwaltungsstelle sagen konnten: »Das ist unser Buch«. Ein erster Teil über die politische und ein zweiter über die wirtschaftliche Entwicklung der Region Gießen, jeweils aus gewerkschaftspolitischer Optik beleuchtet, sollte ergänzt werden durch einen dritten, von den Kolleginnen und Kollegen selbst verfaßten Teil. Dazu verschickte ich einen Rundbrief, in dem ich sämtliche Betriebsräte der im Bereich unserer Verwaltungsstelle angesiedelten Metall-Betriebe aufforderte, eine kurze Geschichte des Betriebes aus ihrer Perspektive, eine »Betriebsgeschichte von unten« zu schreiben. Das Ergebnis meiner Initiative war so dürftig, daß dieser Teil mangels Masse entfallen mußte. Nur von den vier Betriebsräten der Firmen Sonnenschein, Orenstein & Koppel, Berkenhoff und Voko erhielt ich eine Antwort. Ihnen möchte ich an dieser Stelle herzlich danken — und mich dafür entschuldigen, daß sie sich die Mühe — augenscheinlich — vergebens gemacht haben. Ich will nicht verhehlen, daß mich die schlechte Resonanz auf meine Anfrage sehr enttäuschte. Aber was hatte ich eigentlich von den Kolleginnen und Kollegen erwartet? Sie hatten doch in dem Zeitraum, in den meine Beschäftigung fiel, gewiß genug andere und wahrhaft drängendere Probleme. Ich denke nur an die Tarifbewegung 1992, die rassistischen Pogrome in Rostock, Mölln und anderswo und den Aufstieg rechtsextremer Parteien, den Streit um die Einführung von Karenztagen, den Krieg in Jugoslawien und den Einsatz der Bundeswehr außerhalb der NATO, den weder soliden noch solidarischen Solidarpakt, den Rücktritt Franz Steinkühlers vom Vorsitz der IG Metall usw. Mir wurde klar: Es mußte ein Buch über die Gießener IG Metall entstehen, das genau an diesen Problemen ansetzt. Es sollte in gleicher Weise ein Lernbuch wie ein Lesebuch sein. Eine solche methodische Vorgehensweise entspräche dem Gedanken des Aus-der-Geschichte-Lernens, der für das im Jahre 1978 (»100 Jahre Sozialisten Gesetz«) begründete Geschichtsprojekt der IG Metall bestimmenden Charakter hatte. Meine Aufgabe wäre es, die derzeit anstehenden Fragen historisch einzuordnen und am Beispiel der Gießener Verwaltungsstelle darzulegen. So nahm die inhaltliche Gestaltung des Buches Form an. Obwohl aus der vorliegenden Gliederung wichtige Aufgabenfelder gewerkschaftlicher Arbeit herausfallen, glaube ich dennoch, daß sie sich rechtfertigen läßt. Allerdings mit einer Einschränkung: Wenn ich oben nur sechs für die Beschäftigten in der Metallindustrie wichtige Themen benannt habe, so habe ich damit ein Thema — und das ist für viele das wichtigste — unterschlagen. Wenn ich wirklich allen Problemen hätte gerecht werden wollen, müßte die vorliegende Darstellung um eine eingehende Schilderung der Entwicklung sowohl der Metallindustrie als auch des Metallhandwerks im heimischen Raum ergänzt werden. Denn sie diktiert nicht nur in entscheidendem Maße die Bedingungen regionaler gewerkschaftlicher Arbeit, sie beherrscht auch im wesentlichen die Köpfe der Kolleginnen und Kollegen. Betriebsstillegungen, Betriebsaufspaltungen, Konkurse, Vergleiche, Sozialpläne, Entlassungen sowie die gewerkschaftliche (Ohn-) Macht demgegenüber — alles das wird in dem vorliegenden Buch nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt. Das bedauere ich. Trotzdem: Hier handelt es sich um sechs Kapitel, von denen jedes einzelne — bei gebührender Bearbeitung — den Umfang eines Buches erforderlich machen würde. Denn es geht ja um nicht weniger als den Versuch, eine Balance herzustellen zwischen der Darstellung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen einerseits und der jeweiligen regionalen Ge- und Begebenheiten andrerseits. Eine erhebliche Straffung der einzelnen Themenkomplexe, die jedoch nicht auf Kosten des Erklärungsvermögens gehen durfte, war mithin geboten. Eine weitere Schwierigkeit kam hinzu. Während es sich der römische Geschichtsschreiber Tacitus zur Aufgabe machte, »ohne Zorn und Eifer« zu schreiben — was ihm im übrigen keineswegs gelang—, wollte ich angesichts der »brennenden« Themen »mit Zorn und Eifer« zu Werke gehen. So objektiv wie nötig, so subjektiv wie möglich —war mein Vorsatz. Das Ganze war ein schwieriges Unterfangen. Inwieweit es gelungen ist, mögen die Leserinnen und Leser des Buches beurteilen. An der Fertigstellung dieses Buches haben viele Personen mitgewirkt. Ihnen allen gebührt mein Dank. Einige möchte ich besonders hervorheben: Antje Tewes von der IG-Metall-Vorstandsverwaltung Frankfurt und Siegfried Krupke vom IG-Metall-Bildungszentrum Sprockhövel, von deren umfangreichen Vorarbeiten, wie den zahlreichen Interviews mit Zeitzeugen und der Beschaffung von Quellenmaterial, ich wesentlich profitierte; in den Gesprächen mit Siegfried Krupke klärten sich darüber hinaus viele meiner Fragestellungen; die Senioren Theo Schäfer, Hans Becker und Willi Hofmann, die stets ein offenes Ohr für die Fragen des »Akademikers« hatten; Dr. Harald Wölfel-Schramm und Holger Gorr, die beide ein ähnliches Arbeitsfeld mit Erfolg bestellten, für anregende Diskussionen über die Konzeption des Buches; ersterem darüber hinaus für wichtige Informationen und die stetige Aufmunterung. Einer kann meinen Dank nicht mehr empfangen: Kurt Gerisch lebt nicht mehr. Was er bei der Materialsuche an Spürsinn und Akribie an den Tag gelegt hat, ist unvorstellbar. Für eine gründliche Lektüre des Manuskripts bedanke ich mich bei den Kollegen Hans Preiss, ehemaliges Vorstandsmitglied der IG Metall, und Hans Pleitgen, ehemaliger Bezirksleiter des Bezirks Frankfurt der IG Metall; dadurch konnten manche Schwächen und Fehler beseitigt werden. Ganz besonderen Dank schulde ich Annemarie Erb vom Archiv der IG Metall Frankfurt, die Manuskript und Dokumente sowie den Anhang sorgfältig bearbeitet hat. Günter Kämpf vom Anabas-Verlag hat durch Tilgung etlicher stilistischer Mängel dem Text zu größerer Lesbarkeit verholfen. Abschließend danke ich allen jetzigen und ehemaligen Beschäftigten der Verwaltungsstelle Gießen, die auf jeweils ihre Weise dazu beitrugen, mir die Arbeit nach Kräften zu erleichtern. Armin Trus, 1994, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 836g, 596, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Gießener Arbeitnehmer, ihre Kämpfe für soziale Gerechtigkeit und Demokratie, für Frieden und Solidarität, gegen Nazismus und Rassismus. Anhand von vielfältigen Dokumenten werden die Erfolge im zähen Ringen um eine gerechtere Welt ebenso aufgezeigt wie Defizite und Fehler gewerkschaftlicher Politik. Sehr gut erhaltenes, offensichtlich ungelesenes Exemplar, sieht aus wie neu. Paperback, wie neu, ca. 15cm x 21cm, 880g.
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Trus, Armin

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Broschiert, Label: Anabas, Anabas, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994-01-01, Studio: Anabas, Verkaufsrang: 6092254.
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